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Büchersuche

Belletristik / Blinde in der Literatur

  • SZBLIND 0129 Das wiedergefundene Licht : Die Lebensgeschichte eines Blinden im französischen Widerstand
    Jacques Lusseyran : A.d. Franz. v. Uta Schmalzriedt

    Jacques Lusseyran schildert in diesem Buch auf ergreifende Weise, wie er seine Blindheit überwindet, anders "sehen" lernt und als Jugendlicher für die Erwachsenen - wie er Opfer des Nazi-Regimes - zu einem Quell der Zuversicht wird.


    Stuttgart : Klett

    241 S

    2003


  • SZBLIND 1231 Das geraubte Licht
    Hugues de Montalembert. Ins Deutsche übertragen von Andrea von Stumm

    Der erschreckende, tief ergreifende, poetische Bericht eines jungen Malers, der bei einem Raubüberfall sein Augenlicht verlor und dem es allmählich gelingt, die Welt des Dunkels mit seinem inneren Blick auszuloten.

    3-7263 64986

    Zürich : Schweizer Verlagshaus

    263 S

    1987

    Franz. Origtit.: La lumière assassinée

  • SZBLIND 1305 ...aber Du siehst mit den Händen : das mutige Leben einer blinden Chinesin
    Lucy Ching. Übersetzt von Imke Hilmer

    Die im Jahre 1937 in Kanton geborene Verfasserin mit dem Familiennamen Ching, erblindete schon in frühester Kindheit. Ihre Eltern meinten, sie könne deswegen nicht am Leben ausserhalb der Familie teilnehmen. Nur durch Zufall, mit dessen Spannender Schilderung Lucy Ching ihr Buch beginnt, erfuhr sie von der Blindenschrift und gelangte in den Besitz von Tafel, Stift und Alphabet. Nur mit der treuen Hilfe von Ah Wor, einer in der Familie tätigen Hausgehilfin, konnte sie schliesslich Schulen besuchen, wenn auch nur Regelschulen ohne jede blindenpädagogische Förderung. Dabei begegnete sie vielen, oft unüberwindlich scheinenden Schwierigkeiten. Sie beschreibt in überzeugender und zugleich packender Weise, wie sie am Ende, unterstützt von Ah Wor, immer irgend einen Ausweg findet. Das Buch ist auch ein zeitgeschichtliches Dokument. Wir erleben eine fremde, faszinierende, so ganz andere Gesellschaft.

    3-7751-1242-1

    Neuhausen-Stuttgart : Hänssler

    290 S

    1988

    ab 12 Jahren

  • SZBLIND 1306 Du schaffst es, Chris!
    Lois T. Henderson. Deutsch von Wolfgang Steinseifer

    Chris ist blind. Nachdem sie die ersten Schuljahre in einem Internat für Sehbehinderte verbrachte, besucht Chris nun die Regelschule. Die ersten Wochen sind für sie der reinste Alptraum. Wird sie es schaffen von den neuen Klassenkameraden als gleichwertig anerkannt zu werden?

    3-87982-625-0

    Winterthur/Marienheide : Bibellesebund

    unpag

    1987

    ab 12 Jahren

  • SZBLIND 1307 Alle Bilder, die ich sehe : ein Mädchen hilft einem Blinden
    Elisabeth Malcolm

    Mit einem Tag wird für die 12jährige Brigitte alles anders: sie trifft auf Jürgen, einen jungen Mann in der Nachbarschaft, und der ist blind! Ihm schenkt sie ihre ganze Freizeit, an seiner Seite lernt sie das Glück des Augenlichts schätzen. Schritt um Schritt verlässt sie an Jürgens Seite die Kindheit.

    3-451-20913-6

    Freiburg i.Br. [u.a.] : Herder

    165 S

    1987

    ab 12 Jahren, Früher u.d.T.: Der bedrohte Mond

  • SZBLIND 1499 Bevor du liebst : Roman
    Hannah Green ; a.d. Amerik. von Annette Keinhorst

    Der fünfundzwanzigjährige John ist taubblind. Mit bewundernswertem Elan macht er sich daran, mit möglichst wenig fremder Hilfe ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

    3-257-01903-3

    Zürich : Diogenes

    402 S

    1991

    Übers. von: Of such small differences

  • SZBLIND 1501 Licht wird mein Tag
    Judy Taylor ; a.d. Engl. übers. von Armin Gontermann

    Judy Taylor, seit ihrer Kindheit blind, hat sich an ein Leben in der Dunkelheit gewöhnt. Dann besteht eines Tages die Hoffnung auf Heilung. Das Abenteuer des Sehens beginnt.

    3-404-61209-4

    Bergisch Gladbach : Lübbe

    332 S

    1991

    Bastei-Lübbe-Taschenbuch. Erfahrungen ; Bd. 61209). - Übers. von: As I see i

  • SZBLIND 1506 Im Dunkeln sehen : Erfahrungen eines Blinden
    John M. Hull ; aus dem Engl. von Silvia Morawetz

    Das Buch zeigt eine Welt, die mit Ohren, Füssen, Haut und Haaren wahrgenommen wird. Das ist keine Welt, der etwas "fehlt", sondern eine aufregend andere Welt, für die umgekehrt uns Sehenden die Sinne fehlen. John M. Hull lässt uns teilhaben an der Erkundung anderer Möglichkeiten, unsere sichtbare Welt wahrzunehmen.

    3-406-36723-2

    München : Beck

    241 S

    1992

    Übers. von: Touching the rock, an experience of blindness

  • SZBLIND 1524 Maulwurf oder Der Alleingang : ein Erblindeter entdeckt die Welt neu
    Eckhard Seltmann

    Ein vierzigjähriger Mann leidet an einer unheilbaren Augenkrankheit, die zur Erblindung führt. Er muss sich mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes, seiner Lebensform, seines Lebensinhaltes - und seines männlichen Selbstwertgefühles - abfinden. Bald schon konnte er nicht mehr mithalten, blieb zurück, verlor den Anschluss an die von Männern geprägte und dominierte High-Tech-Gesellschaft, die in ihrem Alltag vor lauter Fortschrittsgedanken jedes Innehalten als Rückschritt betrachtet. Aber er wollte nicht auf der Strecke bleiben, er musste einen anderen Weg finden. Also brach er eines Tages auf - zu seinem Alleingang.

    3-499-18276-9

    Reinbek b. Hamburg : Rowohlt

    154 S

    1992

    rororo; 1090

  • SZBLIND 1531 Dämmerlicht : Roman
    Peter-Christoph Haessig

    Ein einfühlsamer Roman aus dem Leben eines blinden Musikers.

    3-88325-513-0

    London : The World of Books

    152 S

    1992


  • SZBLIND 1564 Das Leben beginnt heute
    Jacques Lusseyran; (aus d. Franz. übers. von Uta Schmalzriedt)

    Jacques Lusseyran, Schriftsteller, Literaturprofessor und Widerstandskämpfer. Im vorliegenden Buch nimmt der Autor, der mit acht Jahren erblindete, in der Erinnerung an eine einschneidende Erfahrung seines Lebens - Krieg und Konzentrationslagerhaft - das Motiv der Liebe zum Leben wieder auf. In einer Zeit, in der so viele sich beklagen, hatte einer, der allen Grund zur Klage gehabt hätte, den Mut, das Leben jeden Tag mit Freude und Hoffnung zu beginnen - und seine Zuversicht teilt sich dem Leser mit.

    3-608-90001-2

    Stuttgart : Klett-Cotta

    132 S

    1990

    Übers. von: Le monde commence aujourd'hui

  • SZBLIND 1575 Ich will leben wie ihr
    Gohar Kordi. (Aus dem Engl. übers. von Hans Sommer)

    Die Iranerin Gohar Kordi erzählt von der Missachtung, die sie als blindes Mädchen in ihrem kurdischen Dorf erfuhr. Sie überlebt die Versuche der Familie, sie zu beseitigen und wendet ihre Kraft darauf, mit den seelischen Wunden fertig zu werden, die man ihr schlug. Verzweifelt unternimmt sie jede Anstrengung, um eine Ausbildung zu erhalten, die sie aus ihrer Abhängigkeit befreit. Mit dem Eintritt in die staatliche Blindenschule öffnet sich für das junge Mädchen das Tor zum Leben.

    3-404-61226-4

    Bergisch Gladbach : Lübbe

    239 S

    1991

    Einheitssacht: An iranian odyssey

  • SZBLIND 1588 Im Zeichen des Hundes : Acht Hundeleben im Leben eines Blinden
    Fritz Tanner

    Insgesamt acht vierbeinige Freunde haben den blinden Autor durch sein bisheriges Leben begleitet. Jetzt, wo sie alle tot sind, (so beginnt auch der Roman) entstand mit dieser ungewöhnlichen Geschichte eines gewöhnlichen Menschen eine persönliche Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen. Die acht kleinen Hundegeschichten eröffnen unvermutet den Zugang zur grossen Geschichte des Lebens schlechthin. Fritz Tanner studierte Theologie und Literatur, nach einer Zusatzausbildung zum Psychoanalytiker wirkt er seit vier Jahrzehnten als Therapeut und Berater in Zürich.

    3-905517-46-9

    Bern ; München : Erpf

    184 S

    1992


  • SZBLIND 1597 Die Blendung : Roman
    Elias Canetti

    "Blindheit ist eine Waffe, gegen Zeit und Raum; unser Dasein eine einzige, ungeheuerliche Blindheit, bis auf das Wenige, das wir durch unsere kleinlichen Sinne - kleinlich ihrem Wesen wie ihrer Reichweite nach erfahren. Das herrschende Prinzip im Kosmos ist die Blindheit. Sie ermöglicht ein Nebeneinander von Dingen, die unmöglich wären, wenn sie einander sehen. Kien erfindet die Blindheit nicht, er wendet sie nur an, eine natürliche Möglichkeit, von der die Sehenden leben." So schreibt Elias Canetti in seinem 1935 erschienenen bekanntesten Roman, in dem er das Motiv der Blindheit verarbeitet.

    3-596-20696-0


    512 S

    1965


  • SZBLIND 1627 Louis Braille : Der Junge, der die Blindenschrift erfand
    Margaret Davidson ; André Dahan (A.d. Englischen von Angelika Feilhauer)

    Jahre vergingen - Jahre voll harter Arbeit, voller Versuche und ohne rechte Fortschritte. Manchmal verliess Louis der Mut. Immer wieder hatte Louis Hauptmann Barbiers Punktschrift vereinfacht. Aber sie war immer nocht nicht einfach genug. hatten die Jungen recht? War es ein Hirngespinst? Seit Jahrhunderten hatt sich viele vergeblich um die Lösung dieses Problems bemüht. Doch dann hatte Louis den Einfall, der ihn auf den richtigen Weg brachte.

    3-926616-83-0

    Buxtehude : Verlag an der ESTE

    112 S

    1994

    Einheitssacht.: Louis Braille. The Boy Who Invented Books for the blind

  • SZBLIND 1655 Blindsein : Roman
    Henry Green : a.d. Eng. von Walter Schürenberg

    John Haye will Schriftsteller werden. Seinen Altersgenossen im Internat ist er weit voraus, und das stempelt ihn zum Aussenseiter. Ein fast absurder Unfall lässt den jungen Mann für immer erblinden. Er kehrt in den Schoss der Familie zurück, wo er dem hilflosen Mitleid seiner Angehörigen ausgesetzt ist. Dieses geht so weit, dass sich Johns alte Kinderfrau nur schwer daran hindern lässt, ihn zu füttern wie ein kleines Kind. Der Umzug von Land in die Stadt weckt in John die Hoffnung, diese Entmündigung zu überwinden. Aber es bleibt offen, ob er seine alte Durchsetzungskraft wiedererlangt und tatsächlich in London mit dem Schreiben beginnt. Henry Greens erster Roman überzeugt durch die scharfsichtige Schilderung einer menschlichen Grenzerfahrung.

    3-88243-188-1

    Göttingen : Steidl

    299 S

    1991

    Engl. Origtit.: Blindness

  • SZBLIND 1669 Bevor es dunkel wird
    Täppas Fogelberg ; a.d.Schwedischen von Gabriele Haefs

    Seit über zehn Jahren leidet Täppas Fogelberg an Retinitis pigmentosa, einer unheilbaren degenerativen Netzhauterkrankung. Trotz dieser Krankheit ist er heute einer der bekanntesten Fernseh und Rundfunkjournalisten in Schweden. "Bevor es dunkel wird" ist sein Bericht über die Erfahrungen als sehbehinderter Fernsehmoderator, Vater dreier Kinder, Ehemann und Freund, Fussgänger, U-Bahnfahrer, Kunde im Supermarkt und als Patient. Es ist ein wütendes, ein verzweifeltes, ein wichtiges Buch.

    3-7160-2187-3

    Zürich : Arche

    301 S

    1995

    Schwed. Origtit.: Blindstyre

  • SZBLIND 1670 Zöpfe und Tomaten
    Margot Michaelis

    Die blinde Autorin war vor vielen Jahren Verbandssekretärin des DBV, danach bis zu ihrer Pensionierung Lehrerin der Blindenschule Düren. Ihr Büchlein mit Kurzgeschichten und Gedichten ist ein Ausflug in ihre Kindheit. Es gelingt ihr Leserinnen und Leser so in den Bann zu ziehen, dass unweigerlich Erinnerungen aus der eigenen Kindheit auftauchen.

    3-924867-45-3

    Heidenheim : Hirschberger

    79 S

    1994


  • SZBLIND 1684 Wenn ich gross bin, werde ich auch blind …
    Christine Schilling

    Die blinde Autorin möchte mit diesem Buch den sehenden Mitmenschen einen Einblick in die Welt des Blindseins bieten, um dann am Ende des Buches sie als Verbündete an ihrer Seite zu haben.

    3-938535-04-0

    Siegburg : Rheinlandia

    93 S

    2005


  • SZBLIND 1696 Bekenntnis einer Liebe = Conversation amoureuse
    Jacques Lusseyran : aus dem Französischen von Renate Daric

    Dieses Buch ist ein intimes inneres Gespräch über die Liebe, das Jacques Lusseyran mit seiner Frau Marie führt. Gerade durch die Perspektive eines Blinden werden die Phänomene der Liebe zwischen Mann und Frau in allen ihren Schattierungen, geistig wie sinnlich, neu befragt und beleuchtet.

    3-7725-1470-7

    Stuttgart : Verlag Freies Geistesleben

    183 S

    1995


  • SZBLIND 1708 Tausend Sterne hat die Nacht : Ein aussergewöhnliches Leben
    Charlotte Hofmann-Hege

    In seiner Jugend nennt man Reinhold Schaad, dessen Leben die Verfasserin eindrucksvoll ans Licht geholt hat, ein Wunderkind. Mit knapp sechs Jahren verliert er durch einen Unfall sein Augenlicht. Weitere Schicksalsschläge kommen hinzu. Doch mit seinen inneren Augen sieht er mehr als andere, gewinnt an Reife und Persönlichkeit und verliert nie seinen Humor. Ein Buch, das keinen ungerührt lässt.

    3-7936-0339-3

    Heilbronn : Salzer

    248 S

    1995


  • SZBLIND 1709 Das Blindeninstitut : Bruchstücke einer Jugend
    Michael Stone

    In Wien, kurz nach dem "Anschluss" Österreichs, erlebt der junge Michael als Jude Ausgrenzung, Verfolgung, Verachtung, aber auch Zuflucht und Geborgenheit in einem jüdischen Heim für Blinde, bis er wider Erwarten nach England ausreisen darf - Bruchstücke einer Jugend.

    3-89181-110-1

    Berlin : Kupfergraben Verlagsgesellschaft

    190 S

    1991


  • SZBLIND 1718 Der besessene Bibliothekar : Roman
    Mircea Eliade ; aus dem Rumänischen von Richard Reschika

    Cesare ist Bibliothekar in einer Provinzstadt. Er lebt bescheiden und zurückgezogen, sein Lebensinhalt ist die Bibliothek. Ein Brand verändert sein Leben. Er rettet eine Frau, ein herabstürzender Balken aber schlägt Cesare mit Blindheit. Durch die Medien zum Helden des Landes hochstilisiert, wird er zum Spielball des öffentlichen Interesses. Der Verfasser lässt die Welt des Magischen und Okkulten in die wohlvertraute Lebenswirklichkeit seiner Figuren einbrechen. Ein im doppelten Wortsinn phantastischer Roman.


    Frankfurt : Insel

    357 S

    1995


  • SZBLIND 1734 Das Märchen und die zwölf Sinne des Menschen
    Ursula Burkhard. Mit einer Einleitung von Walter Kugler

    Märchenbilder antworten auf Lebensfragen - von dieser Erfahrung berichtet dieses Buch. Ursula Burkhard kann dies an vielfältigen Beispielen für alle zwölf Sinne des Menschen (nach der Sinneslehre Rudolf Steiners) aufzeigen. Selbst von Geburt an blind, hat sie zu diesem Thema eine besonders enge Beziehung. Dazu kommt ihr eine langjährige pädagogische Erfahrung mit blinden und sehenden Kindern und die Gruppenarbeit mit Erwachsenen zu der hier behandelten Thematik zugute.

    3-85636-115-4

    Dornach : Edition Verlag Die Pforte

    87 S

    1995


  • SZBLIND 1737 Leuchtfeuer : Augen zu und durch - aus dem Leben eines blinden Bergsteigers
    Norbert Frühstück

    Norbert Frühstück ist seit seinem 31. Lebensjahr blind. Trotz dieser Behinderung schaffte der Bergbegeisterte zahlreiche Gipfelsiege. Klingende Namen sind in seinem Tourenbuch verzeichnet, darunter Grossglockner, Montblanc, Matterhorn sowie Chimborazo, Aconcagua und Cotopaxi. Von den Erlebnissen während dieser Touren berichtet dieses Buch ebenso wie von den ganz alltäglichen Schwierigkeiten, die Norbert Frühstück zu bewältigen hat. Ein Buch in erster Linie für Alpinisten und Bergbegeisterte, ein ungewöhnliches Buch aber auch über Lebensbewältigung, eine Lektüre, die bewegt, Mut gibt und Trost bedeutet.

    3-85378-437-2

    Klagenfurt : Carinthia

    136 S

    1995


  • SZBLIND 1738 Das Siebentagebuch
    Eleonore Frey

    Diese Schöpfungsgeschichte hebt nicht mit der Scheidung von Tag und Nacht, Licht und Finsternis an, sondern mit der Trennung von Stille und Laut, Schweigen und Wort. Mutter und Tochter erfinden eine neue Genesis, die auf anderen Voraussetzungen fusst: die Tochter ist blind.

    3-85420-424-8

    Graz : Droschl

    98 S

    1996


  • SZBLIND 1758 Hell und dunkel
    Martin Hansjörg

    Dieses Jugendbuch schildert die Geschichte von Jochen der die blinde Tina kennenlernt. Jochen lernt, wie er sich blinden Menschen gegenüber verhalten soll und Tina erfährt von Jochen einige Einsichten in die Gedankenwelt von Sehenden.

    3-522-16800-3

    Stuttgart : Thiememann

    125 S

    1992


  • SZBLIND 1762 Mehr als das Auge sieht : Eine junge Frau erblindet durch eine geheimnisvolle Krankheit, aber sie meistert ihr Schicksal und findet ihr Glück
    Joan Brock ; Derek L. Gill. Aus dem Englischen von Marion Balkenhol

    Über Nacht wird das Leben der 32jährigen Joan zum Alptraum: sie verliert ihr Augenlicht und kurz darauf ihren Mann durch Krebs. Mit ihrer dreijährigen Tochter steht die blinde junge Frau vor dem Nichts. Doch in dieser tiefen Krise findet Joan die Kraft zu einem Neuanfang und dann - obwohl sie es nie für möglich gehalten hätte - ein neues Glück an der Seite eines verständnisvollen Partners. Durch ihre zahlreichen Vorträge über ihre Erfahrungen ermutigt Joan Menschen, die mit einem ähnlichen Schicksal geschlagen sind, niemals zu kapitulieren.

    3- 453-10811-6

    München : Heyne

    221 S

    1995

    Heyne allgemeine Reihe ; Nr. 01/9922. - Origtit.: More than meets the eye

  • SZBLIND 1841 Die Stadt der Blinden : Roman
    José Saramago. Dt. v. Ray-Güde Mertin

    Mitten auf der Strasse erblindet ein Mann. Es ist der Anfang einer Epidemie. Eine unerklärliche, weisse Blindheit bemächtigt sich der Bewohner einer namenlosen Stadt und zwingt sie in eine bedrohliche Welt.

    3-498-06318-9

    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt

    398 S

    1997


  • SZBLIND 1858 Mich hat niemand gefragt
    Dorothee Degen-Zimmermann

    Mit kaum fünf Prozent Sehkraft wir Gertrud Mosimann 1916 in eine Gesellschaft hineingeboren, die "schwachsichtig" mit "schwachsinnig" verwechselt. Aber sie führt beharrlich ihr schwieriges Leben, das bis in die achtziger Jahre von Armut geprägt ist. Dorothee Degen-Zimmermann schildert eine zähe Frau voll Schalk und Optimismus. Trocken und leidenschaftlich zugleich erzählt, birgt dieser Lebensbericht ein ein Stück unbekannte Schweizer Geschichte.

    3-85791-296-0

    Zürich : Limmat

    262 S

    1998


  • SZBLIND 1879 Leben jenseits des Lichtes : Erinnerungen, Erfahrungen, Betrachtungen
    Willi Finck

    Willi Finck war Flieger in der faschistischen Luftwaffe. In den letzten Kriegstagen erlitt er Verletzungen die wenig später zur Erblindung führten. Später studierte er Philosophie und wurde an der Rostocker Universität Professor. Er schildert interessante Fakten aus dem Flieger- und Kriegsalltag und gibt auch aufschlussreiche Einblicke in den Wissenschafts- und Lehrbetrieb der ehemaligen DDR.

    3-929544-60-1

    Rostock : Neuer Hochschulschriftenverlag

    199 S

    1998


  • SZBLIND 1892 Der Planet der Blinden
    Stephen Kuusisto. Aus dem Amerikanischen von Ute Hempen

    Ein Mensch, der von Geburt an praktisch blind ist, versucht seiner Umwelt mit allen Mitteln vorzuspielen, dass er sehen kann. Unter Lebensgefahr fährt er Fahrrad, lernt skifahren, reist um die Welt. Was sich wie eine Zeitungsente liest, ist die ebenso wahre wie wahnwitzige Geschichte von Stephen Kuusisto, dem erst im Alter von fünfunddreissig Jahren die Begegnung mit Blindenhund Corky zeigt, wie vielseitig auch das Leben auf dem Planeten der Blinden sein kann.

    3-89667-073-5

    München : Karl Blessing

    253 S

    1998


  • SZBLIND 1901 Zwischen Licht und Dunkelheit : Fünf Romane rund um die Liebe
    Susanne Erb

    Von der Verfasserin, sie ist selber stark sehbehindert, sind bereits diverse Kurzschichten in deutschsprachigen Zeitschriften erschienen. Im Mittelpunkt dieses Buches stehen sehbehinderte und blinde Menschen in Geschichten von der Liebe. Es zeigt, dass echte Zuneigung und tiefe Verbundenheit auch die schwersten Schicksalsschläge auffangen können und das Leben wieder lebenswert machen.

    3-89501-696-9

    Frankfurt/M. : R.G. Fischer

    151 S

    1999


  • SZBLIND 1906 Geboren im Zeichen des Känguruhs
    Doris Herrmann

    Doris Herrmann, gehörlos und mit zunehmender Sehbehinderung schildert uns ihre spannende Lebensgeschichte. Spannend nicht nur, weil sie reich an Erlebnissen ist, sondern auch weil sie uns miterleben lässt, wie ein gehörlos geborenes Kind zur erfolgreichen kreativen Kunstgewerblerin, zur anerkannten Erforscherin des Känguruh-Verhaltens und zur Autorin wird.

    3-7245-1010-1

    Basel : Friedrich Reinhardt

    342 S

    1998


  • SZBLIND 1924 Augenstille : Roman
    Christine Fischer

    An einem gewöhnlichen Sommermorgen beschliesst Sidonie, die Augen nicht mehr zu öffnen. Was sich mit offenen Augen bisher problemlos und routinemässig erledigen liess, wird nun zum anspruchs-vollen Hindernislauf. Christine Fischer zeichnet mit sprachlicher Genauigkeit das Portrait einer Frau, die sich mit fünfzig Jahren an einem Wendepunkt befindet.

    3-905561-28-X

    Bern : eFeF

    197 S

    1999


  • SZBLIND 1933 Der grüne Leguan
    Carlo Lucarelli. Aus dem Italienischen von Peter Klöss

    Der spannungs- und gefühlvoll inszenierte Literaturthriller um einen blinden jungen Mann, um Liebe und Einsamkeit, einen Serienmörder in Bologna und um Grazia, die Kommissarin in der italienischen Männerwelt.

    3-7701-4471-6

    Köln : DuMont

    206 S

    1999


  • SZBLIND 1948 Die Bibliothek von Babel : Erzählungen
    Jorge Luis Borges. A.d. Spanischen übertragen von Karl August Horst und Curt Meyer-Clason

    In dieser Erzählung, einer der Bekanntesten von Jorge Luis Borges, lässt er einen blinden Seher das ganze Wissen des Universums sammeln. Blind war auch Borges selber und auch Bibliothekar.

    3-15-009497-6

    Stuttgart : Reclam

    83 S

    1974

    Universal-Bibliothek, Nr. 9497

  • SZBLIND 1956 Die Dunkelheit, die niemand kennt
    Manon Liedermann

    Manon ist blind. Aber die Dunkelheit fürchtet sie erst, seit sie in den USA von ihrem Gastvater brutal vergewaltigt wurde. Völlig verzweifelt und isoliert, verliert sie jeden Lebensmut. Bis sie mit Hilfe eines deutschen Arztes lernt, ein neues Leben zu beginnen und um ihr Recht zu kämpfen.

    3-404-61415-1

    Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe

    237 S

    1998

    Bastei-Lübbe-Taschenbuch, Band 61415

  • SZBLIND 1960 Blindband
    Gilbert Adair

    Es kann ohne weiteres sein, dass Sie sich beim Lesen dieses kleinen Romans von Gilbert Adair zu Anfang, ja, sogar bis über die Mitte hinaus, etwas langweilen. Als InsiderIn im Blindenwesen bietet er Ihnen für die täglich Arbeit nämlich keine neuen Erkenntnisse, obwohl das Thema Blindheit vorherrscht. Lesen Sie ihn aber trotzdem fertig, denn gegen Ende wird es ihnen vorkommen, als ob Sie geschlagen wurden, und Sie sind froh, oder auch nicht, durchgehalten zu haben.

    3-905513-13-7

    Zürich : Epoca

    222 S

    1999


  • SZBLIND 1962 Sonderbare Erinnerungen und merkwürdige Lebensfahrten des blinden Jakob Birrer von Luthern
    Hrsg. und mit einem Nachwort versehen von Louis Naef

    Jakob Birrer wuchs im luzernischen Luthern auf, erblindete im vierten Lebensjahr aufgrund der Kinderblattern und übersiedelte später nach Luzern. Nach dem Besuch der Zürcher Blindenschule erzählte er seine bewegte Lebensgeschichte einem Freund. Später zog er als blinder Buchverkäufer durch halb Europa. Das Buch ist voller Schalk und unglaublicher Anekdoten.

    3-909221-38-6

    Willisau : Willisauer Bote

    184 S

    1999

    Nachdruck der Erstausgabe, Zürich 1839

  • SZBLIND 1965 Das blinde Kind : Roman
    Mohammed Ghodstinat. M. farb. Bildern von Anna Bulanda-Pantalacci

    Mohammed-Agha lebt, schon als Sechsjähriger vollständig erblindet, im Kreise seiner Grossfamilie in Meschhed, der Provinzhauptstadt im Nordosten Irans. Mit fünfzehn Jahren reist er zusammen mit seinem Onkel Mahmout nach Teheran, um dort eine Blindenschule zu besuchen. Mit dieser Reise endet seine Kindheit.

    3-930008-55-6

    Blieskastel : Gollenstein

    367 S

    1997


  • SZBLIND 1986 Geisterhand
    Andreas Schlüter

    Eine Gespensterhand lockt Lisa und ihren blinden Bruder Jonas in eine Geisterwelt. Faszinierend ist es zu erfahren, wie sich Jonas - ohne Augenlicht - in dieser Geisterwelt zu helfen weiss: durch Riechen, Fühlen, Zählen von Schritten und durch seine ganz besondere Fähigkeit der Echoorientierung.

    3-357-00813-0

    Berlin, München : Altberliner

    173 S

    1998


  • SZBLIND 1987 Geisterspinne
    Andreas Schlüter

    Wer hat Angst vor Monsterspinnen? Lisa und ihr Bruder Jonas sind gefangen im Geisterreich der Insekten, "der Kitzelwesen", wie sie der blinde Jonas nennt. Weil er sie nicht sieht, sondern nur spürt findet er sich unter Spinnen, Wespen und Käfern wesentlich besser zurecht als seine Schwester. Eine etwas gruselige Geschichte für Jugendliche mit guten Nerven.

    3-357-00894-7

    Berlin, München : Altberliner

    175 S

    2000


  • SZBLIND 1991 Mein Weg führt nach Tibet : Die blinden Kinder von Lhasa
    Sabriye Tenberken

    In Tibet leben sie am Rande der Gesellschaft: blinde Kinder. Seit die damals 26-jährige Sabriye Tenberken in ihre Dörfer gekommen ist, haben sie eine Zukunft. Die Autorin gründete das erste Ausbildungszentrum für Blinde in Tibet. Sie weiss, wie wichtig Förderung und Ausbildung sind, denn sie ist selbst blind. Dieses Buch erzählt die abenteuerliche Geschichte dieses Projekts und ist zugleich einer der ersten authentischen Berichte, wie es ist, sich als Blinde in der Welt zurechtzufinden.

    3-462-02936-3

    Köln : Kiepenheuer & Witsch

    251 S

    2000


  • SZBLIND 1992 Tashis neue Welt : Ein blinder Junge zeigt uns Tibet
    Sabriye Tenberken. Mit Fotos von Olaf Schubert

    Sabriye Tenberken ist Gründerin und Leiterin des Blinden-Zentrums Tibet, an das auch der Erlös aus dem Verkauf dieses Buches gehen wird: Der kleine Tashi erzählt uns hier von Tibet, einem für uns fernen und wunderbaren Land, davon, wie er blind wurde, und wie es kam, dass er dennoch in eine Schule gehen darf. (Ab 10 Jahren.)

    3-7915-1998-0

    Hamburg : Cecilie Dressler Verlag

    79 S

    2000


  • SZBLIND 1996 Erzählungen aus dem Blindenleben
    Oskar Baum

    In diesem Büchlein erschliesst der Verfasser dem Leser eine komplett neue Sicht auf das angehende 20. Jahrhundert: Baums Figuren schöpfen ihre Kraft aus einem gewaltigen Fundus von Gerüchen, Klängen und Tastbarem und nicht zuletzt aus den farbigen Erzählungen ihrer Mitmenschen.

    80-85938-21-9

    Prag : Vitalis

    120 S

    1999


  • SZBLIND 2057 Dämmerlicht : Wie ich lernte, mit meiner Erblindung zu leben
    Henry Grunwald. A.d. amerik. von Stefanie Schaeffler

    In diesem Buch berichtet der blinde Autor über den dramatischen Verlust seines Augenlichtes und wie es ihm gelungen ist, sein Leben neu und anders zu leben. Ganz ohne Selbstmitleid und Sentimentalität geschrieben, handelt es aber auch vom Wunder des Sehens, das uns erst dann recht bewusst wird, wenn wir auf diese Gabe verzichten müssen.

    3-552-04999-1

    Wien : Paul Zsolnay

    159 S

    2001


  • SZBLIND 2058 Das Seh-Glas meines Bruders
    Jacquelin Gorman. A.d. amerik. V. Andrea C. Bush u. Adele Marx

    Jacquelin Gorman leidet an einer sehr seltenen Erkrankung des Sehnervs. Immer mehr Farben im Sehspektrum verschwinden einfach. Als klar ist, dass sie bald völlig blind sein wird, beginnt ein Wettrennen gegen die wachsenden Schatten. Verzweifelt versucht sie, sich die Gesichter ihrer Familie, ihrer Tochter und ihres Mannes einzuprägen. Während ihre Welt um sie herum langsam im Dunkeln versinkt, werden lang vergessene Kindheitserinnerungen an ihren autistischen Bruder wieder lebendig. Und sie beginnt zu erkennen, was sich ihre Familie immer zu sehen weigerte.

    3-404-61453-3

    Bergisch Gladbach : Bastei Lübbe

    317 S

    2000

    Band 61453

  • SZBLIND 2073 Ich fühlte den Himmel : Ohne Augenlicht auf die höchsten Gipfel der Welt
    Erik Weihenmayer. A.d. Amerikanischen v. Maurus Pacher

    Im Mai 2001 steht der 32-jährige Autor als erster blinder Mensch auf dem Gipfel des höchsten Bergs der Welt: dem Mount Everest. Sein bewegendes Buch erzählt vom Mut zu grossen Träumen, von der Blindheit der Sehenden und vom Erleben der Natur mit Sinnen, die wir allzu oft vernachlässigen.

    3-89029-216-X

    München : Piper

    425 S

    2001


  • SZBLIND 2099 Kunterbunte Welt : Reisegeschichten
    von Susanne Erb

    Die sehbehinderte Verfasserin berichtet in diesem Buch von Ländern und Menschen, die sie auf den vielen Reisen kennen gelernt hat. In den 12 Geschichten kommt auch die Liebe nicht zu kurz.


    Zürich : Selbstverlag

    155 S

    2001


  • SZBLIND 2100 Der verlorene Blick : Leonies Geschichte ; ein Mädchen erblindet
    Jana Frey

    Leonie ist 15, und ihre Augen sind waldmeistergrün. Das ist es, was er so an ihr liebt, sagt ihr Freund Frederik. Doch eines Tages geschieht ein entsetzlicher Unfall, und Leonie erwacht in einer neuen Welt aus Finsternis. Leonie ist blind. Jeder Schritt zurück in ihr altes Leben wird zur Qual. Aber während Leonie sich mehr und mehr in die Dunkelheit verkriecht, kämpfen ihre Freunde um sie. Leonies Geschichte ist tatsächlich passiert. In einen mühevollen Prozess musste das Mädchen lernen, seine Selbständigkeit und damit sein Selbstbewusstsein zurückzuerlangen.

    3-7855-4198-8

    Blindlach : Loewe

    170 S

    2002


  • SZBLIND 2104 Blindfisch
    Jim Knipfel : Deutsch von Eike Schönfeld

    Konfrontiert mit der unausweichlichen Wahrheit einer unheilbaren Krankheit, die ihm langsam das Augenlicht raubt, der Retinitis Pigmentosa, sieht Jim Knipfel überall die Lüge. Die Lüge der einem blinden Gesundheitswahn verfallenen Gesellschaft, die der überforderten Eltern und Freunde, die der eloquenten, aber teilnahmslosen Therapeuten. Anstatt still zu leiden, reagiert Knipfel aber auf seine Weise.

    4-498-03503-7

    Reinbek b. Hamburg : Rowohlt

    286 S.

    2002


  • SZBLIND 2117 Kreutzersonate : Eine Liebesgeschichte
    Margriet de Moor. A.d. Niederländischen v. Helga van Beuningen

    Seit einer verhängnisvoll verlaufenen Beziehung in jungen Jahren hat der blinde Mu-sikkritiker Marius van Vlooten nie mehr wirklich geliebt. Viele Jahre später reist er zu einem Meisterkurs in der zufälligen Gesellschaft eines jungen Musikologen, der ihm ein lebendiges Porträt der Geigerin Suzanna Flier zeichnet und die beiden miteinander bekannt macht.

    3-446-20221-8

    München; Wien : Carl Hanser

    144 S

    2001


  • SZBLIND 2119 Wie Licht schmeckt
    Friedrich Ani

    Eigentlich braucht er niemanden, findet der 14-jährige Lukas. Alleine, aber glücklich streift er durch die Stadt. Doch dann trifft er Sonja, ein blindes Mädchen, die ihn völlig aus der Fassung bringt. Selbstbewusst lädt sie ihn zum Schwimmen und in ein Restaurant ein und zeigt ihm eine Welt, wie er sie noch nie gesehen hat.

    3-446-20120-3

    München, Wien : Carl Hanser

    188 S

    2002


  • SZBLIND 2121 Über Geld spricht man nicht : Geschichten über Gott und das Geld
    Jürg Spielmann

    Ob Geld zur Sprache bringt, was lieber verschwiegen wird? Die "Geschichten über Gott und das Geld" erzählen davon - von Bettlern, Strassenwischern, Witwen und reichen Herren, von Bestechenden und Bestochenen, von Verspieltem und von Träumen Jugendlicher, von Blinden und von Blinddates, von Zauberern, von suchenden Kindern, sorgenden Müttern und verlorenen Vätern, von Silberlingen, Goldvreneli und Fünflibern, von Lebenden und Verstorbenen, auch von Engeln.

    3-290-17250-3

    Zürich : Theologischer Verlag

    163 S

    2002


  • SZBLIND 2139 Birnbäume blühen weiss
    Gerbrand Bakker. Übers. aus dem Niederländ. von Andrea Kluitmann

    Früher spielten die Zwillinge Klaas und Kees und ihr jüngerer Bruder Gerson "Schwarz": Wer als erster mit geschlossenen Augen ein bestimmtes Ziel erreichte, hatte gewonnen. Später ist die Welt für einen von ihnen schwarz: Gerson verliert bei einem Unfall sein Augenlicht, während die Zwillinge und der Vater nur leicht verletzt werden. Danach ist nichts mehr wie es war.

    3-491-37448-0

    Düsseldorf : Patmos-Verl

    125 S

    2001


  • SZBLIND 2143 In einem Jahr ist alles anders : Roman
    von Susanne Erb

    Nina möchte ihren 18. Geburtstag mit Schulkolleginnen und Freunden feiern. Aber ihre Mutter will an diesem Tag Ninas Verlobung mit Konrad bekannt geben. Nina lehnt diese Verlobung strikte ab, denn sie hat ganz andere Pläne für ihre Zukunft. Da sie praktisch blind ist, behauptet die Mutter sie müsse froh sein, überhaupt einen Mann zu kriegen.

    3-908547-35-0

    Zürich : DIWAN

    154 S

    2003


  • SZBLIND 2152 "Lebwohl, du heiterer Schein!" : Blindheit im Kontext der Romantik
    Alexandra Hildebrandt

    Blindheit ist im Zeitalter des Idealismus und der Romantik ein zentrales Thema nicht nur der Medizin, sondern auch der Künste und Literatur, der Philosophie und der Theologie. In etli-chen literarischen Texten dieser Zeit ist das Motiv der Blindheit mehr als nur Kehrseite des Sehens. Die literarische Thematisierung der Blindheit umfasst geradezu unendliche Sinn-komplexe.

    3-82600-2306-4

    Würzburg : Königshausen und Neumann

    276 S.

    2002


  • SZBLIND 2158 Nicht mit mir!
    Maya Beglinger

    Durch den Umzug ihrer Familie von der Stadt aufs Land fühlt Christina sich entwurzelt. Sie ist voller Groll und Auflehnung gegen ihre Eltern. Eine Mutprobe hinterlässt in ihrer zerbrechlichen Welt nur Scherben. Doch die drohende Erblindung führt das Mädchen zu einer neuen Sicht. Sie versöhnt sich allmählich mit sich selbst, ihrem Schicksal und ihrer Familie.

    3-87982-737-0

    Winterthur : Bibellesebund

    208 S.

    2001


  • SZBLIND 2199 Du, Gott, siehst mich : Auf dem Weg in die Erblindung
    Petra Andreas

    Mit Anfang zwanzig erfährt Petra Andreas zufällig, was die Ärzte längst wissen: Sie wird erblinden! Der Schock ist gross. Wie kann sie mit dieser Perspektive leben? Was wir aus ihr, ihrem Beruf, ihrem Glauben an einen liebenden Gott? Dies ist ihre Geschichte. Sie erzählt vom Behindert-Werden und dennoch Leben-Lernen, aber auch von Ein-Sichten und glücklichen Momenten. Ein Buch, das seine Leser neu zu sehen lehrt.

    3-7615-5311-0

    Neunkirchen-Vluyn : Aussaat

    142 S

    2003


  • SZBLIND 2200 Deine Augen können lügen : Eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte
    Bea Müller

    Durch seine Musik angelockt, findet Jenny zu dem Klavierspieler Roman. Allmählich entwickelt sich zwischen ihnen eine aussergewöhnliche Liebesgeschichte, denn Roman ist blind. Neugierig und verliebt bis über beide Ohren, lernt sie mit ihm eine neue Welt kennen. Doch eines Tages macht sie eine unglaubliche Entdeckung.

    3-934141-75-7

    Jena ; Plauen ; Quedlinburg : Verl. Neue Literatur

    252 S

    2004


  • SZBLIND 2264 Weiter als die Augen reichen : aus dem Leben eines blinden Physiotherapeuten
    Michael Kern. Aus dem Franz. von Françoise Kern-Egger

    Seit seiner Geburt mit einem Glaukom behaftet, ist Michel Kern mit 20 Jahren endgültig erblindet. Als 70-Jähriger hält er Rückschau auf sein leben, das er dieser schweren Behinderung stets hat anpassen müssen. Physiotherapeut von Beruf, ist er ein grosser Musikfreund, der früher - neben Orgel und Klavier - am liebsten Geige spielte, dazu ein unverbesserlicher Bastler, ausgezeichneter Schwimmer, begeisterter Segler und unermüdlicher Wanderer, der zudem immer wieder vom Reisefieber gepackt wird.

    3-7228-0658-5

    Freiburg, Schweiz : Paulusverl

    260 S

    2005


  • SZBLIND 2286 Augenblicke : Geschichten vom Sehen
    Hrsg. Von Tilman Spreckelsen

    Spiegelbilder verschwinden. Blinde Augen erkennen, was gesunden verborgen bleibt. Geheimnisvoll, spannend und raffiniert erzählen die grossen Autoren der Weltliteratur von heimlichen Blicken, unheimlichen Augen und phantastischen Sinnestäuschungen.

    3-10-077450-7

    Frankfurt am Main : S. Fischer

    303 S

    2006


  • SZBLIND 2295 Blind
    Usch Luhn

    Merle ist vierzehn und Blind. „Es gibt Schlimmeres“, bemerkt sie dazu knapp, denn ihre Eltern bieten ihr ein wohl behütetes Leben. Bis Jonny und Undine auftauchen: Jonnys Haut riecht nach Abenteuer, Undine duftet vertraut. Die beiden Geschwister wirbeln Merles Alltag gründlich durcheinander und bereitwillig stürzt sie sich in die unbekannte Welt. Da gerät Undine in Gefahr und Merle beweist allen, dass sie es ist, die das Mädchen dank ihrer geschärften Sinne retten kann.

    3-8000-5208-3

    Wien : Ueberreuter

    143 S

    2006


  • SZBLIND 2296 Das siebte Jahr : Von Tibet nach Indien
    Sabriye Tenberken

    Was ist aus Tashi, Tensin, Gyendsen und den andernen blinden Kindern von Lhasa geworden? Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten, berichtet von den Abenteuern des siebten Jahres in Tibet und von der spektakulären Besteigung des Lhagpa Ri im Himalaya – dokumentiert auch in dem Film „Blindsight“ – zusammen mit Erik Weihenmayer, der als erster blinder Bergsteiger den Mount Everest bezwungen hat.

    3-462-03691-2

    Köln : Kiebenheuer & Witsch

    250 S

    2006


  • SZBLIND 2297 Erblindet? : Eine literarische Sonate ; Roman
    Antonio Pasini

    In diesem Roman geht Antonio Pasini der Frage nach, wie seine Hauptfigur Kern auf den Schicksalsschlag der Erblindung antwortet. Kern hat mit einer Depression zu kämpfen – auf allen Ebenen des Lebens bleibt ihm nichts anderes übrig, als neu zu beginnen – das verlorene Sehen bedarf des Ausgleichs durch etwas Neues. Hartnäckig geht Kern diesen beschwerlichen Weg. Es gelingt ihm, die verlorene Welt des Sehens durch die neu entdeckte des Hörens zu ersetzen. Er erarbeitet sich den Weg zur Musik.

    3-939533-67-X

    Berlin : Pro Business

    276 S

    2006


  • SZBLIND 2298 blind + blond = blöd?
    Michaela Eiben

    Michaela Eiben wird von einem auf den anderen Tag blind. Nach einem kurzen Tief findet die junge Frau zurück ins Leben. Sie hat Glück, trotz ihrer Behinderung hält ihr Freund zu ihr. In ihrem Buch beschreibt die Autorin ihre Erlebnisse mit ihrer Umwelt. Sei will behinderten Menschen Mut machen und die so genannten „Normalen“ zum Nachdenken anregen.

    3-939872-00-8

    Forbach : Hase

    121 S

    2006


  • SZBLIND 2307 Schattentag : Roman
    Jan Costin Wagner

    Sein Haus, seine Familie, seine Firma – uns sein Augenlicht. All das verliert der Protagonist buchstäblich über Nacht. Ein Leben endet, eines beginnt. Jan Costin Wagner ist ein Roman gelungen, der in einer beängstigend exakten, rhythmischen Sprache die Seelenwelt eines Mannes so spannend erschliesst wie ein Kind.

    3-8218-0756-3

    Frankfurt am Main : Eichborn

    185 S

    2006


  • SZBLIND 2317 In zweifacher Hinsicht : Ein ungewöhnlicher Reisebericht
    Ruth Wunsch, Matthias Brömmelhaus

    Durch den Mix aus Reisebeschreibung eines Sehenden und Teagebuchnotizen einer Blinden ist eine spannende Reiseerzählung entstanden, die ausserdem einen interessanten Blicka auf die Wahrnehmungen und die Lebenswirklichkeit blinder Menschen ermöglicht.

    3-00-019625-0

    [Konstanz] : Autobiografieservice Matthias Brömmelhaus

    139 S

    2006


  • SZBLIND 2339 „Das Leben kann so einfach sein!“
    Ulf Buck

    „Das Leben kann so einfach sein!“ Wie kann dies das Credo eines Menschen sein, der nach einer glücklichen Kindheit und Jugend fast über Nacht vollständig erblindete? Kommen sie mit auf die Reise durch das Leben eines Menschen, der sich erst selbst fand, nachdem es absolut dunkel wurde und heute Halt, Trost und Kraft für viele tausend ratsuchender Menschen ist.

    3-8334-1597-5

    Norderstedt : Books on Demand

    122 S

    2004


  • SZBLIND 2347 Auch wenn ich die Sonne nur noch spüre
    Helen Satorius

    Unter dem Pseudonym Helen Satorius hat die Autorin ein Buch geschrieben, das bewegend vom Schicksal ihrer Erblindung erzählt, aber auch von der Chance, das Leben auf eine andere Art intensiver wahrzunehmen. Der Leser gewinnt einen tiefen Einblick in die Erfahrungs- und Gefühlswelt einer Erblindeten, verliert sich aber nicht im Dunkel.

    978-3-86582-481-3

    Münster : Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat

    190 S

    2007


  • SZBLIND 2350 Wie die Kängurus halfen, den Eisernen Vorhang zu überwinden
    Doris Herrmann

    Doris Herrmann, gehörlos und mit zunehmender Sehbehinderung konfrontiert, lebt und arbeitet in Reinach bei Basel. Schon im Kindesalter packt sie eine leidenschaftliche Faszination für die Kängurus. Im vorliegenden Buch schildert sie Anfang und Entwicklung einer langen, intensiven Freundschaft zu einer Gleichgesinnten in der ehemaligen DDR.

    3-939000-24-8

    Berlin : Pro Business

    200 S

    2005


  • SZBLIND 2353 Mein Leben mit den Kängurus : ein abenteuerlicher Forschungsbericht
    Doris Herrmann

    Doris Herrmann, gehörlos und mit zunehmender Sehbehinderung konfrontiert, lebt und arbeitet in Reinach bei Basel. Mit Humor und grossem Einfühlungsvermögen schildert sie im vorliegenden Werk ihre eindrücklichen und aufregenden Erlebnisse mit den geliebten Kängurus in der australischen Wildnis und im Zoologischen Garten Basel.

    3-7245-1236-8

    Basel : F. Reinhardt

    328 S

    2002


  • SZBLIND 2354 Irka - ein Hundeleben zwischen Familie, Freizeit und Beruf : Erinnerungen einer Blindenführhündin
    [aufgeschrieben von Martin Nolte]

    Aus der Sicht der Blindenführhündin Irka wird das Familienleben des Autors betrachtet. Zwangsläufig sieht sie so manches anders als ihre menschlichen Bezugspersonen. Wenn sie die Schrullen und Macken ihrer „Rudelmitglieder“ so richtig kräftig aufs Korn nimmt, dann tut sie das beinahe immer mit einem genüsslichen Augenzwinkern.


    Bad Pyrmont : M. Nolte

    215 S

    2006


  • SZBLIND 2355 Mein Ziel vor Augen : als blinde Frau beim härtesten Hundeschlittenrennen der Welt
    Rachael Scdoris. Rick Steber. Aus dem Amerikan. von Franka Reinhart

    Rachael Scdoris ist zwanzig Jahre alt und blind – und nimmt am Iditarod-Rennen, dem härtesten Hundeschlittenrennen der Welt, teil. Dies, indem sie sich nie entmutigen lässt, sich nie als behindert versteht.

    978-3-442-36708-5

    München : Blanvalet

    413 S

    2007


  • SZBLIND 2368 Zur Insel sehen : Prosa und Lyrik
    Gerhard Maria Rossmann

    Gedichte und Geschichten des hörsehbehinderten und gelähmten Gerhard Maria Rossmann. In allen Texten ist eine radikale Hingabe an das Leben spürbar. Mit Wärme und tiefe hat sich der Autor den für uns Menschen wichtigen Themen gewidmet. Es ist ein Buch über Sehnsüchte, Träume und Lebensbewältigung.

    3-8267-5107-8

    Frankfurt a.M. ; München ; Miami ; New York : Fouqué-Literaturverl.

    55 S

    2004


  • SZBLIND 2374 Aus der Dunkelheit : eine Autobiografie
    Zoltán Törey. Aus dem Engl. von Susanna Grabmayr und Marie-Therese Pitner

    Zoltán Törey, in Budapest geboren, jobbt nach einer abenteuerlichen Flucht vor dem kommunistischen Regime in Sydney in einer Chemiefabrik, um sich sein Studium zu verdienen. Und da passiert es: Während einer Nachtschicht explodiert in seiner unmittelbaren Nähe ein Fass mit Batteriesäure, verätzt seine Augen und sein Stimmbänder. Dieser energiegeladene, lebenslustige Einundzwanzigjährige ist nun, allein in einem fremden Land, erblindet und nur mehr in der Lage zu flüstern.

    978-3-218-00773-3

    Wien ; München ; Zürich : K & S

    238 S

    2007


  • SZBLIND 2375 Der Sommer, als mein Leben begann : ein blinder Junge erkämpft sich seine Freiheit
    Tom Sullivan. [Dt. von Brigitte Hahn]

    Tom Sullivan kam 1947 als Frühgeburt auf die Welt. Sein Leben konnte gerettet werden, aber er wurde blind. Dennoch macht er Karriere als Sänger und Fernseh-Entertainer (unter anderem bei „Good Morning America“). Er ist der einzige lebende Träger des „Helen Keller Award“ für sein Lebenswerk.

    978-3-7655-4009-7

    Giessen ; Basel : Brunnen

    231 S

    2008


  • SZBLIND 2376 Blind durchs Leben : Autobiografische Erzählung
    Martin Mischler

    Wer blind zur Welt gekommen ist, dem hat dieses Schicksal kein normales Leben vorgesehen. Es ist vielmehr ein Leben, das geprägt ist durch Hürden, die zu nehmen sind, durch Hindernisse, die zu überwinden sind, durch eine Menge sehr positiver Erfahrungen, aber auch durch herbe Dämpfer, Tiefschlage, Enttäuschungen. Es ist ein Leben voll von Emotionen, eine Gratwanderung zwischen Planung und Improvisation.

    978-3-86548-991-3

    Frankfurt a.M. : Frankfurter Literaturverlag

    266 S

    2008


  • SZBLIND 2389 Maria Theresia Paradis : Mozarts berühmte Zeitgenossin
    Marion Fürst

    Von ihren Zeitgenossen wurde Maria Theresia Paradis einst als Pianistin, Komponistin und Sängerin gefeiert, heutzutage kennen nur wenige ihren Namen. Sie schuf, ungeachtet ihrer Erblindung, Werke in nahezu allen musikalischen Gattungen. Nachdrücklich setzte sie sich zudem für die Bildung der Frau und der Blinden ein. Als eine herausragende Persönlichkeit der Musik- und Kulturgeschichte tritt sie mit dieser Biographie wieder vor ein Publikum.

    3-412-19505-7

    Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau

    XI, 205 S

    2005

    Europäische Komponistinnen ; Bd 4

  • SZBLIND 2400 Der Blinde, der wieder sehen lernte : eine wahre Geschichte
    Robert Kurson. Aus dem Amerikan. von Ulrich Enderwitz

    In seiner Kindheit hatte Mike May bei einem Unfall sein Augenlicht verloren. Als er nach über vierzig Jahren erfährt, dass sein Sehvermögen vielleicht wiederhergestellt werden kann, zögert er. Er empfindet seine Blindheit nicht als Mangel, er führ ein erfülltes, glückliches Leben – und er weiss: Die Operation wird alles von Grund auf verändern.

    978-3-455-50087-5

    Hamburg : Hoffmann und Campe

    414 S

    2008


  • SZBLIND 2418 Augenzeuge : Die Geschichte meiner Erblindung
    Ryan Knighton. Dt. von Hucky Maier

    An seinem achtzehnten Geburtstag wird bei Ryan Knighton Retinitis Pigmentosa di-agnostiziert. In diesem eindringlichen und mutigen Buch erzählt er gleichzeitig unverfroren und gefühlvoll die Geschichte seiner fünfzehn Jahre währenden Erblindung und entlarvt nebenbei die Eigentümlichkeiten in der Welt der Sehenden.

    978-3-498-03539-6

    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt

    301 S

    2009


  • SZBLIND 2433 Mein Blinddate mit dem Leben
    Saliya Kahawatte

    15 Jahre lang verschwieg Saliya Kahawatte, dass er nur noch zu 5 Prozent sehen kann. Wie und warum er das tat erzählt er offen, ermutigend und mit Selbstironie. Die Erfolgsgeschichte eines charismatischen Mannes, der seine Behinderung nicht als Handicap akzeptiert.

    978-3-8218-5704-6

    Frankfurt am Main : Eichborn

    208 S

    2009


  • SZBLIND 2437 Känguruherz
    Doris Herrmann

    Doris Herrmann, gehörlos und mit zunehmender Sehbehinderung konfrontiert, lebt und arbeitet in Reinach bei Basel. In ihrem neuen autobiografischen Buch schildert sie interessante Aspekte ihres bewegten Lebens. Den prächtigen Hintergrund bildet auch hier – mittelbar und unmittelbar – die Fauna und Flora Australiens. Sie offenbart dem Leser auch sehr persönliche Einblicke in eine andere, äusserst sensible Art der Wahrnehmung.

    978-3-86805-372-2

    Berlin : Pro Business

    325, [19] S

    2009


  • SZBLIND 2451 I can see now : Blindheit im Kino
    Stefan Ripplinger

    Die Blindheit fordert eine Kunst heraus, die glaubt, sehen zu können. Diese Kunst, das Kino, hat sehr früh und nicht selten nervös auf die Herausforderung reagiert. Eine Kunst, die das Sehen setzt, entsetzt sich über diejenigen, die nicht sehen können. Dabei geht es lediglich am Rande um das Schicksal des Blinden, das nur eines unter vielen ist, von denen das Kino erzählt.

    978-3-940426-18-5

    Berlin : Verbrecher

    71 S

    2008


  • SZBLIND 2453 Die ganze Welt im Sinn : wie der Blinde James Holman zum grössten Reisenden der Geschichte wurde
    Jason Roberts. Aus dem Engl. von Walter Ahlers

    Obwohl er nicht sehen konnte, erlebte James Holman so viel von der Welt wie kaum ein Mensch vor ihm. Zu einer Zeit, da die Weltkarten noch mehr weisse Flecken als gesicherte Erkenntnisse aufwiesen, nahm der blinde Reisende stoisch jede Strapaze auf sich, um per Schiff, zu Pferde und vor allem zu Fuss das Unbekannte und Entlegene zu erkunden.

    978-3-89667-372-5

    München : Blessing

    495 S

    2009


  • SZBLIND 2458 Wann ist denn Nacht? : Erinnerungen
    Brunhilde Heinrich

    „Wann ist denn Nacht?“, fragt der kleine Daniel, denn er weiss nicht, dass es nachts dunkel ist. Für Ihn ist die Welt immer ohne Licht. Er kennt nicht einmal den Unterschied zwischen Hell und Dunkel, denn er hat noch nie etwas gesehen. Er ist von Geburt an blind. In diesem Buch schildert die Verfasserin die vielen glücklichen Erfahrungen, welche ihre ganze Familie im Umgang mit dem blinden Kind gemacht hat.

    978-3-935928-29-8

    Alfeld (Leine) : Hottenstein Buchverl

    192 S

    2008


  • SZBLIND 2460 Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn
    Michaela Eiben

    In ihrem neuen Buch beschreibt die Autorin wie sie die aufregende Zeit mit Medien und Presse nach der Veröffentlichung ihres ersten Buches (SZBLIND 2298, blind + blond = blöd?) erlebt hat. Und wie immer zeigt sie ihren Lesern, dass man den Alltagsproblemen am besten mit einer grossen Portion Humor begegnet.

    978-3-939872-05-4

    Forbach : Hase Verl

    130 S

    2008


  • SZBLIND 2465 Bindung mit Binde
    Wilfried Blecher

    Als Wilfried Blecher wegen einer Unachtsamkeit bei einer Operation beinahe erblindet, ändert sich sein Leben von einem Tag auf den anderen grundlegend. Aus dem erfolgreichen Illustrator wird ein behinderter Mensch, der nun tagtäglich die Angst und Ablehnung seiner Mitmenschen zu spüren bekommt. Diese Erfahrungen verarbeitet er, indem er sie zu Papier bringt und dadurch lernt, mit seiner neuen Situation umzugehen.

    978-3-86906-085-9

    München : Allitera-Verl

    140 S

    2010


  • SZBLIND 2471 Blinde Liebe : Was Blinde über Liebe wissen
    hrsg. von Anna-Maria Wallner

    Zehn Autoren haben recherchiert und Interviews mit Blinden geführt. Ihre Erkenntnisse haben sie in Kurzgeschichten verarbeitet, die Zugang schaffen zu einer sinnlichen Welt, die sonst allzu leicht übersehen wird. Herausgeberin Anna-Maria Wallner liefert die Fakten dazu: Wie, wen und unter welchen Bedingungen Blinde lieben, und wie und wo sie einander suchen und finden.

    978-3-99001-011-2

    Wien : Ed. a

    189 S

    2010


  • SZBLIND 2474 Blinde Liebe : Roman
    Tom Sullivan mit Betty White. Aus dem amerikan. Engl. von Brigitte Hahn

    Brenden McCarthy befindet sich auf der Sonnenseite des Lebens. Dem jungen Mediziner und begeisterten Bergsteiger scheint alles zu gelingen. Ein falscher Schritt beim Bergsteigen setzt jedoch allem ein jähes Ende. Brenden überlebt den schweren Unfall, aber er verliert dabei sein Augenlicht. Der Autor Tom Sullivan verlor als Kind sein Augenlicht. In den USA wurde er bekannt als Schauspieler, Autor, Sänger und Produzent.

    978-3-501-01632-9

    Lahr/Schwarzwald : Johannis

    251 S

    2009


  • SZBLIND 2488 Karl Anspach : Ein blinder Kaufmann revolutioniert das Blindenhandwerk (1889-1941)
    Christhard Schenk

    Neben der Biographie von Karl Anspach, dem langjährigen Direktor der württembergischen Blindengenossenschaft Heilbronn, enthalt das Werk auch die Geschichte des 1909 gegründeten Württembergischen Blindenvereins und seiner Heilbronner Ortsgruppe. Der Verein deutschredender Blinder wird als Pionier auf dem Gebiet der Blindenselbsthilfe-Bewegung ebenfalls gewürdigt. Der gesamte Text liegt als DAISY-Hörbuch bei.

    978-3-949646-03-3

    Heilbronn: Stadtarchiv

    203 S

    2009

    Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn, Nr. 57

  • SZBLIND 2499 Balanceakt : Blind auf die Gipfel der Welt
    Andy Holzer

    So viel Lebensmut steckt an! Er hat den Kopf voller bunter Bilder und waghalsiger Abenteuer. Kaum zu glauben, dass Andy Holzer von Geburt an blind ist. Als Kind fährt er Fahrrad und sprint über Skischanzen, als Erwachsener erklimmt er die höchsten Berge der Erde. Seine Lebensgeschichte zeigt beispielhaft, wie man Hindernisse in Chancen verwandeln und über sich hinauswachsen kann.

    978-3-530-50613-6

    Mannheim : Walter

    229 S

    2010


  • SZBLIND 2500 Lichtspuren
    Brigitte Kuthy Salvi. Aus dem Franz. Von Katja Meintel

    Sehen ohne Augen bedeutet, die Welt anders, neu wahrzunehmen. Wie das möglich ist, davon schreibt Brigitte Kuthy Salvi. In einer bildreichen leichten Sprache, zeigt sie, dass Sehen viel mehr ist als die Wahrnehmung mit den Augen.

    978-3-85791-614-4

    Zürich : Limmat

    151 S

    2010


  • SZBLIND 2501 Fühlend sehe ich die Welt : die Aufzeichnungen des blinden Weltreisenden James Holman
    Ilija Trojanow ; Susann Urban

    Er hat auf eigene Faust und abenteuerlichen Wegen die Welt umrundet und wurde zum weitestgereisten Mann des 19. Jahrhunderts – und er war blind. Der Brite James Holman ist eine Ausnahmegestalt unter den historischen Entdeckungsreisenden.

    978-3-89029-757-6

    [München] : Malik

    332 S

    2010


  • SZBLIND 2506 Der Cembalospieler : Roman
    Petra Morsbach

    Als er sich im Alter von fünf Jahren zum ersten Mal an ein Klavier setzt, öffnet sich eine neue Welt für den erblindeten Moritz. Alles scheint sich jetzt zu ändern, bald spielt er, als sei er dafür geboren worden. Doch das Leben als aussergewöhnlicher Künstler und musikalisches Wunderkind ist nicht nur erhaben, sondern auch lächerlich, absurd, tragisch und komisch.

    978-3-492-25869-2

    München, Zürich : Piper

    281 S

    2010


  • SZBLIND 2524 Karlaohneaugen
    Renate Dehner

    Karla ist geburtsblind und erkämpft sich mit grosser Zähigkeit, Hartnäckigkeit und Fantasie ein selbstbestimmtes Leben. Sie gibt niemals auf und lässt sich weder durch äussere noch durch innere Widrigkeiten entmutigen, ihren eigenen Weg zu gehen. Auch wenn sie täglich neu um diesen Weg ringen muss: Karla ist kein Opfer – sie nimmt ihr Leben in die Hand.

    978-3-86991-146-5

    Münster : Monsenstein und Vannerdat

    251 S

    2010


  • SZBLIND 2529 Die drei Augen der Lea oder: Der Weg ins geschenkte Licht
    Sophie Schweitzer

    Eine junge Frau kann nach einer Operation wieder sehen. Zuvor war sie lange Zeit blind. Nach einer anfänglichen Euphorie bemerkt sie, dass sie die Welt, sowie die Menschen um sich herum als Blinde mit ihrem Herzen und mit ihrem Gefühl in einer vollkommen anderen Weise sehen und erleben konnte, als nun mit ihren eigenen Augen.

    978-3842-3568-70

    Norderstedt : Books on Demand

    136 A

    2011


  • SZBLIND 2531 Dr. Nils Jent : Ein Leben am Limit
    Röbi Koller

    Mit achtzehn Jahren überlebte Nils Jent einen schweren Motorradunfall. Als er aus dem Koma erwachte, konnte er sich nicht mehr bewegen, war blind und hatte seine Sprechfähigkeit verloren. In dieser fast ausweglosen Situation beschloss er zu kämpfen. Schritt für Schritt arbeitete er sich ins Leben zurück. Er lernte, weitgehend selbständig zu leben, holte die Matura nach und studierte an der Hochschule St. Gallen Betriebswirtschaft. Nils Jent hat absolut unvorstellbares geleistet. Seinen grössten Erfolg sieht er darin, dass er nie aufgeben hat.

    978-3-03763-021-1

    Gockhausen : Wörterseh

    206 S

    2011


  • SZBLIND 2532 Der Sinn des Lebens ist das Leben : Meine Geschichte
    Hugues de Montalembert. A.d. Engl. v. Anke und Eberhard Kreuzer

    1978 wird Hugues de Montalembert in New York überfallen. Er überlebt, allerdings erblindet er innerhalb weniger Stunden vollständig. Einschwer zu ertragender Schicksalsschlag für einen Maler und Fotografen. Doch er gibt nicht auf. Klug, offen und ohne Sentimentalität erzählt er, wie er seinen Lebensmut wiederfindet und lernt, die Welt auch ohne Augenlicht zu sehen.

    978-3-8321-9645-5

    Köln : DuMont Buchverlag

    128 S

    2011


  • SZBLIND 2533 Aufgeben nicht vorgesehen : Die lange Reise eines blinden Paares auf dem Jakobsweg ; freier Roman nach zwei wahren Begebenheiten
    Steffi Olschewski & Edwin Lehmann

    Beide Autoren sind vor einigen Jahren erblindet und haben den Weg zurück ins Leben gefunden. Völlig unerwartet werden sie mit einer schlimmen Diagnose konfrontiert. Edwins Mutter ist unheilbar an Krebs erkrankt und wird von einem Tag auf den anderen zum Pflegefall. Trotz aller Schwierigkeiten übernimmt das blinde Paar die Pflege. Als die alte Dame stirbt, begeben sich die beiden auf Pilgerreise, um Antwor-ten auf Lebensfragen zu erhalten, neue Prioritäten im Leben zu setzen und endlich ihr eigenes Schicksal zu verarbeiten – ganz alleine und ohne sehende Begleitung.

    978-3-940364-15-9

    Putbus : Wissenschaftsverlag

    276 S

    2011


  • SZBLIND 2540 Der Blindgänger : Das gewagte Leben des Steven Mack
    Niels Walter

    Auf der Suche nach dem wirklichen Leben lotet Steven Mack Grenzen aus. Er klettert auf Gipfel, springt an Seilen von Bäumen und Brücken, taucht in vereisten Seen, lebt im Wald und schläft im Schnee. Am 28. Mai 2006 überlebt er den sicheren Tod. Bei einem Pendelsprung von der Ganterbrücke im Wallis reissen die Seile. Er stürzt 150 Meter in die Tiefe. Ein Baum rettet ihm das Leben. Als Steven Mack langsam aus dem Koma erwacht, ist er blind – und entdeckt eine neue Welt.

    978-3-03763-018-1

    Gockhausen : Wörterseh

    223 S

    2011


  • SZBLIND 2544 Der Geschmack von Blau : Was ich weiss, seit ich nichts mehr sehe ; Autobiografie
    Susanne Krahe

    „Kann so ein Leben anders als schrecklich sein? Ich selbst konnte es mir sehenden Auges nie anders vorstellen. Aber wenn ich heute schwöre, dass mein erstes Leben nur eine Vorbereitung und erst das zweite erfüllt war, schütteln die Leute den Kopf.“ Diese Autobiografie redet nichts schön, aber sie öffnet uns die Augen – für das eigene Leben und das Leben anderer. Dieses einzigartige Leben, das unbedingt lebenswert ist.

    978-3-7615-5859-1

    Neukirchen-Vluyn : Neukirchener Verlagsgesellschaft mbH

    264 S

    2011


  • SZBLIND 2545 echt blind : Wahre Geschichten aus der Dunkelwelt
    Ruth Wunsch, Matthias Brömmelhaus

    Ruth Wunsch ist blind. Echt blind. Ihre wahren Geschichten aus der Dunkelwelt handeln von Reisepannen, Männern in weissen Röcken, schwarzen Löchern, blinden Spiegeln, Einkaufspolonäsen, betrügerischen Marktfrauen und Segelunfällen. Kurz: Vom ganz normalen Wahnsinn blinden Lebens, das so ganz anders ist, als es die Sehenden sich vorstellen. Vor allem ist es oft zum Schreien komisch.

    978-3-86991-472-5

    Münster : Monsenstein und Vannerdat

    96 S

    2011


  • SZBLIND 2556 Magdalenas Blau
    Ulla Lachauer

    Taubenblau, Enzianblau, Tintenblau - mit vier Jahren kennt Magdalena Eglin viele verschiedene Blaus. Ihr Großvater, ein Freiburger Malermeister, lässt sie in seine Farbtöpfe gucken und lehrt sie, ihre von Geburt an schwachen Augen gut zu nutzen. Im Laufe der Jahre wird sie völlig erblinden. Sie wird eine begeisterte Gärtnerin und findet an der Seite eines Dorfschullehrers ihr Glück. Sie erzählt unsentimental, witzig und poetisch von ihrem Leben als Außenseiterin - und damit auch etwas über die Welt der Sehenden.

    978-3-498-03936-3

    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt

    351 S

    2011


  • SZBLIND 2560 Nasbüechli : Eine Duftreise
    Yvonn Scherrer

    Die blinde Autorin führt uns in die geheimnisvolle Welt der Düfte und reisten den Düften nach, zu den Rosenfeldern Bulgariens, den Kakaofrüchten Brasiliens, ins kontrastreich duftende China. Sie stellt sich auch den Abgründen des Gestanks und der Geruchlosigkeit einer zunehmend sterilen Zivilisation. Entstanden ist ein faszinierendes Tagebuch übers Riechen.

    978-3-305-00460-7

    Muri bei Bern : Cosmos

    141 S

    2012


  • SZBLIND 2601 Blindheit in Literatur und Ästhetik (1750-1850)
    Sabine Eickenrodt (Hrsg.)

    Die hier versammelten Beiträge rekonstruieren in Detailstudien die Geschichte einer Poetisierung der Blindheit. Mitte des 18. Jahrhunderts stellte Diderot die Weichen für eine Überführung der theologischen und anthropologischen Zuschreibung auf das Gebiet der Ästhetik. Die Studien konzentrieren sich auf poetologische Fragestellungen und zeigen die Relevanz der Blindheitsdiskurse in der Literatur von 1750 bis 1850.

    978-3-8260-4138-9

    Würzburg : Königshausen & Neumann

    280 S

    2012


  • SZBLIND 2613 Wie ein Feuer im Wind : Roman
    Werner Emch

    Der Roman zeigt auf, dass ein Mensch viele Schicksalsschläge verkraften kann; dies jedoch nicht unbegrenzt. Ferner herrscht die Meinung, Blinde lebten in ständiger Dunkelheit: Es gibt aber innere Bilder.

    978-3-8372-1137-5

    Frankfurt, M. : August-von-Goethe-Literaturverl

    379 S

    2012


  • SZBLIND 2624 Blind Date : Roman
    Brigitte Blobel

    Eigentlich ist es Zufall, dass Zoe und Lennart einander begegnen: Ein einziger Anruf verbindet die beiden. Doch ohne es zu bemerken, verliebt Lennart sich bei diesem Gespräch in das Mädchen am anderen Ende, in ihre Stimme, ihre Gedanken, in diese ganz besondere Art. Es ist ein Augenblick, der alles verändert. Denn Zoe lebt zwar gar nicht weit entfernt von Lennart, mitten in Berlin. Aber sie ist blind. Und sie sieht die Welt auf ihre eigene Weise.

    978-3-401-06307-2

    Würzburg : Arena

    282 S

    2011


  • SZBLIND 2625 Aus der Finsternis zum Licht : Erling Stordahls Leben für Blinde und Behinderte
    Otto Johansen. [Die Übertr. ins Dt. besorgte Ehrhardt Neumann]

    Wenige Persönlichkeiten habe für die Förderung und Wiedereingliederung von Blin-den und Behinderten mehr getan als der früh erblindete Norweger Erling Stordahl. Otto Johansen, Augenarzt und seit Jahren Stordahls Freund und Mitarbeiter, schildert den Weg dieses Menschen in packenden Bildern.

    3-7245-0313-X

    Basel : F. Reinhardt

    232 S

    1973


  • SZBLIND 2626 Der Geist
    Iain Lawrence. Aus dem Englischen von Christoph Renfer

    Er war mager, weiss wie Kreide, ein Gipsjunge in weiten, ausgebeulten Kleidern. An mehr als hundert Samstagen hatte er keinen einzigen Zug verpasst. Wunderbar erzählt ist diese Geschichte eines Jungen, der als Albino für immer ausgestossen zu sein meint, bis er von überraschender Seite Zuneigung findet und eine ganz andere Seite des Lebens kennen lernt.

    3-7725-2243-2

    Stuttgart : Verl. Freies Geistesleben

    328 S

    2003


  • SZBLIND 2655 Blind Date : Die Welt mit meinen Augen sehen
    Joana Zimmer

    Von Geburt an blind: Joana Zimmer stellt sich dennoch mutig jeder Herausforderung. Mit ihrer einzigartigen Stimme erzählt sie in ihren Songs kraftvoll und feinfühlig Geschichten, die im Herzen lange nachklingen. In diesem Buch lässt sie uns teilhaben an ihren Abenteuern, Erfolgen, Zielen, Sehnsüchten und an ihrem sozialen Engagement. Beispielhafte Lektüre über Grenzen, die keine sein müssen, und wie man das Beste aus seinem Leben macht.


    München : Kösel

    160 S

    2013

    Ill.

  • SZBLIND 2694 Ich sehe das, was ihr nicht seht : eine blinde Strafverteidigerin geht ihren Weg
    Pamela Pabst und Shirley Michaela Seul

    Pamela Pabst arbeitet in ihrem Traumberuf - als erste von Geburt an blinde Strafver-teidigerin in Deutschland. Mit Leidenschaft und einer bemerkenswerten Selbstverständlichkeit hat sie dieses Ziel verfolgt. So schickten ihre Eltern sie auf eine gewöhnliche Grundschule und später auf ein Gymnasium - zu einer Zeit, als das Konzept der Inklusion, des Zusammenlebens von Menschen mit und ohne Behinderung, noch keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Offen und ohne jede Larmoyanz gewährt Pamela Pabst Einblick in ihr Leben und ermutigt alle - Sehende wie Nichtsehende -, konsequent ihren eigenen Weg zu gehen.

    978-3-446-24505-1

    München : Hanser Berlin

    202 S

    2014


  • SZBLIND 2696 Literatur aus dem Dunkeln : ein inklusives Literatur-Projekt
    Andreas Brüning (Hg.). Elisabetta Abbondanza …

    Literatur aus dem Dunkeln hält die Wahrnehmungswelt von blinden und sehbehin-derten Menschen literarisch fest. Die hier entstandenen Erzählungen enthalten prägende Momente der Biografiepatinnen und Biografiepaten. Sie vertrauten sich den Schriftstellerinnen an und beschrieben Krisen, wie Hochgefühle, die Zeit des Erblindens selbst oder die Zeit danach. Entdecken Sie in diesen Geschichten eine andere Welt.

    978-3-86863-129-6

    Berlin ; Milow ; Strasburg : Schibri-Verl

    172 S

    2014


  • SZBLIND 2723 Blindheit am Theater : Überlegungen zur Dramatisierung von Blindheit anhand ausgewählter Theaterstücke
    Barbara Hamp

    Diese Arbeit setzt sich in zwei Teilen mit der Frage nach der Bedeutung von "Blindheit am Theater" auseinander: erstens wird der Frage nachgegangen, warum Blindheit am Theater thematisiert wird; zweitens wird untersucht, welche Themen menschlicher Existenz anhand von Blindheit am Theater behandelt werden.


    Wien

    122 S

    2010

    Wien, Universität, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2733 Im Dunkeln tippen : Texte aus dem blinden Fleck
    Gabriela Sieber-Trüeb

    Das Klischee der blinden Passantin, die in einem Krimi dank ihrer wachen Sinne den Täter identifiziert und somit die Gesellschaft vor weiteren Verbrechen heldenhaft schützt, lässt manch einen an übersinnliche Fähigkeiten von Blinden glauben. Dieser Nimbus haftet uns blinden Menschen an, ob wir wollen oder nicht. Manchmal bringt er uns Vorteile, sehr oft aber verfälscht er den Blick auf die harte Realität, ja blendet diese sogar aus. «Im Dunkeln tippen» könnte stellenweise ein solcher Krimi sein, gäben die Texte nicht gleichzeitig einen kompromisslosen Einblick in die Schutzlosigkeit von sinnesbehinderten Menschen, in der die Realität die Fiktion bei weitem übertrifft.

    978-3-7347-5506-4

    Norderstedt : Book on Demand

    140 S

    2014


  • SZBLIND 2787 Blind Spots - eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart
    Alexandra Tacke (Hg.)

    Charlie Chaplin, Luis Bunuel, Lars von Trier, Takeshi Kitano: Das Thema Blindheit zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Den blinden Protagonisten kommen da-bei ganz unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen werden durch sie die spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Kinos, technische Neuerungen (wie z.B. vom Stumm- zum Tonfilm) reflektiert; zum anderen werfen sie Fragen nach dem Verhältnis von Körper, Kultur und Behinderung auf. Die Beiträge des Bandes verbinden filmästhetische Problemstellungen mit Ansätzen der Disability Studies und fragen nach den Ikonographien, Codierungen und Narrationen von Blindheit seit den Anfängen des Kinos. Dabei geht es nicht nur darum, wie Blindheit im Film repräsentiert wird, sondern auch um die Macht der Blicke, die Zuschauer- und Kameraposition sowie Voyeurismus. Im Mittelpunkt stehen die »blind spots« der filmischen Wahrnehmung.

    978-3-8376-2709

    Bielefeld : transcript

    348 S. : Ill

    2016


  • SZBLIND 2800 Einfach geradeaus? – Ist es besser, früher oder später zu erblinden?
    Rüdiger Leidner

    Rüdiger Leidner, geboren 1950, beschreibt in diesem Buch die wichtigsten Stationen seines Lebens, die ersten 15 Jahre in Aschaffenburg bis zu seiner plötzlichen Erblindung. Er schildert nicht nur die Hindernisse und Erfahrungen auf diesem Weg, sondern geht nach dieser chronologischen Darstellung wie in einem Interview auf Fragen ein, die ihm im Laufe seines Lebens immer wieder gestellt wurden. Wie zum Beispiel: »Wie konnten Sie ohne elektronische Hilfsmittel studieren?«, »Wie geht das im Büro?«, »Wurden Sie aufgrund der Behinderung schon einmal benachteiligt?« und am Ende natürlich auch auf die im Titel gestellten Fragen.

    978-3-95509-083-8

    Sprakensehl : Asaro Verlag

    140 S. : Ill.

    2016


  • SZBLIND 2801 Sehschädigung und ihre Kompensation : Festschrift zum 70. Geburtstag des Blinden- und Sehbehindertenpädagogen Paul Nater
    Nadja Högner (Hrsg.)

    Paul Nater ist einer der führenden Blinden- und Sehbehindertenpädagogen Deutschlands. Er hat das Konstrukt der Kompensation von Sehschädigungsfolgen wesentlich geprägt, das Möglichkeiten zum Ausgleich blinden- und sehbehindertenbedingter Beeinträchtigungen des Lebens und Lernen beinhaltet. Diese Festschrift zeigt und würdigt seine Forschung sowie von ihm begleitete Abschlussarbeiten und vereint Fachbeiträge verschiedener AutorInnen zu unterschiedlichsten Bereichen des Themengebietes.

    978-3-8288-3639-6

    Marburg : Textum Wissenschaftsverlag

    229 S. : Ill.

    2016


  • SZBLIND 2802 Hänglisch : Ein Hand-Buch
    Yvonn Scherrer

    Yvonn Scherrer geht in ihren schweizerdeutschen Texten von der Nase aus und der Nase nach. Die blinde Autorin führt uns in die geheimnisvolle Welt der Düfte und reist den Düften nach, zu den Rosenfeldern Bulgariens, den Kakaofrüchten Brasiliens, ins kontrastreich duftende China. Sie stellt sich auch den Abgründen des Gestanks und der Geruchlosigkeit einer zunehmend sterilen Zivilisation. Entstanden ist ein faszinierendes Tagebuch übers Riechen.

    978-3-305-00462-1

    Muri b. Bern : Cosmos

    125 S.

    2015


  • SZBLIND 2804 Sehende Hände
    Bi Feiyu, Aus dem Chinesischen von Marc Hermann

    Als der blinde Masseur Wang Daifu mit einer Freundin, aber mittellos und ohne Per-spektive in seine Heimatstadt Nanjing zurückkehrt, kann er bald Hoffnung schöpfen: Sein alter Freund von der Blindenschule, der ehrgeizige, belesene Sha Fuming, heuert ihn als Therapeuten in seinem Tuina-Massagesalon an. Abends schlafen Wang und seine Freundin im nahe gelegenen Wohnheim, in dem alle Mitarbeiter nächtigen, Frauen und Männer getrennt. Geschichten von Liebe, Freundschaft und Eifersucht entspinnen sich rund um die Mitarbeiter, zu denen nun auch noch Du Hong stößt, die eigentlich Pianistin werden wollte und von großer Schönheit ist. Für Wang aber reißen die Sorgen nicht ab: Kaum verdient er wieder Geld, muss er für seinen Bruder alles riskieren, da dieser sich erpressbar gemacht hat.

    978-3-89667-565-1

    München : Blessing

    540 S.

    2016


  • SZBLIND 2817 Ein Tag für Blinde, Lahme und Verrückte
    Dieter Kleffner

    Dieser informative, spannende und humorvolle Gesellschaftsroman befasst sich mit den Alltagsproblemen eines manisch-depressiven Menschen, einer Krebskranken, zweier Sehbehinderter und eines Muskelkranken.

    978-3-7347-6974-0

    Norderstedt : Books on Demand

    243

    2015

    Gesellschaftsroman

  • SZBLIND 2818 Mein krankes Auge : Dende leo a infirmus oculus
    Karlheinz Esser

    Als bei dem Neurieder Künstler Karlheinz Esser (Jahrgang 1941) eine seltene, meist tödlich verlaufende Krebserkrankung am linken Auge diagnostiziert wurde, schien eine Welt für den gebürtigen Rheinländer zusammenzubrechen. Doch dann widerfuhr dem Maler, Dichter und Bildhauer das, was er als sein persönliches Wunder bezeichnet: Durch ein zufälliges Gespräch mit Dr. Förster von der Münchner Universitätsklinik stieß Esser auf eine neue Behandlungsmethode im Cyberknife-Zentrum in Großhadern, die ihm sein Auge rettete.

    978-3-86870-752-6

    Remscheid : Re-Di-Roma-Verlag

    80

    2015


  • SZBLIND 2825 Alles Licht, das wir nicht sehen : Roman
    Anthony Doerr; aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence

    Kunstvoll miteinander verwoben, erzählt Anthony Doerr die Geschichten zweier Jugendlicher im Zweiten Weltkrieg, der blinden Marie-Laure, die mit ihrem Vater aus dem besetzten Paris nach Saint-Malo flieht, und des jungen Waisen Werner, der in der Wehrmacht eingesetzt wird. Unaufhaltsam treibt die Geschichte sie aufeinander zu, bis sich ihre Lebenswege für einen folgenreichen Augenblick kreuzen.

    978-3-442-74985-0

    München : btb

    519 S.

    2016


  • SZBLIND 2840 Für immer beste Freunde : Der blinde Junge, der mir die Welt erklärte
    Jim Bradford mit Andy Hardin

    Dieses Buch erzählt die inspirierende Geschichte von Jim Bradford, der bereitwillig aus seinem komfortablen Leben trat, um die Welt von HK Derryberry zu teilen, einen kleinen Jungen mit mehrfachen Behinderungen und einer düsteren Zukunft. Es ist die Chronik ihrer Freundschaft und der Entdeckung von HKs herausragendem Gedächtnis.

    978-3-7751-5781-0

    SCM : Holzgerlingen

    247 S.

    2017


  • SZBLIND 2850 Liebe und der erste Blick
    Josh Sundquist

    Will hat sich in Cecily verliebt, obwohl er sie noch nie gesehen hat. Denn Will ist von Geburt an blind. Da bietet man ihm eine Chance, von der er nie zu träumen gewagt hätte: eine Operation, die ihm das Augenlicht schenkt. Das Ergebnis stellt sein ganzes Leben auf den Kopf und die Beziehung zu Cecily auf eine harte Probe. Sollte die Welt für Will blind schöner gewesen sein?

    978-3-7335-0358-1

    Fischer Taschenbuch : Frankfurt a.M.

    318 S.

    2018


  • SZBLIND 2858 Glaube, Gaumenfreuden und Musik
    Sylvia Lenz

    „Ich bin blind. Na und?“ Dies ist das Motto der 47jährigen Sylvia, die sich trotz so mancher Rückschläge und unerwarteter Wendungen in ihrem Leben nicht unterkriegen lässt. In ihrer Autobio-graphie führt sie den Leser zu den wichtigen Stationen auf ihrem bisherigen Le-bensweg, beispielsweise ihr Elternhaus und verschiedene Internatsschulen. Mit grosser Offenheit spricht sie über Höhen und Tiefen und wie sie damit umgegangen ist. Humorvoll und einfühlsam berichtet sie über ihre Erfahrungen in Schule, Beruf und Familie, mit Freunden und in der Liebe.

    978-3-86455-135-2

    edition fischer : Frankfurt/Main

    91 S.

    2019


  • SZBLIND 2864 Am Anfang war die Nacht Musik
    Alissa Walser

    Wien, 1777. Franz Anton Mesmer, der wohl berühmteste Arzt seiner Zeit, soll das Wunderkind Maria Theresia Paradis heilen, eine blinde Pianistin und Sängerin. In ihrer hochmusikalischen Sprache nimmt Alissa Walser uns mit auf eine einzigartige literarische Reise. Ein Roman von bestrickender Schönheit über Krankheit und Ge-sundheit, über Musik und Wissenschaft, über die fünf Sinne, über Männer und Frauen oder ganz einfach über das Menschsein.

    ISBN 978-3-492-27202-5

    München : Piper Verlag

    253 S.

    2018


  • SZBLIND 2875 Die Chance aus der Dunkelheit : Geschichten, die das Leben schreibt
    Norbert Dornauer

    Die Chance aus der Dunkelheit soll durch all meine Einschränkungen (Epilepsie, Blindheit, Kleinhirnschrumpfung, 17 Knochenbrüche) anderen Mut machen auch ihre eigenen Einschränkungen (Krankheit, Scheidung, Schulden…) als Chance zu sehen und nicht aufzugeben. Meine Geschichten sollen zeigen, dass ich trotz meiner Einschränkungen vieles erlebt habe was mir Spass gemacht hat und ich meine Chancen genutzt habe.

    9781973196020


    213 S.

    2017


  • SZBLIND 2877 NIEMALS
    Andreas Pflüger

    Thriller - Jenny Aaron ist eine Polizistin mit überragenden Fähigkeiten. Und sie ist blind. Man drängt sie zur Rückkehr in die geheime Sondereinheit, in der sie früher war. Es wäre wieder ein Leben aus purem Adrenalin. Doch will sie das? Da erfährt sie, dass ihr Todfeind ihr ein gigantisches Vermögen hinterlassen hat. Aaron muss nach Marrakesch. Dort wird sie mit ihrer größten Angst konfrontiert. Und die Hölle bricht los ..

    978-3-518-46940-8

    Berlin : Suhrkamp

    472 S.

    2019

    ill.

  • SZBLIND 2890 Durch die Fellnasen wieder mobil
    K. J. Kohlhaas

    K. J. Kohlhaas und seine aktuelle Fellnase „Angelo“ erzählen den Weg zu einer Mobilitätshilfe mit Fellnase und das Leben mit ihnen. K. J. Kohlhaas wurde sehend geboren und war wie jeder auf seine eigene Art und Weise mobil, bis zu jenem Tag im Januar 1991, der alles ändern sollte.

    ISBN 978-3-8495-9825-9

    Hamburg : tredition GmbH

    98 S. ill.

    2014


  • SZBLIND 2891 Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser – Wie ich als Blinde lernte, Grenzen zu überwinden
    Verena Bentele

    Kontrolle ist wichtig, denn sie gibt uns Sicherheit und hilft uns, ans Ziel zu kommen. Doch erst Vertrauen befähigt uns, unsere Potenziale voll auszuschöpfen und nach dem Zieleinlauf auf dem Siegertreppchen zu stehen. Verena Bentele – die von Geburt an blind ist, schilder in ihrem Buch mitreissend ihre ganz persönlche Philosophie des Vertrauens.

    ISBN 978-3-442-15850-8

    München : Goldmann

    219 S. ill.

    2015


  • SZBLIND 2894 Blind
    Christine Brand

    Ein Verbrechen ist geschehen. Du bist dir ganz sicher. Du bist der einzige Zeuge. Doch niemand glaubt dir. Nathaniel hört einen Schrei, dann bricht die Verbindung ab. Gerade noch telefoniert er mit einer Frau. Eine anonyme App verband die beiden, die Frau half Nathaniel dabei, das richtige Hemd zu wählen. Denn Nathaniel ist blind.

    ISBN 978-3-7645-0645-2

    München : blanvalet

    447 S.

    2019


  • SZBLIND 2895 Endgültig
    Andreas Pflüger

    Früher war Jenny Aaron Mitglied einer international operierenden Eliteeinheit der Polizei – hochintelligent, tödlich effektiv. Doch vor fünf Jahren endet ein Einsatz in Barcelona mit einer Katastrophe. Seitdem ist Aaron blind.

    ISBN 978-3-518-46770-1

    Berlin : Suhrkamp

    495 S.

    2017


  • SZBLIND 2896 Geblendet
    Andreas Pflüger

    Jenny Aaron ist eine Polizistin mit überragenden Fähigkeiten. Und sie ist blind. Vie-le Male musste sie über Leben und Tod entscheiden, oft in Sekundenbruchteilen. Nie hat sie gezögert. Doch jetzt steht sie an einem Scheideweg. Was ist wichtiger: ihr Augenlicht wiederzuerlangen oder die Abteilung, jene Spezialeinheit, der sie ihr Leben verschrieben hat, vor ihrer grössten Bedrohung zu beschützen?

    ISBN 978-3-518-42895-5

    Berlin : Suhrkamp

    504 S.

    2019


  • SZBLIND 2897 Wozu braucht man Jungs?
    Franziska Sgoff

    Dieses bezaubernde Jugendbuch ist das Erstlingswerk der blinden Autorin Franziska Sgoff, sie gibt dem Leser dabei Eindrücke in die Welt von blinden Menschen und zaubert ihm immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Inklusion ist so einfach, wenn man sich nur ein Herz fasst und auf einander zugeht. Das Besondere an diesem Buch ist, dass auch die Lektorin Daniela Preiss von Geburt an blind ist und die beiden damit sehr genau wissen, worüber sie schreiben.

    ISBN 978-3-946256-16-8

    Zolling : Schwarzbuch

    342 S.

    2019


  • SZBLIND 2906 Jenseits der Grenzen
    Wolfgang Fasser, Massimo Orlandi (aus dem Italienischen übertragen von Brigitta Schiltknecht)

    Massimo Orlandi vermittelt uns aufgrund vieler Gespräche mit Wolfgang Fasser ei-nen Einblick in dessen Leben als nicht Sehender: seine Kindheit in Glarus, seine Ausbildung und Arbeit als Physio- und Musiktherapeut, seine Liebe zur Natur, wo er sich aufgehoben fühlt und das Göttliche in der Schöpfung erfahren kann.

    978-3-934952-18-8

    Konstanz : Vesalius Verlag

    111 S. ill.

    2012


  • SZBLIND 2921 Wenn die Sehkraft nachlässt
    Horat Ernst

    Ein problemorientierter Ratgeber für sehbehinderte Menschen, erarbeitet aufgrund der Erfahrungen im Alltag eines Betroffenen. Mit Adressen kompetenter Selbsthilfeorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    978-3-347-10293-4

    Hamburg : tredition GmbH

    140

    2020

    ill.

  • SZBLIND 2931 Helen Keller
    Evelyn Clevé

    Hand aufs Herz: Welcher junge Mensch weiss etwas von Helen Keller? Im Konversationslexikon findet sich: "… nordamerikanische Schriftstellerin, geboren am 27.06.1880 in Tuscumbia (Alabama), mit anderthalb Jahren infolge Gehirnhautentzündung erblindet und ertaubt. Evelyn Clevé ist dem nachgegangen und hat ein spannendes Buch darübergeschrieben. Lebensvoll und warmherzig erzählt sie die geradezu abenteuerliche Geschichte der kleinen Helene, die mit der Hilfe der genialen Anne Sullivan ihr hartes Schicksal überwindet, mit beispielhafter Energie und Tapferkeit ihr schweres Leben meistert und schliesslich ein ganzer Mensch wird, eine starke weltbekannte Persönlichkeit.


    Berlin : Cecili Dressler Verlag Berlin

    126

    1955


  • SZBLIND DVD 051 In der Nacht fliegt die Seele weiter
    Ein Film von Peter Jaeggi

    Die blinde Basler Künstlerin Pina Dolce malt, stellt Videos her, fotografiert. Sie lässt sich auch gerne fotografieren und schreibt Gedichte. Pina Dolce sagt: Blind sein bedeutet nicht, nichts zu sehen. Ihre Bilder erzählen von einer sinnlichen Wahrnehmung der Welt, die auch Sehende ihren Blick hinterfragen lässt. Für die Entstehung ihrer bisher grössten Arbeit hat Pina Dolce viel investiert. «In der Nacht fliegt die Seele weiter» heisst das grosse Bild.


    Solothurn : Insertfilm AG


    2014


  • SZBLIND DVD 053 Auf den zweiten Blick
    Spielfilm von Sheri Hagen

    Jeder sehnt sich nach Zweisamkeit und jede Liebe ist möglich - man muss sie nur finden und leben. 'Auf den zweiten Blick' ist ein Film über Kay und Falk, Benjamin und Elena, Till und Pan - drei sehbehinderte Paare im Großstadtmoloch Berlin - die sich begegnen, entdecken und zueinander hingezogen fühlen. In jeder Minute sehen die Menschen Wunder - wie diese weißen Wolken. Wir wissen nicht, woher sie kommen und wohin sie wollen. Sie waren immer da und sie werden immer da sein. Sie geben uns das Gefühl der Beständigkeit und das ist schön. Her mit dem schönen Leben.


    o.O. : Barnsteiner Film/Lighthouse Entertainment


    2012


  • SZBLIND DVD 063 Licht : Das aussergewöhnliche Leben einer virtuosen Frau
    Ein Film von Barbara Albert

    Wien 1777. Die früh erblindete 18-jährige Maria Theresia „Resi“ Paradis ist als Kla-vier-Wunderkind in der Wiener Gesellschaft bekannt. Nach zahllosen medizini-schen Fehlbehandlungen wird sie von ihren ehrgeizigen Eltern dem wegen seiner neuartigen Methoden umstrittenen Arzt Franz Anton Mesmer anvertraut. Langsam beginnt Resi in dem offenen Haus der Mesmers, zwischen Rokoko und Aufklärung, im Kreise wundersamen Patienten und dem Stubenmädchen Agnes, das erste Mal in ihrem Leben Freiheit zu spüren. Als Res infolge der Behandlung erste Bilder wahrzunehmen beginnt, bemerkt sie mit Schrecken, dass ihre musikalische Virtuosität verloren geht …


    farbfilm*home entertainment; Lighthouse Entertainment

    92 Min., farbig

    2018

    Frei nach dem Roman „Am Anfang war die Nacht Musik“ von Alissia Walser

  • SZBLIND DVD 064 The Music of Silence : Die einzigartige Lebensgeschichte von Andrea Bocelli
    Ein Film von Michael Radford

    1958, ein kleines Dorf in der Toskana. Behütet und geliebt wächst Amos Bardi (Toby Sebastian) auf dem Hof seiner Eltern auf. Eines Tages entdecken Amos’ Eltern, dass ihr Sohn an einer seltenen Augenkrankheit leidet, die seine Sehfähigkeit zu-nehmend einschränkt. Nach zahlreichen erfolglosen Operationen steht es fest: Amos ist nahezu blind und muss auf ein Internat für sehbehinderte Kinder. Dabei werden seine Familie und die Musik zu seinen treusten Begleitern. Selbst als Amos nach einem Sportunfall komplett erblindet, gibt er nicht auf. Angetrieben von seiner unendlichen Begeisterung für die Musik und mit der Unterstützung seines Maestros (Antonio Banderas), beginnt er eine beispiellose Karriere. Bis zu dem Tag, an dem er als „Ersatz“ von Luciano Pavarotti an der Seite des italienischen Superstars Zucchero auftreten soll. Ein Tag, der alles verändern wird ...


    EuroVideo Bildprogramm GmbH


    2017

    110 Min., farbig

  • SZBLIND DVD 068 Blinde Flecken
    Ein Film von Anders Lang

    Der Filmemacher Anders Lang hat nach einem Schlaganfall nur noch ein einge-schränktes Gesichtsfeld. Mit seiner Kamera macht er sich auf den Weg und trifft Menschen, die wie er trotz massiver Verluste des Sehvermögens ihr Leben neu er-finden müssen. Eine filmische Reise in eine unbekannte Welt des Sehens.


    Hamburg : die thede e.V.


    2018


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