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Büchersuche

Basisinformationen

  • SZBLIND 0259 Sehbehindert - Blind : Medizinische, soziale und pädagogische Informationen für Betreuer und Betroffene
    Reinhard Kaden ; Geleitwort v. Horst Geissler

    Der Autor hat mit dem vorliegenden Buch einen auch für Laien gut verständlichen, umfassenden und anregenden Ratgeber geschaffen. Er beweist damit, dass die Verantwortung des Arztes für seine Patienten nicht mir der Heilkunst endet, sondern auch die Sorge um dessen Lebensmöglichkeit umfasst.


    Stuttgart : Thieme

    209 S

    1978


  • SZBLIND 0260 Sehbehindert, blind - was heisst das? : Informationsmappe für Lehrer : Lerneinheit für den Biologie- und Lebenskundeunterricht in 3 Heften mit praktischen Unterrichtsbeispielen
    Hrsg. Erziehungsdirektion des Kantons Zug

    Diese Mappe mit den drei Heften und 12 Informationsblättern informiert grundsätzlich über die Blindheit und Sehbehinderung, über die Schulungsmöglichkeiten blinder und sehbehinderter Kinder, über Berufsfragen und Eingliederungsmöglichkeiten sowie über den Kontakt von Sehenden und Sehbehinderten.



    3 Hefte

    (o.J.)

    Heft 1: Um wen geht es? Der Sehapparat Heft 2: In der Schule. Heft 3: Im Beruf. Unter uns. Die neue Schule in Baar

  • SZBLIND 0387 Kinder und Jugendliche mit Sehschwierigkeiten in der Schule : Eine Handreichung für Lehrer, Eltern und Schüler
    Peter Appelhans ; Eva Krebs

    Etwa jeder tausendste Schüler kann so schlecht sehen, dass er in den meisten Lebenssituationen mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Für die Probleme, die in der Schule auftreten, geben die Autoren - in Schulpraxis und Forschung erfahrene Lehrer - vielfältigste Hilfen. Kinder und Jugendliche mit Sehschädigungen, ihre Eltern und Lehrer erfahren, welche Auswirkungen bestimmte Augenkrankheiten auf das Sehen haben und mit welchen Techniken und Hilfsmitteln die Schulprobleme bewältigt werden können.

    3-89149-210-3

    Heidelberg : Ed. Schindele

    127 S

    1995


  • SZBLIND 1015 Dein Weg geht weiter : Ratgeber für Neuerblindete und ihre Angehörigen
    Hrsg. Paul und Charlotte Kniese-Stiftung

    Mit diesem Buch will der DBV denen helfen, die ihr Sehvermögen verloren haben oder hochgradig sehbehindert sind. Er will ihnen zeigen, dass auch nach einem so schweren Schicksalsschlag das Leben nicht zu Ende ist, sondern durchaus lebenswert sein kann.


    Berlin : Deutscher Blindenverband

    160 S

    1986


  • SZBLIND 1047 Von Homer bis Helen Keller : Berühmte und bedeutende blinde Persönlichkeiten aus drei Jahrtausenden
    Alfred Stoeckel

    Homer, Claudius Appius, König Johann von Böhmen, Johann Ziska, Maria Theresia von Paradis, William Moon, Louis Braille, Friedrich Scherer, König Georg von Hannover, Gottlieb Planck, Eugen Dühring, Wilhelm Meyer-Förster, Gustav Dalén, Oskar Baum, Carl Strehl, Jacobus ten Broek, Helen Keller.


    Bonn : Deutscher Blindenverband e.V.

    111 S

    1983


  • SZBLIND 1142 Farbvorstellungen blinder Menschen
    Ursula Burkhard

    Die vorliegende Arbeit von Ursula Burkhard führt uns auf einmalige Art und Weise in das schwierige Problem ein, wie Sehbehinderte sich mit den Farben auseinandersetzen können und müssen.

    3-7643-1266-1

    Basel : Birkhäuser

    55 S

    1981


  • SZBLIND 1222 Der Augenkranke in der Allgemeinpraxis
    von Roland Brückner ; Zeichn. v. H. u. K. Schumacher

    Augenkranke führen den Allgemeinarzt und den Augenarzt zusammen. Deshalb richtet sich dieses Buch auch an beide Partner. Persönliche Erlebnisse des Autors mögen den augenkranken Menschen dem Leser näherbringen.


    Stuttgart : Thieme

    434 S

    1982


  • SZBLIND 1317 Durch die Augen in den Sinn : eine populärwissenschaftliche Darstellung über richtiges Sehen und optische Täuschungen
    Inge und Joachim Klebe

    Das vorliegende Buch macht in populärwissenschaftlicher Darstellung den Leser in unterhaltender Weise mit vielem bekannt, was mit dem Sehvorgang zusammenhängt. Neben dem Vermitteln von Kenntnissen über das Auge, die Verarbeitung der visuellen Information und dabei auftretende Täuschungen und Fehler werden insbesondere auch Erfahrungen und spezielle Anwendungen behandelt, deren Kenntnis im täglichen Leben für alle von Wichtigkeit sein kann. Darüber hinaus werden Hilfsmittel für das Sehen, ihr Einsatz in Wissenschaft und Technik, einige typische visuelle Naturerscheinungen sowie die gezielte Anwendung optischer Täuschungen in Malerei und Grafik beschrieben.

    3-326-00259-9

    Berlin : VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften

    116 S

    1988


  • SZBLIND 1325 Auge und Psychosomatik
    von Wolfgang Schultz-Zehden und Friederike Bischof

    Der Schwerpunkt des Buches ist der wissenschaftlich fundierte Ansatz der psychosomatischen Medizin in der Augenheilkunde und die daraus resultierenden therapeutischen Möglichkeiten. In 26 Fallschilderungen werden die psychischen Hintergründe der vordergründig dargebotenen Augensymptome geschildert. (u.a. Autogenes Training, Katathymes Bilderleben).

    3-7691-0129-4

    Köln : Deutscher Ärzte-Verlag

    232 S

    1986


  • SZBLIND 1392 Schritt für Schritt... : kleine Anregungen für Eltern blinder Kinder im Grundschulalter
    Verfasst und Illustriert von den Rehabilitations- und Mobilitätslehrern und -lehrerinnen des Reha-Bereiches der Blindenanstalt Nürnberg

    Das kleine Büchlein enthält viele Ideen, die bei der Erziehung zur Selbständigkeit sehr hilfreich sein können. Die Ideen haben die Verfasser in jahrelanger Arbeit mit sehbehinderten Kindern und Jugendlichen gesammelt.


    Nürnberg : Blindenanstalt (Hrsg.)

    65 S

    1990


  • SZBLIND 1506 Im Dunkeln sehen : Erfahrungen eines Blinden
    John M. Hull ; aus dem Engl. von Silvia Morawetz

    Das Buch zeigt eine Welt, die mit Ohren, Füssen, Haut und Haaren wahrgenommen wird. Das ist keine Welt, der etwas "fehlt", sondern eine aufregend andere Welt, für die umgekehrt uns Sehenden die Sinne fehlen. John M. Hull lässt uns teilhaben an der Erkundung anderer Möglichkeiten, unsere sichtbare Welt wahrzunehmen.

    3-406-36723-2

    München : Beck

    241 S

    1992

    Übers. von: Touching the rock, an experience of blindness

  • SZBLIND 1567 ABC der Lebenspraktischen Fertigkeiten
    Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

    Dieses ABC der "Lebenspraktischen Fertigkeiten" soll helfen, den Alltag sehbehinderter Menschen zu erleichtern. Alle erwähnten Tricks und Kniffe wurde in der Praxis erfolgreich angewendet und von bestausgewiesenen LPF-Fachleuten zusammengetragen. Das LPF-Handbuch soll in erster Linie den sehbehinderten Menschen und ihren Angehörigen als wertvolle Anleitung dienen. Es wird allen Fachleuten im Sehbehindertenwesen und in anderen sozialen Berufen als Fortbildungsinstrument und Nachschlagewerk empfohlen. Es sollte überall dort aufliegen, wo sich sehbehinderte Menschen aufhalten und wo sie betreut werden: Z.B. in Ausbildungsstätten, Behindertenheimen und -werkstätten, in Alters- und Pflegeheimen und in Spitälern.

    3-908130-00-X

    St. Gallen : Verlag des Schweizerischer Zentralvereins für das Blindenwesen SZBLIND

    101 S

    1994


  • SZBLIND 1596 Blinde erzählen von Farben
    Ursula Burkhard

    Dieses kleine, sehr ansprechend aufgemachte Bändchen wird am besten mit den zwei ersten Sätzen des Vorwortes der ersten Ausgabe beschrieben. Beim Lesen und besonders beim Nachsinnen über die Arbeit von Ursula Burkhard fühlt man ein herzwarmes Strömen, erleuchtend bis ins Denken hinein. Das Bemühen der Autorin Blindgeborenen, Erblindeten, Sehbehinderten aller Grade aber auch Sehenden nahe zu bringen, was eine Blindegeborene als "Farbempfindungen" in sich erleben kann, ist beispielhaft dargestellt.

    3-925193-35-9

    Weissenseifen-Michaelshag : Werkgemeinschaft Kunst und Heilpädagogik Weissenseifen

    111 S

    1994


  • SZBLIND 1626 Das Auge - Spiegel der Seele : Neue Wege zur Ganzheitstherapie
    Wolfgang Schultz-Zehden

    Der Zusammenhang zwischen Sehschwäche und Lebensgeschichte - und das betrifft jeden, der eine Brille braucht - ist bis heute kaum bekannt. Wolfgang Schultz-Zehden, einer der Pioniere ganzheitlicher Augentherapie, schildert eindrucksvoll, dass der Mensch oft nur das sieht, was er sehen will. Dieses Buch ist ein Plädoyer für ein radikales Umdenken in der traditionellen Augenheilkunde und zeigt anhand ganzheitlicher Übungen, wie durch das "Sehen mit der Seele" die Sehkraft erhalten und verbesser werden kann.

    3-7608-1939-7

    München : Artemis & Winkler

    195 S

    1993


  • SZBLIND 1627 Louis Braille : Der Junge, der die Blindenschrift erfand
    Margaret Davidson ; André Dahan (A.d. Englischen von Angelika Feilhauer)

    Jahre vergingen - Jahre voll harter Arbeit, voller Versuche und ohne rechte Fortschritte. Manchmal verliess Louis der Mut. Immer wieder hatte Louis Hauptmann Barbiers Punktschrift vereinfacht. Aber sie war immer nocht nicht einfach genug. hatten die Jungen recht? War es ein Hirngespinst? Seit Jahrhunderten hatt sich viele vergeblich um die Lösung dieses Problems bemüht. Doch dann hatte Louis den Einfall, der ihn auf den richtigen Weg brachte.

    3-926616-83-0

    Buxtehude : Verlag an der ESTE

    112 S

    1994

    Einheitssacht.: Louis Braille. The Boy Who Invented Books for the blind

  • SZBLIND 1635 Blinde und Sehbehinderte in unserer Gesellschaft
    Kathrin Germann

    Ziel dieser Diplomarbeit ist es, dass das Verständnis der Allgemeinheit für die Probleme und Bedürfnisse blinder und sehbehinderter Menschen erweitert wird und dass die Hemmschwellen zwischen sehenden und sehbehinderten bzw. blinden Menschen abgebaut werden können.



    30 S

    1995

    St. Gallen, Kindergärtnerinnenseminar, Diplomarbeit Psychologie/Pädagogik

  • SZBLIND 1654 Das Auge : Wie funktioniert das Sehen? ; Ursachen-Symptome-Auswirkungen-Therapie der häufigsten Augenkrankheiten
    Franz Fritsch

    1. Skizzen zu Bau und Funktion der Augen: a) aus dem Biologieunterricht; b) vertiefende Informationen. 2. Bauplan und Funktion des gesunden Auges. C. Die häufigsten Augenkrankheiten. 3. Anhang: a) Begriffe aus der augenärztlichen Fachsprache; b) Beispiele von Sehprobentafeln in Originalgrösse. 4. Literaturverzeichnis.


    Waldkirch : Verein zur Förderung Sehbehinderter e.V.

    103 S

    1995


  • SZBLIND 1669 Bevor es dunkel wird
    Täppas Fogelberg ; a.d.Schwedischen von Gabriele Haefs

    Seit über zehn Jahren leidet Täppas Fogelberg an Retinitis pigmentosa, einer unheilbaren degenerativen Netzhauterkrankung. Trotz dieser Krankheit ist er heute einer der bekanntesten Fernseh und Rundfunkjournalisten in Schweden. "Bevor es dunkel wird" ist sein Bericht über die Erfahrungen als sehbehinderter Fernsehmoderator, Vater dreier Kinder, Ehemann und Freund, Fussgänger, U-Bahnfahrer, Kunde im Supermarkt und als Patient. Es ist ein wütendes, ein verzweifeltes, ein wichtiges Buch.

    3-7160-2187-3

    Zürich : Arche

    301 S

    1995

    Schwed. Origtit.: Blindstyre

  • SZBLIND 1691 Meine Welt
    Helen Keller ; aus dem Amerikanischen von Heinrich Conrad ; Nachwort von Werner Pieper

    "Im 19. Jahrhundert gab es nur zwei bemerkenswerte Charaktere: Napoleon und Helen Keller." So urteilt Mark Twain über die 1880 geborene Amerikanerin, mit der er bis zum Ende seines Lebens eng befreundet war. In diesem kleinen Büchlein schildert die taubblinde Helen Keller mit wunderbarer Farbigkeit und überschäumender Lebensfreude ihre Welt.

    3-423-30087-6

    München : Deutscher Taschenbuch Verlag

    119 S

    1994


  • SZBLIND 1729 Siehste : eine Brücke zu sehbehinderten und blinden Menschen
    Hrsg. Deutscher Blindenverband

    Dieses kleine Heft möchte ein paar Fragen beantworten, die im Zusammenleben von sehenden mit blinden und sehbehinderten Menschen immer wieder auftauchen. Es beinhaltet Bitten und Ratschläge an Kraftfahrer, Informationen über das Sich-helfen-lassen und über nützliche Publikationen und Adressen sowie einen grossen Teil Werbung.


    Bonn : DBV

    31 S

    1995


  • SZBLIND 1733 Ratgeber Glaukom : Alles was man über das Glaukom (Grüner Star) wissen muss
    Ronald Gerste. Mit einem Vorwort von G.K. Krieglstein

    Das Glaukom ist eine der häufigsten Erblindungsursachen. Rechtzeitig erkannt und behandelt muss dieser sogenannte "Grüne Star" jedoch nicht bis zum völligen Ausfall des Sehorgans führen. Dieser Ratgeber soll ein Leitfaden zur Augengesundheit im Hinblick auf eine oft verkannte Volkskrankheit sein und Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Tips für den Umgang mit diesem Leiden geben.

    3-928027-16-6

    Puchheim/München : ad manum medici

    72 S

    1995


  • SZBLIND 1736 Damit Sie klar sehen! : Die häufigsten Augenkrankheiten und ihre Behandlung
    Klaus-R. Zeep

    Die Zahl derer, die Probleme mit ihren Augen haben, steigt ständig an. eine Vielzahl von Menschen leidet an Augenkrankheiten, die nicht nur Sehstörungen, sonder häufig genug auch starke Schmerzen mit sich bringen. Ausserdem können nicht rechtzeitig behandelte Erkrankungen des Auges zu gravierendem Nachlassen der Sehkraft, im Schlimmsten Fass bis zum Verlust des Augenlichts, führen. Dieses Buch, von einem erfahrenen Augenarzt geschrieben, erläutert die Funktionen des gesunden und die Fehlfunktionen des erkrankten Auges.

    3-431-03378-4

    München : Ehrenwirth

    unpag

    1995

    Ratgeber Ehrenwirth

  • SZBLIND 1757 Hier riecht's nach Mozart und nach Tosca : Blinde Menschen erzählen ihr Leben
    Wolfgang Drave

    Die hier vorliegende Sammlung enthält autobiographische Berichte von Frauen und Männern, die heute im Ruhestand leben. Es sind blinde Menschen, die die Zeit vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg mit wacher Aufmerksamkeit erlebt haben und hier zu Wort kommen. Rückblickend betrachten sie Kindheit, Schule, Berufsausbildung, Beruf, Ehe, Krieg und Nachkriegszeit, Erfolge und Misserfolge, glückliche und unglückliche Stunden.

    3-925265-61-7

    Würzburg : Edition Bentheim

    430 S

    1996


  • SZBLIND 1770 Ein Leben (fast) in der Dunkelheit : Das Leben blinder und sehbehinderter Kinder in unserer Gesellschaft
    von Soraya Kolly ; Catherine Studer ; Andrea Walter

    In konzentrierter, prägnanter Form befassen sich die drei Autorinnen mit der Situation von blinden und sehbehinderten Kindern. Es wird über den Sehvorgang allgemein, die Ursachen von Sehbehinderungen und die Auswirkungen auf die Persönlichkeit informiert. Ferner werden Angaben gemacht über die Situation in der Familie und die Ausbildungsmöglichkeiten für blinde und sehbehinderte Kinder.



    33 S

    1996

    Schlieren, Berufsschule für Kleinkindererziehung, Projektarbeit

  • SZBLIND 1779/1+2 Blinde Menschen - Blinde Kinder : Unterrichtseinheit für Grundschulen
    Renate Herkenrath ; Gerhard Jeschke

    Diese beiden Hefte sollen Einblicke in die Lebenswirklichkeit Blinder geben, für Begegnungen zwischen sehenden und nichtsehenden Menschen aufgeschlossen machen und so dazu beitragen, dass blinde Menschen realistisch beurteilt werden.


    Bonn : Deutscher Blindenverband (Hrsg.)

    31, 31 S

    1996

    I: Lehrerheft: 31 S. : Ill. II: Schülerheft: 31 S. : Ill

  • SZBLIND 1798 Beziehungen zwischen Blinden/Sehbehinderten und sehenden Betreuungspersonen
    von Mirjam Della Betta

    1. Das Auge. 2. Was heisst es blind/sehbehindert zu sein (die verschiedenen Sinne). 3. Beziehungen zwischen Blinden/Sehbehinderten und sehenden Betreuungspersonen (Gefühle, Vorurteile, Vertrauen, Abhängigkeit). 4. Die sehenden Betreuungspersonen (Gefühle, Hemmungen, Verhalten)


    Zürich

    25 S

    1996

    Zürich, Seminar für angewandte Psychologie, erste Studienarbeit Studienrichtung Diagnostik und Beratung

  • SZBLIND 1847 Dein Weg geht weiter : Ratgeber für Blinde, Sehbehinderte und deren Angehörigen und Freunde
    Hrsg. Deutscher Blindenverband

    Diese Broschüre wendet sich vor allen an diejenigen Menschen im höheren Lebensalter, die von Blindheit oder von zunehmender Sehbehinderung betroffen sind sowie an deren Angehörige und Freunde. Sie ist ein Beitrag zur Elementarrehabilitation.


    Berlin : DBV

    96 S

    1997


  • SZBLIND 1862 Neuerblindung im Alter : Besonderheiten bei der Beratung und Vermittlung von Lebenspraktischen Fertigkeiten im Rahmen der Rehabilitation von alten Menschen
    Monika Leemann

    Diese Diplomarbeit soll ausführen, was das Rehabilitationstraining in LPF umfasst. Die Verfasserin geht zuerst auf das Thema Alter und Altern ein und zieht dazu Theorien aus der Gerontologie bei. Danach befasst sie sich mit dem Thema Neuerblindung im Alter, wobei sie sich vor allem auf erfahrungsorientierte Erkenntnisse abstützt.


    Zürich : Schule für Soziale Arbeit

    58 B

    1997

    Diplomarbeit, Schule für Soziale Arbeit Zürich, Berufsbegleitende Ausbildung in Sozialer Arbeit

  • SZBLIND 1867 Sehbehinderung : Unterrichtsmedien zum Thema "Sehbehinderung"
    Wolfgang Drave

    Dieses Medienpaket ist zusammengestellt worden, Lehrpersonen an Grund- und Sekundar-schulen Materialien zur Verfügung zu stellen, um Schülern das Thema „Blindheit“ anschaulich näher zu bringen.

    3-925265-84-8

    Würzburg : Edition Bentheim


    2000

    1 DVD, 1 Hörbuch, Informationsbroschüren und Unterrichtsmaterial

  • SZBLIND 1902 Das ABC der Blindenschrift : Dem Geheimnis der 6 Punkte auf der Spur
    Urs Kaiser

    Diese kleine Broschüre gibt auf sehr anschauliche Weise einige Informationen über den Aufbau, die Herstellung und den Einsatz der Blindenschrift im Berufs- und Alltagsleben.


    Bern : Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband SBV

    24 S

    1999


  • SZBLIND 1926 Ich sehe so wie du nicht siehst : Was ist eigentlich eine Sehbehinderung?
    Hrsg.: Bayerischer Blindenbund in Kooperation mit dem Deutschen Blinden und Sehbehindertenverband

    Diese Broschüre soll über verschiedene Alltagsprobleme von Menschen mit einer Sehbehinderung informieren und einen Beitrag zum besseren Miteinander von Sehbehinderten und Nichtbetroffenen leisten. Gleichzeitig ist des das Ziel, das Bewusstsein für die spezifischen Probleme von Sehbehinderten zu schärfen.


    München

    31 S

    1999


  • SZBLIND 1931 For your eyes only : Sehbehinderung und Blindheit - Ideen für den Unterricht
    Peter Meier ; Jürg Krebs

    Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, in der Mittel- und Oberstufe das Verständnis der Schülerinnen und Schüler für sog. Randgruppen, in diesem Fall sehbehinderte und blinde Menschen, zu fördern. Durch umfassende Informationen sollen Vorurteile abgebaut werden.


    Bern : Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband

    60 S

    1998


  • SZBLIND 1945 Sehen Sehbehinderung Blindheit : Informationen und Unterrichtshilfen für allgemeine Schulen
    Andrea Liebrecht ; Heidi Theiss-Klee

    Diese Schrift ist als breit angelegte Informationsquelle und Unterrichtshilfe für alle Schulstufen und Schularten konzipiert. Neben dem historischen Einstieg wird die Vermittlung der Kenntnisse über Sehbehinderung und Blindheit, ihre Ursachen, ihre soziologischen, psychischen und gesundheitlichen Auswirkungen, aber auch mögliche Prophylaxen umfassend für den Schulunterricht aufbereitet.


    Frankfurt : Der Paritätische Wohlfahrtsverband Hessen

    95 S

    1999


  • SZBLIND 1946 Spuren in die Zukunft : Lebensperspektiven sehgeschädigter Menschen
    Mechthild Gahbler u.a.

    Eine Aufsatzsammlung, die sich aus der Perspektive blinder und sehbehinderter Menschen und ihrer Eltern, pädagogischer und therapeutischer Fachleute sowie der wissenschaftlichen Forschung mit den unterschiedlichen Lebensphasen von der Geburt bis ins Alter beschäftigt.

    3-00-003175-8

    Nürnberg

    237 S

    1998


  • SZBLIND 1952 Die zerbrochene Kugel : Leben mit degenerativer Netzhauterkrankung
    Eva-Maria Glofke-Schulz, Wolfgang P. Rehmert (Hrsg.)

    Dieser besondere Ratgeber bietet erstmals Beiträge zum seelischen Umgang mit fortschreitendem Sehverlust bis hin zu drohender Erblindung. Überwiegend selbst sehgeschädigte Autorinnen und Autoren, die meisten von ihnen in psychosozialen Berufen tätig, beleuchten theoretische und praktische Aspekte des Themas und zeigen verschiedene konkrete Hilfsangebote auf.

    3-932133-80-3

    Giessen : Psychosozial-Verl.

    215 S

    1999

    Reihe "Edition psychosozial"

  • SZBLIND 1979 Ich sehe anders : Medizinische, psychologische und pädagogische Grundlagen der Blindheit und Sehbehinderung bei Kindern
    Hildegard Gruber, Andrea Hammer (Hrsg.)

    In verständlicher Weise werden im medizinischen Teil die Entwicklung des Sehens sowie Grundlagen, Untersuchungsmethoden und Behandlungsmöglichkeiten der Augenerkrankungen im Kindesalter beschrieben. Im psychologisch-pädagogischen Teil wird versucht aufzuzeigen, wie sich Blindheit oder hochgradige Sehbehinderung auf die Entwicklung des Kindes auswirkt und welche pädagogischen Wege zur Kompensation beschritten werden können.

    3-934471-13-7

    Würzburg : Edition Bentheim

    237 S

    2002


  • SZBLIND 2062 Wenn die Sehkraft schwindet : Ein Ratgeber für sehgeschädigte Menschen und ihre Angehörigen
    Cordula von Brandis-Stiehl

    Wie erreicht es jemand, der sehr schlecht oder gar nicht mehr sieht, all die Dinge des Alltags zu verrichten? Aus ihrer eigenen Betroffenheit als Blinde vermag die Autorin zahlreiche praktische Hinweise zu geben, wie man sich Orientierungshilfen zu Hause, in der Öffentlichkeit, im Strassenverkehr oder auf Reisen, bis hin zum Naturerleben schaffen kann.

    3-8251-7302-X

    Stuttgart : Verl. Urachhaus

    228 S

    2001


  • SZBLIND 2102 Der Augen-Ratgeber : Erkrankungen der Augen von A-Z ; Ursachen, Untersuchungen, Behandlungsmöglichkeiten
    Wolfgang Leydhecker ; Franz Grehn

    Dies ist das umfassende Information- und Ratgeber-Buch über eines der kostbarsten Organe des Menschen: sein Auge. Im einfachen und bewährten Frage- und Antwort-Prinzip kann sich der Leser auf seinen Arztbesuch vorbereiten, anstehende Untersuchungen, Behandlungswege und Operationen in verständlicher Darstellung kennen und verstehen lernen. Zudem erhält er Hinweise zur Selbstbeobachtung und zur Eigenbehandlung bei einfachen Störungen.

    3-89373-291-8

    Stuttgart : TRIAS Thieme Hippokrates Enke

    169 S

    1996


  • SZBLIND 2171 Wenn Diabetes ins Auge geht : So geht das Leben weiter
    Diana Drossel

    Diese Ratgeber-Broschüre will dazu beitragen, dass Diabetiker mit Sehproblemen ihr Leben möglichst unabhängig und selbstbestimmt gestalten können.


    Berlin : Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband

    24 S

    2003


  • SZBLIND 2208 Rund ums Auge: Frühwarnzeichen erkennen : [Diagnose, Ernährung, moderne Therapieverfahren]
    Albert Augustin ; Peter Erik Felzer

    Viele Augenkrankheiten wie Kurz-, Weit- oder Alterssichtigkeit, grüner oder grauer Star, Makuladegeneration, Erkrankungen der Netzhaut oder das trockene Auge vermindern oder bedrohen die Sehfähigkeit. In diesem Ratgeber erfahren Sie Ursachen, die zu diesen Erkrankungen führen können. Es informiert Sie über alle Möglichkeiten der Vorsorge, über die modernen Therapieverfahren und über die grossen Fortschritte in der Behandlung von Augenkrankheiten.

    3-8304-3210-0

    Stuttgart : TRIAS

    125 S

    2004

    Gesund mit Dr. Gerhardt

  • SZBLIND 2220 Mehrfachbehinderte, blinde und sehbehinderte Menschen brauchen einfach mehr zum Leben! : Mehrbedarf im Rahmen der beruflichen und sozialen Eingliederung. Eine Argumentationshilfe für Betroffene, Koste
    Hrsg. Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen (VBS)

    Tasten dauert länger als Sehen – eine allgemeine Erfahrung, die verdeutlicht, dass sehbehinderte/blinde Menschen, unabhängig von anderen wesentlichen Behinderungen, in allen lebenspraktischen Tätigkeiten und in der Kommunikationsfertigkeit einen zeitlichen und personellen Mehrbedarf haben, um sich durch taktile Kontrolle und zusätzliche Informationen die nötige Übersicht zu verschaffen.

    3-934471-49-8

    Würzburg : edition bentheim

    40 S

    2004


  • SZBLIND 2237 Das andere Augenbuch : Seele und Sehen - ein Leitfaden für Betroffene
    Ilse Strempel

    Sinn und Bedeutung von Sehstörungen und Augenkrankheiten stehen im Zentrum des neuen Buches von Professor Ilse Strempel. Die vier Teile behandeln die folgenden Aspekte: Die Hintergründe des Sehens und Krankheit auslösende Faktoren. Augenerkrankungen und ihre möglichen psychodynamischen Hintergründe. Verschiedene Therapiemöglichkeiten. Gedanken zu Gesundheit, Krankheit und Heilung.

    3-933351-46-4

    Essen : KVC

    347 S. : Ill

    2004


  • SZBLIND 2240 Hörfilm : Bildkompensation durch Sprache ; linguistisch-filmisch-semiotische Unter-suchungen zur Leistung der Audiodeskription in Hörfilmen am Beispiel des Films "Laura, mein Engel" aus der "Tatort"-R
    hrsg. von Ulla Fix

    Als „Hörfilme“ werden Kino- und Fernsehfilme bezeichnet, die für sehbehinderte und blinde Rezipienten mit „Audiodeskriptionen“ versehen sind. Dies sind Texte, die wie „akustische Untertitel“ in Dialogpausen eingesprochen werden, gleichsam als Überset-zung des Visuellen in Sprachliches.

    3-50307932-7

    Berlin : Erich Schmidt

    171, XCI S

    2005


  • SZBLIND 2265 Diagnose: Erblindung : Aufsätze und Vorträge
    Wolfgang P. Rehmert

    Hunderttausende von Menschen in Deutschland leiden an degenerativen Netzhauterkrankungen wie Retinopathia pigmentosa oder Makuladegeneration: diese bis heute unheilbaren, auf Gendefekte zurückzuführenden Sehschädigungen führen im Endstadium zur Erblindung bzw. einem Zustand, der der Blindheit sehr nahe kommt. Dieses Buch kann Betroffenen und deren Angehörigen helfen, sich selbst besser zu verstehen und Wege zur psychischen Bewältigung der Sehbehinderung zu finden und dabei ein neues, durchaus lebenswertes Leben zu entdecken.

    3-8334-2789-2

    Norderstedt : Books on Demand

    128 S

    2005


  • SZBLIND 2305 Augenwunder - eine funktionell-anatomische Reise durch das Auge
    Elke Lütjen-Drecoll ; Johannes W. Rohen

    Die Augen – genauer gesagt: das Sehorgan – bergen wie der menschliche Organismus insgesamt unendlich viele Wunder. Die Anatomen Elke Lütjen-Drecoll und Johannes W. Rohen haben sich auf diesem Gebiet seit Jahren durch herausragende Forschung profiliert und zeigen nun ein einer Synopsis von Text, Schemata und beeindruckenden histologischen Aufnahmen die Innenwelt der Augen sowie die Funktionsweise des Sehorgans auf.

    978-3-922777-81-6

    Heidelberg, Neckar : Kaden

    115 S

    2007


  • SZBLIND 2318 Informationszugang für Blinde und Sehbehinderte : Möglichkeiten und Grenzen
    Judith Tinnes

    Blinde und sehbehinderte Menschen haben denselben Informationsbedarf wie Normalsichtige und benötigen auch dasselbe Spektrum an Informationen. Diesen Bedürfnissen wird die globale Informationsgesellschaft jedoch nur in eingeschränktem Masse gerecht. Welche Möglichkeiten stehen Sehgeschädigten bei der Informationssuche zur Verfügung?

    3-8364-0870-8

    Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller

    246 S

    2007


  • SZBLIND 2361 Altern und Auge
    Andreas Berke ; Christa Rauscher

    Entsprechend der umfassenden Problematik des Alterns und des Alters versteht das vorliegen-de Buch das Altern des Auges nicht als ein isoliertes Phänomen, sondern betrachtet es unter verschiedenen Perspektiven. Es ist nicht Ziel dieses Buches, ein Fachbuch zur Kontaktlinse, Refraktionsbestimmung oder vergrössernden Sehhilfen zu ersetzen. Vielmehr möchten die Au-toren zeigen, wie komplex das Altern ist und wie weitreichend seine Auswirkungen sind.

    978-922269-81-6

    Heidelberg, Neckar : DOZ-Verlag Optische Fachveröffentlichung

    308 S

    2007


  • SZBLIND 2387 Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern : Band 1: Grundlagen
    Markus Lang ; Ursula Hofer ; Friederike Beyer

    Dieser Band thematisiert die Lernvoraussetzungen blinder und hochgradig sehbehinderter Schülerinnen und Schüler und leitet daraus geeignete didaktische Konzepte ab. Inhalte, Methoden und Organisationsformen des Unterrichts finden ebenso eine ausführliche Darstellung wie grundlegende Förderbereiche.

    978-3-17-20150-7

    Stuttgart : Kohlhammer

    239 S

    2008


  • SZBLIND 2401 Wenn anders sehen zur Herausforderung wird : Lorsque voir autrement devient un défi
    Karin Probst & Stefan Spring

    Ein Ratgeber für Angehörige, Betreuende und Pflegende von Menschen mit Mehrfachbehinderung und Sehschädigung. Guide pour les proches, les accompagnantes et le personnel soignant des personnes atteintes de handicap multiple et de handicap visuel.

    978-908262-99-2

    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.) : Union centrale suisse pour le bien des aveugles UCBA (ed.)

    105 S

    2008


  • SZBLIND 2404 Kinder mit Sehschädigungen : ein Ratgeber für Eltern und pädagogische Berufe
    Bernadette Nedwed

    Ziel dieses Ratgebers ist es, betroffenen Eltern Informationen über die Sehentwicklung sowie Formen, Ursachen und Therapien der häufigsten Sehbehinderungen zu geben. Zusätzlich bietet er Anregungen, wie die Sehentwicklung des Kindes gefördert und sein Sehvermögen nachhaltig im Rahmen seiner Möglichkeiten spielerisch verbessert werden kann.

    978-3-8248-0295-1

    Idstein : Schulz-Kirchner

    64 S

    2008

    Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute

  • SZBLIND 2415 Der Weg über die Hemmschwelle : Kommunikation mit behinderten Menschen im Alltag
    Erdmuthe Meyer zu Bexten

    Behinderte Menschen begegnen und im Alltag – im Kaufhaus, in der Bahn, im Büro, kurz: In allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens. Die blinde Person, die anscheinend vom Weg abgekommen ist; der Rollstuhlfahrer, der eine Stufe nicht überwinden kann … sie alle erwecken in uns den Dran zu helfen, zu führen, unterstützend einzugreifen. Die Selbstsicherheit durch fundiertes Wissen zu stärken, ist das Anliegen dieses Buches.

    978-3-86676-5

    Frankfurt, M. : Verl. für Polizeiwiss

    116 S

    2007


  • SZBLIND 2419 Verführung zu einem Blind Date
    von Jennifer Sonntag

    Jennifer Sonntag, die während ihres Studiums das Augenlicht verlor arbeitet jetzt als selbstbewusste Sozialpädagogin in einer Bildungseinrichtung für Blinde und Sehbehinderte. In diesem Buch stellt sie sich mit ungewöhnlicher Offenheit, klarer Definition und humoriger Attitüde diesen aufeinander prallenden Welten von Blinden und Sehenden. Und es gelingt ihr Brücken zu bauen zwischen den suchenden beider Seiten, Verständnis zu entwickeln zwischen den Wahrnehmungsmöglichkeiten.

    978-3-939398-86-8

    Leipzig : Ed. PaperOne

    406 S

    2008


  • SZBLIND 2421 Taubblindheit / Hörsehbehinderung - ein Überblick
    Hrsg. Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. ; Lemke-Werner, Gudrun [Hrsg.] ; Pittroff, Hanne [Hrsg.]

    Taubblindheit/Hörsehbehinderung kann für die Betroffenen ganz unterschiedliche Auswirkungen haben. Diese hängen entscheidend vom Grad der Beeinträchtigung des Hörens und des Sehens ab, von zusätzlichen Behinderungen und vor allem vom Zeitpunkt des Eintritts der Sinnesschädigung. Die Beiträge dieses Buches zu den Themen Usher- und CHARGE-Syndrom sowie die Einstimmung durch die fiktive Er-zählung einer mehrfachbehinderten taubblinden Frau machen dies deutlich.

    978-3-934471-77-1

    Würzburg : Ed. Bentheim

    306 S

    2009


  • SZBLIND 2431 Was heisst blind oder sehbehindert sein?
    Kanchana Sinnarasa

    Diese Arbeit soll die Blindheit und verschiedene Formen der Sehbehinderung sowohl medizinisch also auch psychologisch beschreiben. Es wird der Aufbau des Auges dargestellt sowie der Vorgang des Sehens, die wichtigsten Sehstörungen und deren Korrektur, Augenkrankheiten und Behandlungsmethoden. Ein praktischer Teil enthält auch Interviews und einen Überblick in die Lebensweise von sehbehinderten und blinden Menschen.



    126 S

    2009

    ill.

  • SZBLIND 2435 Zerebrale Sehstörung : Begleitung von Kindern mit zerebraler Sehstörung in Kindergarten und Schule
    Irmgard Bals : Aus dem niederländischen von Heinz Graumann

    In diesem Buch werden theoretische und praktischen Informationen über Cerebral Visuel Impairment CVI gegeben: Was sind die Ursachen, wie äussert es sich, welches sind Anzeichen und wie können Kinder mit einer zerebralen Sehstörung im täglichen Leben so gut wie möglich unterstützt werden?

    978-3-934471-80-1

    Würzburg : Edition Bentheim

    57 S

    2009


  • SZBLIND 2446 Perspektiven der Behinderungsverarbeitung und Identitätsentwicklung im Licht einer tiefenpsychologischen und ressourcenorientierten Sichtweise – dargestellt am Beispiel Sehschädigung
    Eva-Maria Glofke-Schulz

    Die Konfrontation mit einer Behinderung erschüttert das Identitätserleben und bisherige Lebensentwürfe eines Menschen. In ihrer Dissertation widmet sich die Verfasserin insbesondere der Frage nach Gestaltungsspielräumen innerhalb einer Umwelt, die behinderten Menschen noch immer ambivalent begegnet und sie manchmal stigmatisiert. Weiterhin thematisiert sie bewusste und unbewusste Aspekte von Coping-, Reorganisations- und Individuationsprozessen, die Konstruktionsarbeit an einer balancierten, integrierten Identität sowie ein Verständnis von Behinderungsverarbeitung, Integration und Partizipation als komplementären Lernprozess.

    978-3-89806-898-7

    Giessen : Psychosozial

    347 S

    2008

    Berlin, Humboldt-Universität, Dissertation

  • SZBLIND 2452 Blinden- und Sehbehindertenpädagogik
    Hrsg. von Sven Degenhardt und Waldtraut Rath

    Der zweite Band der Reihe "Studientexte zur Geschichte der Behindertenpädagogik" enthält Quellentexte aus der 200-jährigen Geschichte der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Sie zeigen Entwicklungen in wichtigen pädagogischen Bereichen vor dem Hintergrund des Spannungsfeldes von Übernahme allgemeinpädagogischer Maßnahmen und Berücksichtigung behinderungsspezifischer Besonderheiten auf.

    978-3-407-57216-5

    Weinheim, Basel : Beltz

    211 S

    2009

    Studientexte zur Geschichte der Sehbehindertenpädagogik, Band 2

  • SZBLIND 2455 Das Buch der Blindenschrift
    Birgit Adam

    In diesem Buch erfahren Sie alles über Louis Brailles Schrift für Blinde: ihre Vorläufer und ihre Entwicklung, Ihr System und die verschiedenen Kürzungsgrade der Braille-Punktschrift. Darüber hinaus finden Sie wichtige Wörter und Wendungen aus dem Alltagsleben in Braille-Punktschrift. Interessierte können in sieben Lektionen selbst die Punktschrift schreiben und (mit den Augen) lesen lernen.

    978-3-86539-217-6

    Wiesbaden : Matrix-Verl

    222 S

    2009


  • SZBLIND 2466 Diagnostik und Förderung bei schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen : mit DVD "Fallbeispiel Marco"
    Sven Gömann

    Lernen kann auch bei schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen nur stattfinden, wenn diese die Gelegenheit erhalten, selbständig Tätigkeiten auszuüben, die auf die Erfüllung eigener Motive hin zielen. Dies wird in diesem Buch auf Grundlage von Selbstorganisations- und Tätigkeitstheorie fundiert begründet. Skizziert wird eine pädagogische Konzeption für Diagnostik und Förderung, die es ermöglicht, Bedingungen herzustellen und zu optimieren, unter denen schwerstbehinderte Kinder für sie entwicklungsrelevante Tätigkeiten vollführen zu können.

    978-3-934471-82-5

    Würzburg : Ed. Bentheim

    202 S

    2010


  • SZBLIND 2511 Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern : Band 2: Fachdidaktiken
    Markus Lang ; Ursula Hofer ; Friederike Beyer (Hrsg.)

    Dieser Band liefert die Ausdifferenzierung in Fachdidaktiken und fächerübergreifende Bildungsanliegen. Thematisiert werden hierbei folgende Unterrichtsbereiche: Lesen und Schreiben; Mathematisches Lernen; Veranschaulichung in historischen, geografischen und naturwissenschaftlichen Kontexten; Musik; Bewegungserziehung; Kunst und Gestalten; Informationstechnologie; Selbst- und Sozialkompetenzen.

    978-3-17-20151-4

    Stuttgart : Kohlhammer

    276 S

    2011


  • SZBLIND 2520 Entwicklung der Augenheilkunde im 18. und 19. Jahrhundert
    Alfred Bader

    Dieses Buch dient historischen Zwecken. Es behandelt besonders die Frage der „Loslösung der Augenheilkunde aus mittelalterlichen Banden und ihre Fortentwicklung über die Jahrhunderte bis hin zur Gegenwart“, d.h. bis zur Drucklegung 1933.


    Basel : Verlag von Benno Schwabe & Co

    231 S.

    1933

    ill.

  • SZBLIND 2522 Geschichte des Blindenwesens in Deutschland und in der DDR
    Helmut Pielasch, Martin Jaedike

    Das Buch beschreibt die Geschichte des Blindenwesens in Deutschland und der DDR von seinen Anfängen im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zum Ausgang der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts.


    Leipzig : Deutscher Blinden- und Sehschwachenverband (Hrsg.)

    383 S.

    1971


  • SZBLIND 2537 Sehstörungen bei Kindern : Visuoperzeptive und visuokognitive Störungen bei Kindern mit CVI
    Zihl, Josef ; Hußlein, Katharina ; Schuett, Susanne ; Priglinger, Siegfried

    Das Buch beschäftigt sich mit zerebralen Sehstörungen bei Kindern sowie deren modernen diagnostischen und therapeutischen Optionen. Die Autoren skizzieren in gut verständlicher Weise Organisation und Funktionsweise des Zentralnervensystems, insbesondere des visuellen Systems der Okulomotorik, die Entwicklung der verschiedenen Teilleistungen, ihre Störungen, Aspekte der Sehbehinderung sowie Diagnostik und Dokumentation von Funktionsstörungen.

    978-3-7091-0782

    Wien : Springer

    200 S

    2011


  • SZBLIND 2546 Blinde und sehbehinderte Menschen im Zeitalter des Web 2.0 : Ihr Medien-, Informations- und Innovationsverhalten in der Ära des Internets
    Angelika Öttl

    Seit der Entwicklung der Computertechnik, entsprechender technischer Hilfsmittel und später des Internets, stehen für blinde und sehbehinderte Menschen die „Welt der Technik“ und die „Weiten des Internets“ offen. Immer neuere, fortschrittlichere Innovationen und technische Helfer erleichtern Betroffenen die Informationsaufnahme. Wa sich im Detail durch diese Entwicklungen verändert und verbessert hat, soll die vorliegende Arbeit näher erläutern.

    978-3-639-38556-4

    Saarbrücken : AV Akademikerverlag

    178 S

    2011


  • SZBLIND 2561 Barrierefreie Gestaltung von Kontrasten und Beschriftungen
    Dietmar Böhringer

    In dieser Schrift sind die Forderungen und Empfehlungen der „DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung“ niedergelegt. Sie versucht, eine Brücke zu schlagen – sowohl zu den Architekten und Designern, deren Aufgabe das ästhetische und normgerechte Gestalten ist – als auch zu den sehbehinderten Aktivisten, die überprüfen wollen und müssen, ob die Normfor-derung eingehalten wurden.

    978-3-8167-8445-6

    Stuttgart : Fraunhofer-IRB-Verl

    136 S

    2012

    Barrierefrei für blinde und sehbehinderte Menschen, Heft 3

  • SZBLIND 2591 Das Usher-Syndrom - eine erworbene Hörsehbehinderung : Grundlagen, Ursachen, Hilfen ; mit 5 Tabellen
    Ursula Horsch ; Andrea Wanka (Hrsg.)

    Themenbereiche dieses Buches sind u.a. die aktuelle molekular- und humangenetsche Forschung, invasive Methoden sowie Aspekte der visuellen, auditiven, taktilen und vestibulären Wahrnehmung. Spezifische Hilfsmittel und Möglichkeiten professoneller Begleitung werden vorgestellt und diskutiert. Dabei finden Taubblindenassistenzen, Wohnprojekte und Mobilitätstrainings ebenso Berücksichtigung wie Formen der Selbsthilfe und die Perspektive von Betroffenen.

    978-3-497-02329-5

    München ; Basel : E. Reinhardt

    235 S

    2012


  • SZBLIND 2594 Sehbehinderung und Blindheit : Entwicklung in der Schweiz
    Stefan Spring

    Eine Publikation zur Frage ?Wie viele sehbehinderte, blinde und h?rsehbehinderte Menschen gibt es in der Schweiz??


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein f?r das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

    22 S

    2012


  • SZBLIND 2602 Rehabilitation bei Sehbehinderung und Blindheit
    Astrid Maritzen ; Norbert Kamps

    Dieser Praxisleitfaden liefert eine ausführliche Darstellung der Bedarfsermittlung, Auswahl und Verordnung von Seh- und Blindenhilfen – für Augenärzte in Klinik und Praxis und alle, die in der Versorgung sowie bei Kostenträgern und im Gutachterwesen tätig sind: Welches Hilfsmittel bei welchen Bedürfnissen und Voraussetzungen? Wa muss bei der Anpassung und Handhabung der Hilfsmittel beachtet werden? Was ist bei speziellen Krankheitsbildern zu berücksichtigen?

    978-3-642-29869-1

    Berlin : Springer

    244 S

    2013


  • SZBLIND 2603 Grundlagen Optik und Technologien in der Augenoptik
    Alex Look ; Jens Bliedtner

    Dieses Lehrbuch vermittelt Grundlagen sämtlicher Gebiete der Augenoptik und ist so angelegt, dass es für Leser mit unterschiedlicher Vorbildung und Grundkenntnissen verständlich ist. Inhalt: Historisches, Grundlagen der Augenoptik, Eigenschaften und Herstellung optischer Werkstoffe, Fertigungsverfahren, Fertigungsabläufe von Brillen und Kontaktlinsen, Brillenfassungsmaterialien.

    978-3-942873-13-0

    Heidelberg : DOZ Verlag

    179 S

    2012


  • SZBLIND 2604 Low Vision
    Andreas Schaufler

    Bedingt durch die steigende Zahl „älterer Menschen“ und die im Alter einhergehenden Einschränkungen des Sehens ist eine klare Ausrichtung auf diesen Markt bzw. die Bedürfnisse dieser Menschen und Produkte die Lösungsansätze bieten, sinnvoll. Mit vergrössernden Sehhilfen erhalten viele sehbehinderte Menschen wieder ein Stück Lebensqualität zurück. Das vorliegende Buch umfasst mit grosser Praxisrelevanz alle Bereiche der Low Vision-Versorgung mit vergrössernden Sehhilfen.

    978-3-942873-14-7

    Heidelberg : DOZ Verlag

    119 S

    2013


  • SZBLIND 2634 Sehen plus : Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf ; Abschlussbericht
    Wolfgang Drave ; Erhard Fischer ; Christina Kießling

    In vorliegendem Bericht sollen die Ergebnisse des Projektes zur Evaluation der Beratung und Unterstützung von Schülern mit Sehauffälligkeiten bzw. Sehbehinderung oder Blindheit sowie weiterem Förderbedarf vorgestellt werden. Die zentralen Anliegen bestehen darin, den aktuellen Bedarf an Unterstützung, insbesondere in der geistigen Entwicklung, aufzuzeigen.

    978-3-934471-92-4

    Würzburg : Ed. Bentheim

    289 S

    2013


  • SZBLIND 2664 Förderung der Zahlbegriffsentwicklung bei sehenden und blinden Kindern : empirische Grundlagen und didaktische Konzepte
    Juliane Leuders. Mit einem Geleitw. von Emmy Csocsán

    Die wissenschaftliche Kenntnislage zur Entwicklung mathematischer Kompetenzen bei blinden Kindern ist lückenhaft, heterogen und teilweise widersprüchlich. Auch für sehende Kinder wurden psychologische Forschungsergebnisse bisher nur teilweise aus didaktischer Perspektive ausgewertet. Juliane Leuders bietet einen umfassenden Überblick über den deutschen und englischsprachigen Forschungsstand zu den Grundlagen des Arithmetiklernens von sehenden und blinden Vorschulkindern und Schulanfängern. Sie thematisiert neuro- und wahrnehmungspsychologische Grundlagen des Hörens und Tastens und erörtert kognitive Prozesse und die Entwicklung des zahlbezogenen Denkens. Im didaktischen Teil beschreibt sie den Kompetenzer-werb im inklusiven Unterricht, die Qualität von Veranschaulichungen und erarbeitet konkrete Vorschläge für die Adaption von Unterrichtsmaterialien.

    978-3-8348-2548-3

    Wiesbaden : Springer Spektrum

    XIV, 384 S

    2012


  • SZBLIND 2668 Wie verstehen wir uns? : Möglichkeiten und Grenzen in der Kommunikation mit einer blinden Frau mit Autismus
    Damaris Sommer

    Die vorliegende Arbeit beruht auf einer Fallanalyse aus verschiedenen Perspektiven. Die theoretische Auseinandersetzung mit den Themen Blindheit und Autismus, mit eingeschlossen deren Verbindung, bilden die Wissensgrundlage für Begegnungen. Mittels strukturierter, teilnehmender Beobachtung in alltäglichen Begegnungen werden Möglichkeiten und Grenzen in der Kommunikation erfahren. Der Darstellung schliessen sich Ergebnisse aus problemzentrierten Interviews mit Bezugspersonen an.


    Zürich

    104 S

    2013

    Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Studiengang Sonderpädagogik, Masterarbeit

  • SZBLIND 2674 Lesen sehbehinderter Schülerinnen und Schüler : Diagnostik und Förderung
    Franz-Josef Beck

    Franz-Josef Beck stellt angewandte Inklusion am Beispiel von Lesen mit sehbehin-derten Kindern anschaulich und praxisnah dar. Dabei konzentriert er sich besonders auf die Rolle der Schrift. Welche Schriftgestaltung benötigen sehbehinderte Leser? Anhand von Ergebnissen einer Leseuntersuchung beantwortet er diese Frage und macht deutlich, dass eine angemessene Diagnostik und eine darauf basierende indi-viduelle Textgestaltung unabdingbar sind. Ausführlich beschreibt der Autor das Thema Lesen mit Sehbehinderung aus den Perspektiven der Medizin, Physiologie, Psychologie und Schulpädagogik und die aus der Sehbehinderung resultierenden Beeinträchtigungen im Alltag. Neben beigefügten Beobachtungsbögen und Verlaufsprotokollen, anhand derer eine Sehbehinderung bei Kindern im Schulalltag diagnostiziert werden kann, stellt er auch Materialien für alltagserleichternde Maßnahmen und Lesefördermöglichkeiten zur Verfügung.

    978-3-8288-3312-8

    Marburg : Tectum

    444 S

    2014

    Hamburg Universität, Dissertation

  • SZBLIND 2676 Einführung in die Pädagogik bei Blindheit und Sehbeeinträchtigung
    Renate Walthes

    Das Basis-Lehrbuch für den Einstieg in die Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Die Zahl der Kinder mit zerebralen Wahrnehmungsstörungen ist immens gestiegen und betrifft in über 70% der Fälle auch das visuelle System. Das Buch gibt einen Überblick über physiologische, neurowissenschaftliche und kognitive Grundlagen des Sehens und schildert Ursachen, Entstehung, Formen und Epidemiologie von Sehbehinderung. Es stellt diagnostische Aspekte und Fördermöglichkeiten für verschiedene Altersstufen und Organisationsformen vor.

    978-3-8252-3929-9

    München, Basel : Reinhardt

    234 S

    2014


  • SZBLIND 2687 Sehen plus 2.0 : Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf. Arbeitsmodule und Materialsammlung
    Markus Held ; Stephan Lux

    Die vorliegende modularisierte Beschreibung der Pädagogik für Schüler mit Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf versteht sich als nicht hierarchische, nicht verpflichtende, aber stets veränder- und erweiterbare Zusammenstellung der vielfältigen Aufgaben des Mobilen Sonderpädagogischen Dienst (MSD) Sehen. Für fachfremde Pädagogen stellt sie einen interessanten Einblick in dieses spezialisierte Tätigkeitsfeld dar, für Blinden- und Sehbehindertenpädagoginnen und -pädagogen im Mobilen Sonderpädagogischen Dienst Sehen ein Orientierung gebendes Grundgerüst ihrer Arbeit.

    978-3-934471-93-1

    Würzburg : edition bentheim

    Loseblattausgabe in

    2014


  • SZBLIND 2698 Jugendliche und Erwachsene mit CHARGE-Syndrome : Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen: ein Buch rund ums Erwachsen- und Selbstständigwerden mit CHARGE
    [CHARGE Syndrom e.V.]. Andrea Wanka & Claudia Junghans (Hrsg.)

    Im vorliegenden Handbuch wird auf eine Auswahl verschiedener beim CHARGE-Syndrom hinzukommender relevanter Themen innerhalb der Lebensphasen einge-gangen. Es werden unterschiedliche Perspektiven eingenommen: Die Betroffenen selbst kommen zu Wort, aber auch ihre Familie, Freunde und Kollegen sowie Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen. Einen besonderen Stellenwert nimmt das Selbstständigwerden der jungen Erwachsenen mit dem CHARGE-Syndrom ein. Das Buch versteht sich als ein mehrperspektivisches, interdisziplinäres Buch, das eine spezifische Lebensphase – die Phase des Erwachsenwerdens innerhalb einer spezifischen Gruppe, Menschen mit CHARGE-Syndrom – aus vielen verschiedenen Richtungen ins Blickfeld nimmt und auf diese Weise Interesse weckt, neue Impulse gibt, Antworten bereitstellt und aktuelle Fragen aufwirft.

    978-3-941146-46-4

    Heidelberg : Median-Verl. von Killisch-Horn

    218 S

    2014


  • SZBLIND 2712 Kommunikation und angeborene Taubblindheit : 4 Booklets
    Inger Rodbroe, Marleen Janssen, Jacques Souriau, Witmer Jim [Übers.]

    Die Titel der 4 Booklets sind: 1. Angeborene Taubblindheit und die Kernprinzipien der Intervention 2. Kontakt und soziale Interaktion 3. Entstehung von Bedeutung 4. Übergang zur kulturellen Sprache In allen 4 Booklets werden Hauptkonzepte durch Videobeispiele von Kindern und Erwachsenen mit angeborener Taubblindheit und ihren sehenden, hörenden Partnern veranschaulicht. Diese Booklets wurden zusammengestellt, um die jeden Menschen mit Taubblindheit umgebenden Netzwerke zu unterstützen und zu inspirieren. Diese Netzwerke umfassen Familien und interdisziplinäre Teams von Fachleuten, die sich mit der gemeinsamen Entwicklung von Kommunikation mit Menschen mit Taubblindheit beschäftigen.

    978-3-934471-52-8

    Würzburg : edition bentheim

    466 S

    2014


  • SZBLIND 2737 Glaukom - mehr als ein Augenleiden : Ratgeber für Patienten mit "Grünem Star"
    Ilse Strempel

    Glaukom – in der Umgangssprache „Grüner Star“ genannt – ist der Überbegriff für eine Reihe von gefährlichen Augenerkrankungen – gefährlich, weil die Erkrankung sich über Jahre hinweg für den Betroffenen nicht bemerkbar macht. Früherkennungsuntersuchungen ausschließlich durch den Augenarzt sind daher besonders wichtig. Bei der überwiegenden Zahl der Erkrankungen ist der Augeninnendruck erhöht und die Durchblutung des Sehnervs beeinträchtigt, was zu Sehverschlechterung und Gesichtsfeldausfällen führt, wenn nicht rechtzeitig behandelt wird.

    978-3-942825-15-3

    Heidelberg : Kaden

    XVIII, 188 S

    2013

    Ill.

  • SZBLIND 2738 Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden in der Augenheilkunde dargestellt am Beispiel des Glaukoms
    Ilse Strempel

    Wenn der Stress ins Auge geht, sollten neben den konventionellen augenärztlichen Behandlungsmethoden auch ganzheitliche Wege beschritten werden. Das Autogene Training kann dem Patienten auch bei Augenkrankheiten helfen. Dies zeigt die Autorin am Beispiel des Glaukoms auf. Das Buch wendet sich vornehmlich an Patienten, aber durchaus auch an Augenärzte und Psychotherapeuten. Den Patienten soll es als Einführungslektüre und nur im Ausnahmefall zur Selbstbehandlung dienen.

    978-3-942825-29-0

    Heidelberg : Kaden

    XII, 106 S

    2015

    Ill., inkl. CD.

  • SZBLIND 2749 Wie Eltern mit Körper- und Sinnesbehinderungen erziehen : Und was die Kinder dazu sagen
    Cornelia Klössinger

    Was passiert eigentlich, wenn gehörlose, blinde oder körperlich behinderte Menschen Eltern werden? Können diese Mütter und Väter ihre Kinder „normal“ aufziehen? Können sie es genauso „gut“ wie ihre Elternkollegen ohne Behinderung? Cornelia Klößinger wendet sich direkt an die betroffenen Töchter und Söhne: Wie lernt man bei einem Vater im Rollstuhl das Inlinerfahren? Gibt es bei blinden Elternteilen Gute-Nacht-Geschichten? Wie betrachten die erwachsenen Kinder ihr Aufwachsen im Nachhinein? Ein spannender Abriss aus ganz unmittelbarer Perspektive!

    978-3-8288-3462-0

    Marburg : Tectum

    XXVI, 450

    2015


  • SZBLIND 2775 Im Blick?! : Kinder und Jugendliche mit Sehschädigung und mehrfachen Beeinträchtigungen im Unterricht
    Jeanette Haas ; Christoph Henriksen

    Im Alltag zeigt sich, dass die Auswirkungen einer Sehschädigung bei Schülern mit mehrfachen Beeinträchtigungen häufig nicht als solche erkannt werden. Erst bei genauerem “Hinsehen” wird deutlich, dass der Förderbedarf im Bereich Sehen eine veränderte Bedürfnislage hervorruft. Mit welchen Interventionen dieser Situation entsprochen wird, beschreiben die beiden Autoren in ihrer Schrift einprägsam und stellen diese Beispiele „Guter Praxis“ in einen aktuellen sehgeschädigtenpädagogischen Rahmen: In welchen Bereichen wirkt sich eine Sehschädigung besonders aus? Welche methodischen und didaktischen Anpassungen können vorgenommen werden, um einer Beeinträchtigung des Sehens Rechnung zu tragen? Welche Aspekte sind nicht bereits in einer guten, auf Menschen mit mehrfachen Beeinträchtigungen ausgerichteten Pädagogik enthalten? Wie kann die räumliche Umgebung unter der Bedingung von fehlendem oder eingeschränktem Sehen gestaltet werden?

    978-3-934471-97-9

    Würzburg : edition bentheim

    88 S. : Ill.

    2015


  • SZBLIND 2776 Bilder im Kopf : Klick-Echoortung für blinde Menschen
    Daniel Kish. Aus dem Englischen übersetzt von Karin Müller

    „Sei es bewusst oder unbewusst, aber die meisten von uns, die wir blind sind, sammeln sehr viele nützliche Informationen der uns umgebenden Echos, die von Gegenständen reflektiert werden“. Daniel Kish hat dieses Phänomen der Echoortung eingehend erforscht und eine Lehrmethode zum effektiven Training blinder Kinder entwickelt. Daniel Kish ist Mitbegründer und Präsident von „World Access for the Blind“, einer in Kalifornien ansässigen Organisation, deren Augenmerk auf der Entwicklung innovativer Ansätze zur Verbesserung der Funktionalität blinder Menschen liegt. Er hat einen Magisterabschluss in Psychologie und in Sonderpädagogik. Darüber hinaus ist er zertifizierter Orientierungs- und Mobilitätslehrer.

    978-3-934471-96-2

    Würzburg : edition bentheim

    111 S. : Ill.

    2015


  • SZBLIND 2784 Taubblinden-Assistenz : Ein Lehrbuch
    Arbeitsgemeinschaft der TBA-Qualifizierungsinstitute AGTI (Hrsg.)

    Eine qualifizierte Assistenz für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung ist der Schlüssel zur Teilhabe dieses Personenkreises am gesellschaftlichen Leben. Ein möglichst barrierefreier Zugang zu Information, Kommunikation und Mobilität wird durch die Taubblinden-Assistenz sichergestellt. Sie trägt einen wesentlichen Teil zum selbstbestimmten und Sinn erfüllten Leben von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung in einer hörend-sehenden Gemeinschaft dar.

    978-3-941146-7

    Heidelberg : Median

    280 S. : Ill

    2016


  • SZBLIND 2799 Einfach leichter : Modifikation und Adaption von Hilfsmitteln zur Durchführung alltagspraktischer Fertigkeiten für Menschen mit beeinträchtigtem Sehen
    Birgit Röpke

    Selbstbestimmung und Selbstständigkeit machen unser Leben lebenswert! Die hier vorliegende Ideensammlung soll dazu beitragen, sich diesem Ziel im Bereich der Arbeits- und Lebenspraktischen Fertigkeiten durch Adaption, Modifikation und Entwicklung von Hilfsmitteln anzunähern und setzt dabei ganz bewusst auf die Präsentation konkreter Beispiele aus der Praxis. Dabei stehen Menschen mit einer Beeinträchtigung des Sehens im Vordergrund. Die angeführten Beispiele sollen dazu anregen, neue Wege zur Bewältigung alltagspraktischer Fertigkeiten zu finden. Im Fokus steht dabei immer, den Alltag eines Menschen unterstützend zu begleiten und ihm ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

    3-934471-98-6

    Würzburg : edition bentheim

    88 S. : Ill.

    2015


  • SZBLIND 2815 Funktionales Sehen : Diagnostik und Interventionen bei Beeinträchtigungen des Sehens
    Anne Henriksen, Frank Laemers ; Grafiken von Fritz Buser

    Das Buch „Funktionales Sehen“ vermittelt Fachkräften aus den Bereichen Bildung, Erziehung und Rehabilitation und anderen an der Thematik interssierten Personen einen umfassenden Einblick in die Diagnostik des Funktionalen Sehens bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und geht gleichzeitig weit darüber hinaus, indem es praktische Beispiele für Hilfsmittel, spezielle Materialien, hilfreiche Veränderungen der Umwelt und spezifische Angebote gibt.

    3-934471-00-5

    Würzburg : Edition Bentheim

    281 S., ill. graf.

    2016


  • SZBLIND 2821 Die schweizerische Behindertengleichstellung
    Eric Bertels

    Wie ist das schweizerische Behindertengleichstellungsgesetz überhaupt entstanden? Wer war massgeblich daran beteiligt? Auf diese Fragen und mehr gibt dieses Buch Antwort.


    Eric Bertels, Büro für hindernisfreies Bauen

    223

    2016


  • SZBLIND 2847 Homo Hapticus
    Martin Grunwald

    „Ohne körperliche Nähe können wir nicht gesund und glücklich leben.“ Ohne Tast-sinn ist menschliches Leben nicht möglich – der Homo sapiens ist in jeder Sekunde seines Lebens immer auch ein Homo hapticus, sagt Martin Grunwald und erzählt anschaulich, warum eine Umarmung mehr tröstet als tausend Worte, wie Massagen und Spaziergänge gegen Depression und Angst helfen, welche Wirkung Neoprenanzüge bei der Behandlung von Magersucht zeigen, weshalb Tablets die Sprachentwicklung unserer Kinder verzögern und warum wir mit warmen Händen bessere Chancen bei Bewerbungsgesprächen haben.

    978-3-426-27706-5

    Droemer : München

    287 S. : ill.

    2017


  • SZBLIND 2848 ICF-CY
    World Health Organization

    Mit der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Ge-sundheit (ICF) hat die Weltgesundheitsorganisation die betroffene Person, und nicht ihre Symptome, ins Zentrum gestellt. Die ICF-CY berücksichtigt die Besonderheiten in Entwicklung befindlicher Funktionen und die besonderen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.

    978-3-456-85812-8

    hogrefe-Verlag : Bern

    316 S. : ill.

    2018


  • SZBLIND 2849 ICF in der Rehabilitation
    Hans Peter Rentsch, Peter O. Bucher

    Die offizielle Einführung der ICF (international Classification of Functioning, Disability and Health) durch die WHO-Vollversammlung im Mai 2001 stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der Rehabilitation dar. Die vorliegende Monographie bezweckt, die ICF den verschiedenen in der Rehabilitation tätigen Berufsgruppen näher zu bringen. Sie soll in die Denkweise der ICF einführen und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten in einer interdisziplinären Rehabilitationsinstitution aufzeigen.

    978-3-8248-0448-1

    Schulz-Kirchner Verlag : Idstein

    344 S. : ill.

    2006


  • SZBLIND 2878 Lehren Kompakt I – Von der Fachperson zur Lehrperson
    Ruth Meyer, Flavia Stocker

    Dieses Buch enthält Grundlagen und praktische Anregungen, die sich in vielen Unterrichtssituationen mit Erwachsenen sowie in der Ausbildung von Ausbildenden bewährt haben. Themenfelder sind Unterrichtsplanung, das Verständnis von Lernzielen und Kompetenzen, Stoffanalyse und didaktische Reduktion, methodische Gestaltung des Theorieunterrichts, das Individualisieren und Lernstile, das Lernen Erwachsener, Rollen und Aufgaben von Lehrpersonen, die Steuerung von Lerngruppen.

    978-3-0355-1134-5

    Bern : hep-Verlag

    248 S.

    2018

    ill.

  • SZBLIND 2919 Augenheilkunde BASICS
    Cordula Dahlmann

    Augenheilkunde kompakt und verständlich. „BASICS Augenheilkunde" liefert einen umfassenden Einblick – von den anatomischen Grundlagen über die möglichen Erkrankungen des inneren und äusseren Auges bis zur Orthoptik und zu Augenverletzungen in der Augenheilkunde.

    978-3-437-42108-2

    München : Elsevier

    111

    2020

    ill.

  • SZBLIND 2926 Was ist Behinderung - Abwertung und Ausgrenzung von Menschen mit Funktions-einschränkungen vom Mittelalter bis zur Postmoderne
    Egen Christoph

    Der Behinderungsbegriff spiegelt die menschliche Vielfalt nicht adäquat wieder, sondern transportiert das Bild einer scheinbar homogenen Menschengruppe, die symbolisch auf das Piktogramm des Rollstuhlfahrers reduziert wird. Christoph Egen geht den Fragen nach, was "Behinderung" überhaupt ist und wie sich der gesellschaftliche Blick auf Menschen mit Funktionseinschränkungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart gewandelt hat. Dabei greift er auf die Prozesssoziologie von Norbert Elias zurück, um die Abwertungs- und Ausgrenzungsprozesse von Menschen zu untersuchen - und liefert so einen wertvollen Beitrag zur interdisziplinären Fachdiskussion.

    978-3-8376-5333-5

    Bielefeld : transcript Verlag

    266

    2020

    ill.

  • SZBLIND 2932 Schlag die Hand nicht aus - Hinweise - Meinungen - Informationen zum Thema Blindsein und mit Blinden leben
    Hans Rupp

    Das vorliegende Buch bietet eine grossartige Hilfe. Es klärt auf und leuchtet die Hintergründe aus. Es ermutigt zum Abbau von Angst und zum Überschreiten mancher hemmenden Schwelle; es zeigt konkrete Schritte auf und scheut sich auch nicht, allgemeine Ratschläge zu geben. Dafür gebührt dem Autor grosser Dank! Wäre er nicht selbst blind, hätte er dieses Buch wahrscheinlich nicht so hilfreich schreiben können.

    3-417-24064-6

    Wuppertal : R.Brockhaus Verlag Wuppertal

    141

    1980


  • SZBLIND CD 006 ...genAUGENommen
    Hrsg. Odilieninstitut und Bundessozialamt Landesstelle Steiermark

    genAUGENommen bietet einen interaktiven Einblick in die vielfältigen Bereiche des Sehbehinderten- und Blindenwesens und beinhaltet umfangreiche Informationen und Anregungen aus pädagogischen, medizinischen, sozialen und gesetzlichen Bereichen.


    Graz : Odilieninstitut


    2004

    interaktive CD

  • SZBLIND CD 012 schAUGENuss von A bis Z
    Hrsg. Odilieninstitut und Bundessozialamt Landesstelle Steiermark

    schAUGENuss bietet – wie einst genAUGENommen (SZBLIND CD 006) – einen direkten Einblick in die vielfältigen Bereiche des Sehbehinderten- und Blindenwesens und beinhaltet Informationen und Anregungen aus pädagogischen, medizinischen, sozialen, gesetzlichen und beruflichen Bereichen.


    Graz : Odilieninstitut


    2009

    interaktive CD

  • SZBLIND DVD 005 Welche Farbe hat das Nichts? : Blinde Menschen erzählen
    Buch und Regie: Dr. Wolfgang Drave

    Der Film ist ein unkonventioneller Beitrag zur Alltagsgeschichte des Jahrhunderts. Dr. Wolfgang Drave, Blindenpädagoge, hat die Interviews mit fünf blinden Menschen geführt. Ausschnitte aus einem historischen Film über Blindeneinrichtungen von 1925 sind in den Dokumentarfilm eingearbeitet. Der Film entstand auf Grund eines Buches mit dem Titel „Hier riechts nach Mozart und nach Tosca. Blinde Menschen erzählen ihr Leben“ (SZBLIND 1757).


    Würzburg : edition bentheim


    2001

    Ist auch als Video erhältlich SZBLIND V 189

  • SZBLIND DVD 009 …eigentlich sehe ich alles – fast! : Ein Film über Sehbehinderung
    Buch und Regie: Wolfgang Drave

    Der erste Teil des Filmes berichtet über die Häufigkeit von „Sehbehinderung“, über den Zusammenhang von Sehbehinderung und Wahrnehmung allgemein und die Problematik der Simulation sowie die genaue Beschreibung der Behinderungsart. Die Normalfunktion des menschlichen Auges und die möglichen Schädigungsstellen werden sodann im Trick dargestellt. Bestimmte typische Augenkrankheiten werden schliesslich ergänzt durch die ausführliche Schilderung von sechs sehbehinderten Schülerinnen und Schülern über ihre Probleme mit der Behinderung.

    3-934471-32-3

    Würzburg : edition bentheim


    2002


  • SZBLIND DVD 028 Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder : Entwicklungsbereich Grobmotorik
    Michael Brambring

    In dieser DVD wird der Erwerb von Entwicklungsfertigkeiten zur Haltungs- und Gleichgewichtsmotorik, z.B. Sitzen oder Stehen, und zu den selbstinitiierten Bewegungen wie Krabbeln oder Laufen gezeigt. Bei Ausfall des Sehvermögens ist in bei-den grobmotorischen Entwicklungsbereichen mit Verzögerungen und Besonderheiten zu rechnen, da der Erwerb dieser Fertigkeiten stark vom Gesichtssinn gesteuert wird. Es wird im Film verdeutlicht, über welche kompensatorische Möglichkeiten blindgeborene Kinder verfügen, dennoch diese grobmotorischen Fertigkeiten zu erwerben.

    978-3-934471-83-2

    Würzburg : Johann Wilhelm Klein-Akademie


    2010


  • SZBLIND DVD 031 Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder : Entwicklungsbereich Grobmotorik: Orientierung und Mobilität (Video 1.2)
    Michael Brambring

    In dieser DVD wird der Erwerb von Entwicklungsfertigkeiten zur Orientierung und Mobilität gezeigt, d.h. der Erwerb von Fähigkeiten wie Greifen oder Suchen nach Gegenständen oder wie zielgerichtete Fortbewegung in der Wohnung und im Freien. Bei Ausfall des Sehvermögens ist im Orientierungs- und Mobilitätsbereich mit Entwicklungsverzögerungen und -besonderheiten zu rechnen, da der Erwerb dieser Fertigkeiten stark vom Gesichtssinn gesteuert wird. Es wird im Film verdeutlicht, über welche kompensatorische Möglichkeiten blindgeborene Kinder verfügen, dennoch diese Fertigkeiten zur Orientierung und Mobilität zu erwerben.

    978-3-934471-84-9

    Würzburg : Johann Wilhelm Klein-Akademie


    2010


  • SZBLIND DVD 052 Unsichtbare Bilder : Begegnungen mit Menschen mit Sehbehinderung
    Tula Roy und Christoph Wirsing

    In diesem Film begegnen wir Menschen mit Sehschädigungen, lernen moderne Blindentechniken und einen neuen Zugang zu ihrer Kultur kennen. Der kleine Jamie besucht die Primarschule Sonnenberg Baar; Tevfik absolviert eine KV-Lehre in der Stiftung Rossfeld Bern. Anicia, Oktay und Julia arbeiten im Dunkelrestaurant „blindekuh“ in Basel und die betagte Frau Frei lebt im Wohnheim für blinde Menschen Mühlehalde in Zürich. Sie alle befinden sich in unterschiedlichen Lebenswelten und haben individuelle Erfahrungen mit ihrer Sehbehinderung gemacht. Doch ob von Geburt weg blind oder erst im Alter stark sehgeschädigt, sie alle möchten als Menschen ernst genommen werden.


    Zürich : Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik


    2014


  • SZBLIND Film 006DE Zwischen Sehen und Nichtsehen : Ein Film über visuelle Einschränkungen
    unterstützt durch Dr. Jean Stieger-Stiftung, Visilab SA

    Zwischen Sehen und Blindheit gibt es viele Arten visueller Einschränkungen. Der Film zeigt Simulationen von Sehbehinderungen und lässt betroffene Menschen zu Wort kommen.


    St. Gallen, Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND


    2019

    1 Film auf USB, 14 Min., farbig, PAL 16:9.

  • SZBLIND PR 222 Blindheit : Wie sieht der Alltag eines Blinden aus?
    Arina Zurlinden

    Der Alltag eines blinden Menschen sieht nicht viel anders aus als unserer, der Sehenden. Sie gehen wie wir arbeiten oder zur Schule, gehen spazieren, lesen, essen, machen Sport, und haben ihre Vorlieben und Hobbies. Um bestimmte Dinge tun zu können, brauchen sie aber Hilfsmittel, welche ihre Augen ersetzen, und im Allgemeinen mehr Zeit und Planung. Ich habe gemerkt, wie abhängig wir von unseren Augen sind.


    Gähwil

    35 S.

    2019

    ill.

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