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Büchersuche

Braille / Lesen / Schreiben

  • SZBLIND 0871 Louis Braille : Sein Leben und sein Werk
    von Wilhelm Heimers

    In dem kleinen mit alten Fotos illustrierten Heft, wird das Leben von Louis Braille beschrieben. Ausserdem wird über die Entstehung der Blindenschrift, ihrer Vorgänger und einiger Ableitungen berichtet.


    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    64 S

    1975

    Zeitschrift für das Blinden- und Sehbehindertenbildungswesen : Der Blindenfreund ; Nr. 1

  • SZBLIND 0872 Louis Braille (1809-1852) : Lebensbild und Lebenswerk des Erfinders der Blindenschrift
    von Siegfried Domeisen. Hrsg.: Schweiz. Caritasaktion für Blinde

    Eine kleine, etwas veraltete Broschüre über das Leben von Louis Braille.


    St. Gallen : o.V.

    12 S

    (o.J.)


  • SZBLIND 0986 Leitfaden der deutschen Blindenvollschrift (Brailleschrift) : Teil 1
    Emil Freund ; neu hrsg. von Hans-Heinrich Schenk

    Herausgegeben im Anschluss an die Beschlüsse der Arbeitsgemeinschaft der Kurzschriftkommissionen der deutschsprachigen Länder vom 7. und 8. Oktober 1971 in Wien.


    Marburg : Verlag der Deutschen Blindenstudienanstalt

    29 S

    1977

    Marburger Systematiken der Blindenvollschrift

  • SZBLIND 0987 Leitfaden der deutschen Blindenkurzschrift : Teil 2
    Emil Freud ; neu hrsg. von Hans-Heinrich Schenk

    Leitfaden nach den Beschlüssen der Arbeitsgemeinschaft der Kurzschriftkommission der deutschsprachigen Länder vom 7. Und 8. Oktober 1971 in Wien.


    Marburg : Verlag der Deutschen Blindenstudienanstalt

    87 S

    1973

    Marburger Systematiken der Blindenvollschrift

  • SZBLIND 0988/1+2 Kurzschriftfibel (reformierte Kurzschrift) : für das 5. Schuljahr
    von W. Zedler

    Das Werk besteht aus einer Kurzschriftfibel und einem Lehrerhandbuch.


    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    2 Bände

    1973


  • SZBLIND 1468 Fibel zur Erlernung der deutschen Blindenkurzschrift
    von Dorothea Lutter

    Diese Fibel baut auf dem Marburger "Leitfaden", den "Neuerungen" von 1984 und einem von der Verfasserin früher geschriebenen Curriculum auf. VERALTETE REGELN!


    Marburg : Deutsche Blindenstudienanstalt

    XV, 199 S

    1988


  • SZBLIND 1478 World Braille Usage
    UNESCO (Hrsg.)

    Dieses Buch erklärt das Braille-System in den verschiedensten Sprachen der Welt. Es beinhaltet des weiteren viele Adressen der Blindenorganisationen geordnet nach Ländern.

    0-8444-0676-7

    Washington, DC : Library of Congress

    124 S

    1990


  • SZBLIND 1508 Vorlesegerät für Blinde : eine Machbarkeitsstudie
    Urs Müller und Markus Schenkel

    Kleine Hilfsmittelübersicht; Gesamtsystem "Vorlesegerät"; Segmentierung; Neuronale Netze und Texterkennung; Blindengerechte Textausgabe; Ausblick.


    Zürich : ETH

    82 S

    1991


  • SZBLIND 1627 Louis Braille : Der Junge, der die Blindenschrift erfand
    Margaret Davidson ; André Dahan (A.d. Englischen von Angelika Feilhauer)

    Jahre vergingen - Jahre voll harter Arbeit, voller Versuche und ohne rechte Fortschritte. Manchmal verliess Louis der Mut. Immer wieder hatte Louis Hauptmann Barbiers Punktschrift vereinfacht. Aber sie war immer nocht nicht einfach genug. hatten die Jungen recht? War es ein Hirngespinst? Seit Jahrhunderten hatt sich viele vergeblich um die Lösung dieses Problems bemüht. Doch dann hatte Louis den Einfall, der ihn auf den richtigen Weg brachte.

    3-926616-83-0

    Buxtehude : Verlag an der ESTE

    112 S

    1994

    Einheitssacht.: Louis Braille. The Boy Who Invented Books for the blind

  • SZBLIND 1646 Hilfen für sehbehinderte Windows-Nutzer
    Ingo Lembcke

    Dies ist eine Dokumentation der in Windows 3.1, Winword 2.0 und WordPerfect 6.0 vorhandenen Möglichkeiten für sehbehinderte Windows-Anwender. Der Text liegt auch als Diskettenversion bei.


    Hamburg : American Foundation for the Blind Arbeitspädagogik und Arbeitsplatzgestaltung für Behinderte GmbH (Hrsg.)

    13 S

    1994


  • SZBLIND 1742 Die Reliefschrift nach Moon für tastbeeinträchtigte Blinde : Projektarbeiten zu ihrer Etablierung in Deutschland
    Paul Nater

    Weiten Kreisen der Rehabilitationsfachleute ist nicht bekannt oder zu wenig bewusst, dass es Blinde Menschen gibt, die aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage sind, die etablierte Blindenschrift (Punktschrift) nach Louis Braille lernen oder auf Dauer sinnvoll nutzen zu können. Das Plädoyer zugunsten der Moonschen Blindenschrift geht auf die positiven Erfahrungen zurück, die man in englischsprachigen Ländern seit mehr als 100 Jahren gemacht hat. Ziel des Projektes ist letztlich die Etablierung von Moon als Alternative zu Braille jedoch ohne zu letzterer eine Konkurrenz zu sein.

    3-8253-8171-4

    Heidelberg : Programm "Ed. Schindele" im Universitätsverlag Winter

    109 S

    1996


  • SZBLIND 1810 Louis Braille : Ein blinder Junge erfindet die Blindenschrift
    Jakob Streit

    Was für ein Mensch war jener Louis Braille, der, selbst im Kindesalter erblindet, mit erst sechzehn Jahren die Blindenschrift erfand? - Jakob Streit entwirft in diesem Buch für Kinder das Lebensbild eines Jungen, der durch seine Warmherzigkeit, Lebensfreude und klare Entschiedenheit allen um ihn herum ein Geschenk ist und dem es schliesslich in hartnäckigem Forschen gelingt, den Blinden der Welt das grösste Geschenk zu machen - eine Schrift, die sie mit ihren Händen lesen können.

    3-7725-1631-9

    Stuttgart : Freies Geistesleben

    110 S

    1997


  • SZBLIND 1829 Referate gehalten am Internationalen Braille-Seminar organisiert von der Arbeitsgruppe "Swiss Braille Watchers" vom 20. bis 23.2.1997 im Bildungs- und Ferienzentrum Hotel "Solsana"
    Hrsg. Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband

    Geschichtlicher Überblick über die Braille-Schrift und deren Anpassung an verschiedene Sprachen. Zur Umsetzung des ASCII-Codes in Brailleschrift und deren Anpassung an verschiedene Sprachen. Computergestützte Braille-Produktion in den Niederlanden; Entwicklung, Normierung, Zukunft. Präsentation und Gestaltung von Braille-Publikationen. Die Braille-Schrift: ein Anachronismus in einer Zeit des technischen Fortschritts? Punktschriftförderung durch den Aufbau eines nationales Netzes von Braillelehrern. Die Vereinheitlichung der englischen Punktschrift.


    Saanen

    30 S

    1997


  • SZBLIND 1830 Resolution bezüglich der Standardisierung und Vereinheitlichung von literarischem Braille
    Hrsg. Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband

    Ganzer Titel: Resolution bezüglich der Standardisierung und Vereinheitlichung von literarischem Braille : verabschiedet am Internationalen Braille-Seminar organisiert von der Arbeitsgruppe "Swiss Braille Watchers" vom 20. bis 23.2.1997 im Bildungs- und Ferienzentrum Hotel "Solsana".


    Saanen

    11 S

    1997


  • SZBLIND 1864 Vorbereitende und unterstützende Massnahmen zur Aneignung der Schreibreife
    vorgelegt von Gabriele Schneider

    Bevor sehgeschädigte Schreibanfänger mit dem eigentlichen Schreiben, d.h. dem Erlernen von Buchstaben und deren Niederschrift auf Papier beginnen, sind zunächst Massnahmen nötig, um die Schreibreife zu erlangen. Dem Lernpartner sollen vielfältige Möglichkeiten in Bezug auf Körperwahrnehmung, Begriffsbildung, Grob- und Feinmotorik angeboten werden, so dass er eine Grundlage für die Durchführung der Schreibbewegung erhält.


    Nürnberg

    111 S

    1993

    Projektarbeit im Rahmen der Ausbildung zur Rehabilitationslehrerin für Sehgeschädigte

  • SZBLIND 1891 Software-ergonomische Aspekte der Studierumgebung blinder Menschen
    Thomas Kahlisch

    Die in diesem Buch zusammengetragenen Erfahrungen, entwickelten Konzepte und beschriebenen formalen Verfahren zeigen eine Fülle von Ansatzpunkten, den derzeit zu verzeichnenden Mangel an Informationsangeboten, die für spezielle Benutzergruppen geeignet sind, zu beheben.

    3-86064-797-0

    Hamburg : Kovac

    IX, 256 S

    1998

    Schriftenreihe Forschungsergebnisse zur Informatik ; Bd. 37

  • SZBLIND 1895 Erstschreiben bei blinden Schülern mit Teilleistungsschwächen
    Hrsg. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung

    Dieser Handreichung zum Erstschreiben bei blinden und hochgradig sehbehinderten Schülern liegt der Lehrplan für die bayerische Grundschule von 1981 zugrunde. Sie dient der Diagnose und Förderung in den ersten Jahrgangsstufen der Schule für Blinde.


    Würzburg

    48 S

    1997


  • SZBLIND 1902 Das ABC der Blindenschrift : Dem Geheimnis der 6 Punkte auf der Spur
    Urs Kaiser

    Diese kleine Broschüre gibt auf sehr anschauliche Weise einige Informationen über den Aufbau, die Herstellung und den Einsatz der Blindenschrift im Berufs- und Alltagsleben.


    Bern : Schweizerischer Blinden- und Sehbehindertenverband SBV

    24 S

    1999


  • SZBLIND 1908 Das System der deutschen Blindenschrift : Nach den Beschlüssen vom 30. Januar 1998 in Wien
    herausgegeben von der Brailleschriftkommission der deutschsprachigen Länder

    Um dem Wunsch der Brailleschriftkommission der deutschsprachigen Länder (BSK-DL) Rechnung zu tragen, hat die "Deutsche Blindenstudienanstalt (DBStA)" ihre entsprechenden bisherigen Systematik-Teile (1, 2 und 5) zurückgezogen und veröffentlicht dieses System als (neuen) Teil 1 ihrer Reihe "Marburger Systematiken der Blindenschrift".

    3-89642-004-6

    Marburg (Lahn) : Deutsche Blindenstudienanstalt

    197 S

    1998


  • SZBLIND 1909 Erstlesen bei blinden Schülern mit Teilleistungsschwächen : Diagnose und Förderung in den ersten Jahrgangsstufen der Schule für Blinde
    Hrsg. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung

    Schon früh erwirbt das blinde und hochgradig sehbehinderte Kind Kenntnisse, die der Vorbereitung des Lesenlernens dienen. Eine wichtige Leistung des Kindes ist die Fähigkeit, Klang und Bedeutung von Wörtern in Zusammenhang zu bringen. Auf die Sinnvermittlung muss man gesteigerten Wert leben, da sie die Lesefreude steigert.


    Würzburg

    106 S

    1996


  • SZBLIND 1911 Punktschrift für Anfänger : Wie erlerne ich als Sehender die Blindenvollschrift?
    Heidi Theiss-Klee

    Das Ziel dieses Heftes ist es, Sehenden die Punktschrift näher zu bringen, ihnen zu ermöglichen die Vollschrift in nützlicher Frist zu lernen, damit sie mit blinden und sehbehinderten Menschen schriftlich kommunizieren können.

    3-89642-003-8

    Marburg (Lahn) : Deutsche Blindenstudienanstalt

    44 S

    1997


  • SZBLIND 1912 Änderungen im System der deutschen Blindenschrift 1998
    Richard Heuer gen. Hallmann ; Hrsg. Brailleschriftkommission der deutschsprachigen Länder (BSK-DL)

    Diese Schrift enthält in kurzer und übersichtlicher Form die Änderungen, die aus der Neufassung der Systematik der Blindenschrift entstanden sind.

    3-89642-005-4

    Marburg (Lahn) : Deutsche Blindenstudienanstalt

    17 S

    1998


  • SZBLIND 1921 Die Auswirkungen in der Handschrift bei partieller Visuseinschränkung oder totalem Visusausfall : Ein Versuch zur graphologischen Erfassung von Sehbehinderung und Blindheit
    Ingrid Eller-Russi

    Dieses Diplomarbeit befasst sich eingehend mit folgenden Themen: Medizinische Komponente, Soziale Komponente, Psychologische Aspekte und graphologische Aspekte. Sie zeigt eine grosse Anzahl von Schriftproben mit den entsprechenden Analysen.


    Adligenswil

    120 S

    1997

    Schule und Verband Deutschsprachiger Graphologen, Abschlussprüfung zur Erlangung des Diploms für Berufsgraphologie, Diplomarbeit

  • SZBLIND 1936 TAWIS : Die tastbaren Windows mit Sprachausgabe
    Friedrich Lüthi

    In diesem Heft mit den Punktschriftbeispielen wird TAWIS als erstes graphikorientiertes Blinden-Windows-System vorgestellt. Der Autor beschreibt die nötigen Geräte, die graphischen Möglichkeiten und wie sich durch ihre Kombination die Informationen auf einem Bildschirm blindengerecht darstellen lassen.


    Richterswil

    22 S

    1999


  • SZBLIND 1937 Neues internationales Handbuch der Braillenotenschrift
    zusammengestellt von Bettye Krolick

    Dieses Buch stellt ein aktuelles Standardwerk zur Braillenotenschrift dar, auf das man sich in Schulen und im integrativen Musikunterricht stützen kann. Es stellt die Zeichen der Braillenotenschrift, die wichtigsten Regeln für deren Anwendung und einzelne Schreibordnungen zusammen. Es berücksichtigt die unterschiedlichsten nationalen Traditionen, ohne sie zu werten.


    Zürich : Braille Press

    283 S

    1998

    Unterausschuss für Braillenotenschrift in der Weltblindenunion WBU

  • SZBLIND 2032/1+2 Kurzschrift für alle : Lehrbuch der deutschen Blindenkurzschrift
    Anita Häni ; Vivian Aldridge ; Petra Gansauge ; Hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Braille im VBS

    Der vorliegende Lehrgang ist für all diejenigen Vollschriftkundigen erarbeitet worden, die nun an der deutschen Blindenkurzschrift interessiert sind und diese im Rahmen von Unterrichtskursen oder im Selbststudium erlernen wollen. Der Lehrgang basiert auf den Regeln im "System der deutschen Blindenschrift" vom 30. Januar 1998.


    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    2 Bde. : 153 S. + 52

    2000

    Inklusive Begleitband mit Lösungen, Erläuterungen, Kürzungsliste, Akzentzeichen

  • SZBLIND 2089/1+2 Methoden zur computergenerierten Darstellung räumlicher Gegenstände für Blinde auf taktilen Medien
    von Martin Kurze

    Das Ziel dieser Arbeit ist es, Methoden und Verfahren zum Darstellen dreidimensionaler Objekte auf zweidimensionalen haptischen Medien und Prinzipien der Interaktion mit solchen haptischen Repräsentationen zu entwickeln und zu untersuchen. Damit liegt der Fokus im Bereich der Mensch-Computer-Interaktion.



    167 S

    1998

    Berlin, Freie Universität, Fachbereich Mathematik und Informatik, Dissertation

  • SZBLIND 2114 Anleitung zum Entwerfen taktiler Grafiken fürBlinde mit CorelDraw
    Klaus-Jürgen Jentzsch, Joachim Kurt

    Diese Anleitung wendet sich an Personen, die tastbare Folien mit Grafiken und Braille-Texten für Blinde an einem PC gestalten wollen, ohne die Mühen, den Zeitaufwand und das handwerkliche Geschick für die manuelle Anfertigung von Matrizen zum Tiefziehen der Foli-en aufzuweisen.


    Berlin, Humboldt-Universität

    61 S. ill.

    2001

    2. Auflage

  • SZBLIND 2137 Auf den Punkt gebracht : Eurobrailleeinführung mit der Elotype in der 3. Klasse
    Isabelle Magnenat

    Diese Diplomarbeit soll eine Fallstudie sein, in der die neuen Möglichkeiten ausprobiert und reflektiert werden. Dabei werden einige Grundlagen der Blindenpädagogik erörtert, damit die Thematik verständlich und eingegrenzt wird.


    Belp

    50 S

    2002

    Biel, SPS, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2229 Lesevorgang bei Gesunden und Patienten mit Makuladegeneration : Ansätze für Lesetraining und Rehabilitation
    Christian Teschner

    In der vorliegenden Arbeit wurden Augenbewegungen während des Lesens bei gesunden Probanden und bei Patienten mit degenerativen Netzhauterkrankungen untersucht. Hierbei kam ein Infrarot-Tracker mit einer für die Patienten modifizierten Messbrille zum Einsatz, ausserdem ein Scanning Laser Ophthalmoskop, bei dem über einen akustooptischen Modulator Texte direkt auf der Netzhaut abgebildet und mit den Lesebewegungen aufgezeichnet werden.

    3-86573-025-6

    Berlin : Wissenschaftlicher Verlag

    120 S

    2004

    Tübingen, Eberhard-Karls-Universität, Inaugural-Dissertation

  • SZBLIND 2331 Schwarzschrift UND Punktschrift : Alternativen im Bereich der Kulturtechniken bei Schülern und Schülerinnen mit hochgradiger Sehbehinderung
    Emmy Csocsán, Lena Koltermann

    Unter dem Aspekt der gleichberechtigten und chancengleichen Partizipation ist im Bereich der Schriftsprache zu verstehen, dass der Schüler mit einer hochgradigen Sehbehinderung dazu befähigt wird, seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend eine umfassende Lese- und Schreibkompetenz auszubilden.


    Dortmund, Universität, Fakultät Rehabilitationswissenschaften, Didaktikpool

    123 S. ill.

    2006


  • SZBLIND 2365 Das System der Chemieschrift in der deutschen Blindenschrift : nach den Beschlüssen vom 13. März 2004 in Leipzig
    [Brailleschriftkommission der Deutschsprachigen Länder, Unterkommission Chemieschrift (Hrsg.)]. Deutsche Blindenstudienanstalt e.V., Marburg (Lahn). [Red.: Ursula Gutsche ...]

    Diese Regelungen zur Chemieschrift bauen auf dem System der deutschen Blindenschrift und der internationalen Mathematikschrift auf, deren Kenntnis zum Verständnis der Regelungen in dieser Systematik erforderlich ist.


    Marburg (Lahn) : Dt. Blindenstudienanst.

    V, 127 S

    2005

    Marburger Systematiken der Blindenschrift ; Teil 23

  • SZBLIND 2366 System der deutschen 6-Punkt-Stenografie für Blinde
    [Brailleschriftkommission der Deutschsprachigen Länder (Hrsg.). Im Auftr. der Brailleschriftkommission der Deutschsprachigen Länder zsgest. von Erich Schmid. MitarbeiterInnen der Arbeitsgruppe: Jörn Ernst ...]. - [Blindendr.]

    Ein Ziel des vorliegenden Buches ist es, Hilfestellung zum Selbststudium zu geben. Um Sehende beim Lernen zu unterstützen, wurden in der Schwarzschriftausgabe die Beispiele sowohl in Blindenschriftpunkten dargestellt als auch in Schwarzschriftbuchstaben wiedergegeben.


    Marburg/Lahn : Dt. Blindenstudienanst

    57 S

    2002

    Marburger Systematiken der Blindenschrift ; Teil 21

  • SZBLIND 2407 Braille-Musiknotation – Übersicht für Sehende
    Projekt DaCapo, Deutsche Zentralbücherei für Blinde DZB (Hrsg.)

    Dieses kleine Heft gibt in Kürze einen Überblick über Musiknotation in Brailleschrift für blinde Musiker.


    Leipzig : DZB

    20 S

    2007


  • SZBLIND 2409 Die benutzerfreundliche Bibliothek für Menschen mit Sehbehinderung : Hilfsmittel – Medien – Bezugsquellen
    Gertrud Wolf

    Diese Arbeit befasst sich mit den Fragen wie eine benutzerfreundliche Bibliothek den Menschen mit Sehbehinderung gerecht werden kann. Wie kann auf Bedürfnisse und Anliegen eingegangen werden? Welche praktischen Hilfen werden vom Personal erwartet? Welche Hilfsmittel können angeboten werden?


    Graz

    45 S

    2007


  • SZBLIND 2413 Blinde und Sehbehinderte in Öffentlichen Bibliotheken
    Helga Thum

    Diese Arbeit zeigt sowohl die bestehenden Angebote der Literaturversorgung für blinde und sehbehinderte Menschen auf, als auch Möglichkeiten zur Erweiterung dieser. Die bestehenden Angebote beschränken sich meist auf Spezialbibliotheken für diese Zielgruppe. Es werden je-doch auch Versuche gemacht, diese Menschen in die öffentlich zugänglichen Bibliotheken zu integrieren. Dies ist jedoch, wie Beispiele zeigen, nicht mit den zentralen Systemen anderer Länder (USA, Schweden) zu vergleichen.



    91 S

    2008

    Stuttgart, Hochschule der Medien, Bachelorarbeit

  • SZBLIND 2414 Untersuchung möglicher Schnittstellen zur Erhebung von Informationen für das HyperBraille-Off-Screen-Model aus XUL-basierten Anwendungen
    Meng Gao

    Am Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme (VIS) wird zur Zeit im Rahmen des Projekts „HyperBraille“ versucht, die graphische Benutzungsschnittstelle des Betriebssystems Microsoft Windows Vista und der darauf installierten Anwendungen auf einer interaktiven Stiftplatte strukturiert zugänglich zu machen. Dazu werden für unterschiedliche Anwendungen so genannte Filter entwickelt, die Informationen zu den auf dem Bildschirm dargestellten Elementen während der Laufzeit sammeln und an ein Off-Screen-Model (OSM) weiterleiten.



    72 S

    2008

    Stuttgart, Universität, Institut für Visualisierungen und Interaktive Systeme, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2426 Lesen mit Händen und Ohren : Punktschriftbücher und Hörbücher für Blinde und Sehbehinderte
    Katharina Eberenz

    Ziel dieser Arbeit ist, die Literaturversorgung für Nichtsehende möglichst umfassend darzustellen. Dabei wird auf die drei Teilbereiche Produktion, Distribution und Rezeption einzeln eingegangen. Ebenso wird ein Überblick über die Stellung der Blinden innerhalb der Gesellschaft im Wandel der Zeiten vermittelt sowie die Entwicklung der Blindenschrift und Technik dargestellt.

    978-3-936609-36-3

    München : peniope

    VIII, 135 S

    2008


  • SZBLIND 2450 Barrierefreie Gestaltung für Blinde im E-Lernen am Beispiel einer Flash-basierten Anwendung
    Maria Krüger

    Diese Diplomarbeit zeigt, dass Lernanwendungen, die in Flash erstellt wurden, auf die Bedürfnisse blinder Nutzer anpassbar sind. Dies kann ohne die Erstellung einer gesonderten Flash-Anwendung und ohne Einbußen für die sehenden Nutzer geschehen. Am Beispiel einer Lerneinheit, in der u. a. das Lesen von technischen Zeichnungen geübt wird, werden die nötigen Schritte erläutert, um eine für Blinde barrierefreie Anwendung zu erreichen. Des Weiteren wird erklärt, wie unterstützende Tastgrafiken unkompliziert erstellt werden können.



    102 S

    2007

    Berlin, Fachhochschule für Technik und Wirtschaft, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2455 Das Buch der Blindenschrift
    Birgit Adam

    In diesem Buch erfahren Sie alles über Louis Brailles Schrift für Blinde: ihre Vorläufer und ihre Entwicklung, Ihr System und die verschiedenen Kürzungsgrade der Braille-Punktschrift. Darüber hinaus finden Sie wichtige Wörter und Wendungen aus dem Alltagsleben in Braille-Punktschrift. Interessierte können in sieben Lektionen selbst die Punktschrift schreiben und (mit den Augen) lesen lernen.

    978-3-86539-217-6

    Wiesbaden : Matrix-Verl

    222 S

    2009


  • SZBLIND 2509 Untersuchungen zur Struktur und Funktion taktiler kartographischer Medien
    Stephanie Geiger

    Die vorliegende Arbeit widmet sich der theoretischen Untersuchung von Struktur und Funktion taktiler kartographischer Medien und den bestehenden Wechselwirkungen. Dabei strebt sie in erster Linie an, den heutigen theoretischen Erkenntnisstand der visuellen Kartographie adäquat auf den relativ kleinen aber deshalb nicht weniger wichtigen Untersuchungsbereich der taktilen Kartographie abzuleiten, um so eine solide theoretische Basis für zukünftige Erörterungen und empirische Untersuchungen zu schaffen, die die Weiterentwicklung von sowohl graphischen als auch inhaltlichen Konzeptionen taktiler kartographischer Medien betreffen.



    198 S

    2007

    Dresden, Technische Universität, Dissertation

  • SZBLIND 2558 Klavier lernen Punkt für Punkt : Für Sehende und Blinde
    Martin H. Rembeck

    Die Integration blinder Menschen, die Instrumentalunterricht nehmen möchten - sei-en es Kinder oder Erwachsene – stellt Lehrer wie Schüler vielfach vor die Herausforderung eines qualifizierten Unterrichts auf Basis der Blindennotenschrift. Dieses Lehrbuch bietet eine neuartige Konzeption für den Umgang mit diesen Anforderungen. Mit der unmittelbaren Gegenüberstellung der konventionellen Notenschrift und der Braille-Notenschrift wird eine leicht begehbare Brücke zwischen den verschiedenen Welten von Blinden und Sehenden geschlagen.

    978-3-033-03285-9

    Zürich : Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte SBS (Hrsg.)

    251 S

    2012


  • SZBLIND 2758 VISCH Visualisierte Informationen in Schulbüchern zugänglich machen : Leitfaden mit Beispielen
    Redaktion: Jutta Duncker…[et.al.]

    Unterricht mit blinden und sehbehinderten Schülerinnen und Schülern bedarf einer erstklassigen medialen Unterstützung - ob er nun als inklusiver Unterricht in den Räumen der Regelschule oder in denen der Förderschule stattfindet. Sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler müssen, im Sinne eines gleichberechtigten Unterrichts, die Möglichkeit haben, sich mit den Inhalten von Bilder auseinanderzusetzen. Einen möglichen Zugang zu den Bildern stellen für sie verbale Bildbeschreibungen dar. Visuelle Darstellungen in Schulbüchern sollen so zugänglich gemacht werden, dass blinde und sehbehinderte Schülerinnen und Schüler mit diesen Büchern sowohl eigenständig als auch in Gruppen mit Sehenden zusammen arbeiten können, dass sie graphische Darstellungen in Schulbüchern nachvollziehen, entsprechend graphisch aufbereitete Aufgaben bearbeiten und lösen können und möglichst auch in die Lage versetzt werden, gleichwertige Darstellungen selbstständig herzustellen.


    Marburg/Lahn : Deutsche Blindenstudienanstalt BLISTA (Hrsg.)

    76 S. : Ill.

    2012


  • SZBLIND 2759 Das System der Mathematikschrift in der Deutschen Brailleschrift : Nach den Beschlüssen vom 30.11.2013 in Basel
    Redaktion: Petra Aldridge…[et.al.]

    Das vorliegende Regelwerk ist das Ergebnis einer grossen Überarbeitung der deutschen Braillemathematikschrift sei der Entstehung der „Internationalen Mathematikschrift für Blinde“. Für blinde und sehende Unterrichtende, Übertragende sowie Lesende der Brailleschrift soll diese Handreichung die Grundsätze der Brailleschrift speziell auf dem Gebiet der Mathematik ergänzen.

    978-3-033-04964-2

    Hagen : Brailleschriftkommitee der deutschsprachigen Länder BSKDL (Hrsg.)

    198 S. : Ill.

    2015


  • SZBLIND 2761 Vergleich zweier deutschsprachiger, standardisierter Lesetafeln zur Bestimmung der Lesegeschwindigkeit
    Tobias Marx

    Viele sehbehinderte Patienten geben den Verlust der Lesefähigkeit als entscheidende und belastendste Einschrankung an. Deren Wiederherstellung gilt als Primärziel vieler ophthalmologischer Rehabilitationsmassnahmen. Im Zuge dessen haben zum einen diagnostische Masnahmen zur Abschatzung der Lesefahigkeit im augenarztlichen Alltag an Bedeutung gewonnen und zum anderen besteht ein grundlegendes, auch therapeutisches Verlangen nach einem umfassenden Verstandnis des Lesevorgangs. Vieles konnte dabei schon erforscht werden, weit mehr bleibt jedoch bisher unverstanden.


    Tübingen

    104 S. : Ill.

    2015

    (Tübigen, Universität, Inauguraldissertation)

  • SZBLIND 2791 Entwicklung eines mikrofluidischen Brailledisplays
    Elisabeth Wilhelm

    Aus Kostengründen sind Brailledisplays, die Sehgeschädigte zur Darstellung digitaler Daten für den Tastsinn nutzen, meist auf einzelne Textzeilen beschränkt. Unter Verwendung kostengünstiger, mikrofluidischer Aktoren lassen sich jedoch großflächige, grafikfähige Brailledisplays herstellen. Funktionsweise und Herstellung der Komponenten eines solchen Displays sowie die Ergebnisse einer Nutzerumfrage zu den Anforderungen an großflächige Brailledisplays werden innerhalb der Arbeit beschrieben.

    978-3-7315-0385-9

    Karlsruhe : KIT Scientific Publishing

    XVI, 200 S. : Ill.

    2015

    Karlsruhe, Universität, Institut für Technologie, Dissertation

  • SZBLIND 2795 I-III Befragung zur Nutzung von Brailleschrift und Technologien im Rahmen des Forschungsprojekts „Zukunft der Brailleschrift“ (ZuBra)
    Alexander Wyssmann, Annelies Zwingli

    Seit ca. 200 Jahren ermöglicht die Punktschrift von Louis Braille blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen die Teilhabe an schriftlicher Kommunikation. Dank den technologischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte haben sich diese Möglichkeiten verändert und erweitert. Elektronische Braillezeilen und Screenreader erlauben heute vielfältige Zugänge zu digitalen Dokumenten und zum Internet. Mittels Fragebogen und problemzentrierten Interviews untersucht die vorliegende Masterarbeit, wie junge Erwachsene Brailleschrift und assistive Technologien verwenden und wie zufrieden sie sind mit erhaltener Unterrichtung und Beratung im Lernen von Braille und Technologien. Die Untersuchung ist Teil des Forschungsprojekts „ZuBra - Zukunft der Brailleschrift“ welches in Kooperation der Hochschule für Heilpädagogik Zürich mit der Pädagogischen Hochschule Heidelberg durchgeführt wird.


    Zürich

    211 S. + Anhang + CD

    2015

    (Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Studiengang Sonderpädagogik, Masterarbeit)

  • SZBLIND 2803 Neues Lehrbuch der Braillenotenschrift
    Ulrich Mayer-Uhma

    Das vorliegende Lehrbuch ist gedacht für das Notenstudium in Schulklassen bzw. sonstigen Lerngruppen, aber auch für die private Nutzung mit oder ohne Lehrer. Fertigkeiten auf einem Instrument werden nicht vorausgesetzt, gleichwohl ist es ratsam, ein Tasteninstrument für den spielerischen Umgang heranzuziehen.

    978-3-033-05502-5

    SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte (Hrsg.)

    261 S., Ill., CD ROM

    2016


  • SZBLIND 2812 Unmöglich. Aber machbar. : Inklusion von blinden und sehbehinderten Schülern
    Antje Mönnig

    Das Buch beinhaltet Schwarzschrift, Punktschrift und einzelne tastbare Seiten. Inhaltsverzeichnis: Über das Nicht-Sehen + Fragen zum Thema Sehbehinderung und Blindheit. Was bedeutet Inklusion? Was unterscheidet Inklusion von Integration? UN-Behindertenrechtskonvention Artikel 24. Sieben Stimmen, sieben persönliche Sichtweisen zum Thema Inklusion. Inklusion - ein Luftschloss? Ein persönliches Fazit.

    978-3-7465-0060-7

    Leipzig : DZB

    134 S. : Ill.+CD

    2016


  • SZBLIND 2856 Knack den Code … : und lerne die Blindenschrift kennen
    Heidi Theiss-Klee

    Blindenschrift mit den fühlbaren Punkten ist eine weltweit bekannte Schrift. Blinde Menschen lesen sie mit den Fingern wie die Schrift der Sehenden auch von links nach rechts. Der vor rund 200 Jahren von dem erblindeten Schüler Louis Braille in Frankreich erfundene Punkte-Code hat viele Namen: Brailleschrift, Punktschrift oder auch Blindenschrift

    ISBN 978-3-89642-032-9

    blista : Marburg

    32 S. ill.

    2016


  • SZBLIND 2898 Die Geschichte vom Löwen, der nicht kochen konnte
    Martin Baltscheit

    Der Löwe konnte nicht kochen. Aber das störte den Löwen nicht, denn roh schmeckt es dem Löwen am besten. Doch eines Tages hatte die Löwin Geburtstag, und auch die Löwenliebe geht durch den Magen. Ein feines Menu muss her … Mit taktilen Klebefolien in Braille-Vollschrift, ermöglicht die hier erhältliche inklusive Auflage des Kinderbuches ein gemeinsames Leseerlebnis für blinde Angehörige und sehende Kinder. Kurze Bildbeschreibungen sowie Positionsmarkierungen der Tiere im Bild versetzen den blinden Vorlesenden in die Lage das Kind zum genauen Betrachten der Bilder zu ermuntern.

    ISBN 978-3-407-75416-5

    Weinheim : Beltz & Gelberg

    32 S. ill.

    2018


  • SZBLIND 2899 Der Grüffelo
    Axel Scheffler, Julia Donaldson

    Der grosse Wald ist voller Gefahren. Da ist es gut, wenn man einen starken Freund hat. Und wenn man keinen hat, muss man sich einen erfinden. Wie die kleine Maus, die jedem, der sie fressen will, mit dem schrecklichen Grüffelo droht. Dabei gibt’s Grüffelos gar nicht. Oder doch? In das Originalbilderbuch wurde der Text in Braille-Basisschrift mit Großschreibezeichen auf durchsichtigen Folien eingefügt. Das Buch ermöglicht das gemeinsame Vorleseerlebnis von sehenden Kindern mit ihren blinden Angehörigen.

    ISBN 978-3-407-79230-3

    Weinheim : Beltz & Gelberg

    24 S. ill.

    1999


  • SZBLIND 2935 Die Hände des Louis Braille
    Hélène Jousse

    Der Roman beschreibt den Kampf eines Kindes für die Erfindung eines Systems, welches das Leben blinder Menschen massgeblich verändern wird. Die Autorin erkundet die Kraft der Grosszügigkeit und feiert die Bescheidenheit eines einfachen Helden, der aus seinem Schicksal ein Leben gemacht hat.

    978 -3-86730-138-1

    Leipzig : Faber & Faber Verlag GmbH Leipzig

    248

    2020


  • SZBLIND 2943 PAZZI
    Ruth Ritter

    Tastbares Bilderbuch der Abenteuerreise von PAZZI.


    Zollikofen : Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche

    20 S.


    ill.

  • SZBLIND 2950 I M ABLE - Individualized Meaning-Centered Approach to Braille Literacy Education
    Diane P. Wormsley

    I-M-ABLE, or the Individualized Maning-Centered Approach to Braille Literacy Education is an innovative, individualized, student-centered method for teaching braille and making it exciting for children who have difficulties learning braille. In this teaching approach, instruction is centered on continously analyzing the strenghts and needs of students, placing particular emphasis interests.

    ISBN 978-0-8912-8722 -3

    New York : Library of Congress Cataloging-in-Publication Data

    240

    2016

    ill.

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