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Büchersuche

Familie / Gesellschaft / Soziologie

  • SZBLIND 0705 Blindheit - ein neues Sehen der Welt : Der Blinde in der Gesellschaft
    Jacques Lusseyran

    Zwei Vorträge des selbst blinden Verfassers. Gehalten am 14./15.4.1970 in Zürich innerhalb der "Berufsorientierungswoche über Leitbilder und Bildungswege in der sozialen Arbeit".

    3-7725-0606-2

    Stuttgart : Freies Geistesleben

    41 S

    1972


  • SZBLIND 1003 Sehgeschädigte Menschen zwischen Stigma und Selbstwerdung
    Eva-Maria Glofke

    Die Arbeit ist ein Versuch, am Beispiel einer Art von Behinderung, nämlich der Sehschädigung, die beiden Perspektiven zu integrieren und Sehschädigung nicht nur in ihrer sozialen und individuellen Dimension additiv zu beschreiben, sondern auch ihr Zusammenwirken ins Blickfeld zu rücken.


    Koblenz : Görres

    153 S

    1983


  • SZBLIND 1042 Einstellung und Verhalten gegenüber Behinderten : eine kritische Bestandesaufnahme internationaler Forschung
    von Günther Cloerkes

    Dieses Buch ist das Ergebnis einer mehrjährigen wissenschaftlichen Beschäftigung mit Fragen der sozialen Integration von Behinderten.

    3-7864-0745-2

    Berlin : Marhold

    XII, 585 S

    1985


  • SZBLIND 1076 Geschlecht: behindert - besonderes Merkmal: Frau : ein Buch von behinderten Frauen
    Silke Boll... [et.al.]

    Im vorliegenden Buch schildern behinderte Frauen ihre Erfahrungen in einer Gesellschaft, die sie meist nicht in ihrer Rolle als Frauen ernst nimmt.


    München : AG SPAK

    188 S

    1985


  • SZBLIND 1284 Blinde Männer: Unterdrückte Unterdrücker? : Blinden-Identität und patriarchale Gesellschaftsstruktur - übergreifende Situationsbestimmung und emanzipatorische Ansätze
    Rainer Damerius

    1. Herleitung. 2. Behinderung - ein patriarchales Phänomen. 3. Erziehung und Erziehungswissenschaften. 4. Eine Frau und fünfzehn Mann - Interviews mit Sehgeschädigten.


    Siegen

    166 S

    1986

    Siegen, Gesamthochschule Fachrichtung Sozialwesen, Diplomarbeit, 1986

  • SZBLIND 1286 Die Mütter schwerstbehinderter Kinder
    Andreas D. Fröhlich

    Die Arbeit entstand in der Absicht, die Situation von Müttern schwerstbehinderter Kinder unter pädagogischem Aspekt zu untersuchen und zu beschreiben sowie für die Praxis Konsequenzen zu gewinnen, die eine bessere Zusammenarbeit von Eltern und Schule bzw. Kindergarten und Frühförderung ermöglichen könnten.

    3-89149-128-X

    Heidelberg : Ed. Schindele

    304 S

    1986


  • SZBLIND 1336 Nichtbehinderte Behinderte : Behinderte Menschen in Kirche und Gesellschaft
    hrsg. von der Katholischen Behindertenseelsorge des Kantons Zürich aus Anlass des 40-Jahr-Priesterjubiläums von Pfarrer Hans Brügger am 4. Juli 1988

    1. Theologische Hinführung. 2. Behinderte und betroffene Menschen berichten. 3. Fachartikel aus verschiedenen Bereichen. 4. Kirchliche Verantwortliche.

    3-85827-081-4

    Zürich : NZN

    262 S

    1988


  • SZBLIND 1471 Blinde unterm Hakenkreuz - erkennen, trauern, begegnen : Seminar im November 1989 in Berlin-Wannsee und Materialien zum Thema
    zusammengest. von Martin Jaedicke und Wolfgang Schmidt-Block

    Das Anliegen des Seminars sowie des Buches ist, dass Behinderte in der Geschichte Hinweise für ihr Behaupten in der Gegenwart und ihr Verhalten in der Zukunft finden.


    Marburg : DVBS

    248 S

    1991

    Marburger Schriftenreihe zur Rehabilitation Blinder und Sehbehinderter ; Bd. 8

  • SZBLIND 1519 Meine Schwester ist behindert
    von Ilse Achilles; mit Bildern von Karin Schliehe

    Insbesondere für Geschwister behinderter Kinder ist dieses Bilderbuch zum Vorlesen und Selberlesen gedacht. Das Zusammenleben mit behindertem Bruder oder Schwester stellt an nichtbehinderte Kinder grosse Anforderungen, und es ist wichtig für sie, darüber - auch mit ihren Eltern - sprechen zu Können.

    3-88617-032-2

    Marburg : LebenshilfeVerl.

    20 S

    1992


  • SZBLIND 1524 Maulwurf oder Der Alleingang : ein Erblindeter entdeckt die Welt neu
    Eckhard Seltmann

    Ein vierzigjähriger Mann leidet an einer unheilbaren Augenkrankheit, die zur Erblindung führt. Er muss sich mit dem Verlust seines Arbeitsplatzes, seiner Lebensform, seines Lebensinhaltes - und seines männlichen Selbstwertgefühles - abfinden. Bald schon konnte er nicht mehr mithalten, blieb zurück, verlor den Anschluss an die von Männern geprägte und dominierte High-Tech-Gesellschaft, die in ihrem Alltag vor lauter Fortschrittsgedanken jedes Innehalten als Rückschritt betrachtet. Aber er wollte nicht auf der Strecke bleiben, er musste einen anderen Weg finden. Also brach er eines Tages auf - zu seinem Alleingang.

    3-499-18276-9

    Reinbek b. Hamburg : Rowohlt

    154 S

    1992

    rororo; 1090

  • SZBLIND 1533 Geschwister behinderter Kinder im Jugendalter - Probleme und Verarbeitungsformen : Längsschnittstudie zur psychosozialen Situation und zum Entwicklungsverlauf bei Geschwistern behinderter Kinder
    Waltraud Hackenberg

    Familien mit behinderten Kindern; Entwicklungspsychologische Grundlagen; Krise und Entwicklung; Ableitung der Fragestellung; Aufbau und Durchführung der Untersuchung; Geschwister behinderter Kinder im Jugendalter, Ergebnisse der Querschnittuntersuchung; Zum Entwick-lungsverlauf von Geschwistern behinderter Kinder, Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung; Exemplarische Einzefallanalysen; Diskussion und Bewertung der Ergebnisse im Hinblick auf die Theoriebildung; Schlussfolgerungen für die Praxis; Zusammenfassung und Diskussion.

    3-89166-142-8

    Berlin : Ed. Marhold

    211 S

    1992

    Zugl. Habil.-Schrift Universität Köln, 1991

  • SZBLIND 1564 Das Leben beginnt heute
    Jacques Lusseyran; (aus d. Franz. übers. von Uta Schmalzriedt)

    Jacques Lusseyran, Schriftsteller, Literaturprofessor und Widerstandskämpfer. Im vorliegenden Buch nimmt der Autor, der mit acht Jahren erblindete, in der Erinnerung an eine einschneidende Erfahrung seines Lebens - Krieg und Konzentrationslagerhaft - das Motiv der Liebe zum Leben wieder auf. In einer Zeit, in der so viele sich beklagen, hatte einer, der allen Grund zur Klage gehabt hätte, den Mut, das Leben jeden Tag mit Freude und Hoffnung zu beginnen - und seine Zuversicht teilt sich dem Leser mit.

    3-608-90001-2

    Stuttgart : Klett-Cotta

    132 S

    1990

    Übers. von: Le monde commence aujourd'hui

  • SZBLIND 1573 Zur Situation von Familien mit blinden, mehrfachbehinderten oder sehbehinderten Kindern
    Renate Walthes (et. al.)

    Sich und ihrem Kind ein Leben so normal wie möglich zu gestalten, ist für Familien mit einem Kind mit Sehschädigung nicht leicht. Gelingt es dem Fachpersonal ihnen zu helfen und Probleme zu lösen? Dieses Buch lässt Eltern zu Wort kommen. Die Ergebnisse einer Untersuchung, in der 60 Mütter und Väter in mehrstündigen Interviews über ihre Erfahrungen mit Fachleuten berichten, werden hier vorgestellt und mit vielen Original-zitaten veranschaulicht.

    3-593-35107-2

    Frankfurt/M. ; New York : Campus Verlag

    381 S

    1994


  • SZBLIND 1574 Mutter-Kind-Interaktion mit besonderer Berücksichtigung von Kausalattributionen als Determinanten der Entwicklung von Kontrollüberzeugungen sehbehinderter Kinder
    Stefan Rehmann

    Der teilweise oder totale Ausfall des visuellen System schafft Bedingungen, die bei den Beteiligten bereichsspezifische Entwicklungsabweichungen erwarten lassen. Diese Behauptung umreisst verkürzt den Ausgangspunkt der Suche des Verfassers nach spezifischen Einflussvariablen beim Aufbau von Kontrollüberzeugungen sehbehinderter Kinder.



    170 S

    1993

    Lizentiatsarbeit, eingereicht bei der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz)

  • SZBLIND 1635 Blinde und Sehbehinderte in unserer Gesellschaft
    Kathrin Germann

    Ziel dieser Diplomarbeit ist es, dass das Verständnis der Allgemeinheit für die Probleme und Bedürfnisse blinder und sehbehinderter Menschen erweitert wird und dass die Hemmschwellen zwischen sehenden und sehbehinderten bzw. blinden Menschen abgebaut werden können.



    30 S

    1995

    St. Gallen, Kindergärtnerinnenseminar, Diplomarbeit Psychologie/Pädagogik

  • SZBLIND 1667 Sehbehinderung : Beschreibung eines Einzelschicksals
    Ruth Dudle-Grünenfelder ; Norberta Zehnder

    Nach eigenen Angaben haben die beiden Autorinnen ihre Aufgabe darin gesehen, Faktenmaterial zusammenzutragen und dieses mit Hilfe der prozessualsystematischen Denkfigur zu bearbeiten, bzw. eine Problem und Ressourcenanalyse vorzunehmen. Sie näherten sich dem Thema auf zwei Wegen gleichzeitig, nämlich durch mehrere Gespräche und einem Interview mit einem Betroffenen sowie durch Auseinandersetzung mit Fachliteratur.



    14 S

    1995

    Zürich, Schule für Soziale Arbeit, Fachprüfung Sozialarbeitslehre

  • SZBLIND 1746 Belastung und Bewältigung bei einer progredienten Sehschädigung - Dargestellung am Beispiel der Retinitis Pigmentosa
    Irène Tschamper

    Die Arbeit thematisiert den Umgang mit einer progredienten Sehschädigung, das heisst mit einer Schädigung, bei der die Sehkraft sukzessive abnimmt. Dargestellt werden die Prozesse der Belastung und der Bewältigung am Beispiel der Retinitis Pigmentosa (RP). Es wird beschrieben, wie Personen, die von einer RP betroffen sind, ihr Leben gestalten, welche Bedeutung sie ihrer Behinderung zuschreiben, mit welchen spezifischen Belastungen sie konfrontiert werden und wie sie sich mit diesen auseinandersetzen.

    3-908263-54-9

    Luzern : Ed. SZH/SPC

    149 S

    1997


  • SZBLIND 1770 Ein Leben (fast) in der Dunkelheit : Das Leben blinder und sehbehinderter Kinder in unserer Gesellschaft
    von Soraya Kolly ; Catherine Studer ; Andrea Walter

    In konzentrierter, prägnanter Form befassen sich die drei Autorinnen mit der Situation von blinden und sehbehinderten Kindern. Es wird über den Sehvorgang allgemein, die Ursachen von Sehbehinderungen und die Auswirkungen auf die Persönlichkeit informiert. Ferner werden Angaben gemacht über die Situation in der Familie und die Ausbildungsmöglichkeiten für blinde und sehbehinderte Kinder.



    33 S

    1996

    Schlieren, Berufsschule für Kleinkindererziehung, Projektarbeit

  • SZBLIND 1798 Beziehungen zwischen Blinden/Sehbehinderten und sehenden Betreuungspersonen
    von Mirjam Della Betta

    1. Das Auge. 2. Was heisst es blind/sehbehindert zu sein (die verschiedenen Sinne). 3. Beziehungen zwischen Blinden/Sehbehinderten und sehenden Betreuungspersonen (Gefühle, Vorurteile, Vertrauen, Abhängigkeit). 4. Die sehenden Betreuungspersonen (Gefühle, Hemmungen, Verhalten)


    Zürich

    25 S

    1996

    Zürich, Seminar für angewandte Psychologie, erste Studienarbeit Studienrichtung Diagnostik und Beratung

  • SZBLIND 1968 Begegnung und Freundschaft : ...wenn Menschen blind sind
    Petra Berther (u.a.)

    Diese Arbeit versucht, anhand von Beispielen aus der Literatur und mittels Gesprächen, zu klären, wie blinde und sehbehinderte Menschen Beziehungen eingehen und wie diese gepflegt werden. Der Begriff Beziehungen wurde in folgende Bereiche unterteilt: Spontane Begegnungen, Beziehungen pflegen, Liebesbeziehungen, Abhängigkeit in Beziehungen, Beziehungsabbrüche.


    Zürich

    58 S

    2000

    HPS Zürich, Projektarbeit

  • SZBLIND 1979 Ich sehe anders : Medizinische, psychologische und pädagogische Grundlagen der Blindheit und Sehbehinderung bei Kindern
    Hildegard Gruber, Andrea Hammer (Hrsg.)

    In verständlicher Weise werden im medizinischen Teil die Entwicklung des Sehens sowie Grundlagen, Untersuchungsmethoden und Behandlungsmöglichkeiten der Augenerkrankungen im Kindesalter beschrieben. Im psychologisch-pädagogischen Teil wird versucht aufzuzeigen, wie sich Blindheit oder hochgradige Sehbehinderung auf die Entwicklung des Kindes auswirkt und welche pädagogischen Wege zur Kompensation beschritten werden können.

    3-934471-13-7

    Würzburg : Edition Bentheim

    237 S

    2002


  • SZBLIND 2023 Sozialerziehung bei Sehgeschädigten : Untersuchung und Durchführung eines Sozialerziehungsprogramms bei blinden und sehbehinderten Unterstufenschülern
    Christine Imboden

    Sozialerziehung heisst Erziehung zu einem sozialen Verhalten, zum Leben in der Gesellschaft mit ihren Normen. Die in dieser Arbeit aufgeführten Modelle und Theorien sollen einen Überblick über verschiedene Ansätze der Sozialerziehung.



    200 S

    1982

    Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

  • SZBLIND 2027/1+2 Nichtberufsspezifische Probleme Blinder am Arbeitsplatz : eine empirische Untersuchung
    Marianne Briesemann

    Wie stellt sich die Berufs- und Arbeitssituation der befragten Blinden allgemein dar? Welche Probleme werden von Blinden am Arbeitsplatz hauptsächlich erfahren? Worin liegen mögliche Gründe oder Erklärungsmöglichkeiten für diese Probleme? Was könnte zur Minderung dieser Probleme führen, auf Seiten der Blinden? Auf Seiten der Sehenden?



    2 Bände ; 318 S, XXV

    1982

    Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

  • SZBLIND 2083 Guido - Unser Leben mit einem mehrfachbehinderten Kind : Eine Liebesbeziehung aufbauen und eine Lebensperspektive entwickeln - Tag für Tag
    Daniela und Giangiacomo Carbonetti. A.d. Italienischen v. Marga Austermann, fachliche Beratung Michael Austermann

    Das eigene Kind - mit einer Behinderung - zu akzeptieren, ist für Eltern, auch wenn sie "Fachleute" sind, eine schwierige Aufgabe. Daniela und Giangiacomo Carbonetti - sie Sonderpädagogin, er Psychiater - berichten von ihrem Leben mit ihrem Sohn Guido, der ein Down-Syndrom hat und sehbehindert ist.

    3-934471-23-4

    Würzburg : Edition Bentheim

    174 S

    2001


  • SZBLIND 2118 Die Entwicklungsschritte blinder Kinder : Die kognitive, sozio-emotionale und sprachliche Entwicklung blinder Kinder
    Sabrina Comino

    Die Entwicklung ist ein Prozess, in dem wir uns, wenn auch mit unterschiedlichen Ausgangslagen und Umweltbedingungen, ein Leben lang befinden. Doch wie sieht dieser Prozess aus, wenn man eine Sinnesbehinderung hat, im Speziellen, wenn man blind ist? Mit dieser Arbeit möchte sich die Autorin mit der Entwicklung des blinden Kindes in verschiedenen Bereichen vertieft auseinandersetzen.



    75 S

    2002

    FH Aargau, Direktionsbereich Soziale Arbeit, Abschlussarbeit zum Erwerb des Diploms in Sozialer Arbeit als dipl. Sozialpädagogin HFS

  • SZBLIND 2132 " ... und um mich kümmert sich keiner!" : die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder
    Ilse Achilles. Mit einem Geleitw. von Waltraud Hackenberg

    Ilse Achilles beschreibt, wie sich die Geschwister der Kinder mit einer Behinderung entwickeln. Sie erklärt, welche Chancen und Risiken mit der besonderen Familienkonstellation verbunden sind. Und sie zeigt an vielen Beispielen, wie Eltern und soziales Umfeld die Entwicklung der Geschwister unterstützen und Gefährdungen vermeiden oder verringern können.

    3-497-01620-9

    München ; Basel : E. Reinhardt

    180 S

    2002


  • SZBLIND 2140 Im Spiegel von Blindheit : eine Kultursoziologie des Sehsinnes
    Carolin Länger

    Diese Studie ist eine ethnographische Untersuchung von Blindheit und Sichtigkeit als Phänomene. Anstatt Blindheit als eine körperliche Funktionsstörung vorauszusetzen, macht sie reflexiv unsere selbstverständlichen Vorannahmen über den Sehsinn zum Thema. Die Studie ist ein hoch origineller Beitrag zur Wissenssoziologie, zur Interaktionsanalyse und zur Soziologie des Körpers.

    3-8282-0223-3

    Stuttgart : Lucius und Lucius

    214 S.

    2002


  • SZBLIND 2151 Sehbehinderung und soziale Kompetenz : Entwicklung und Erprobung eines Konzeptes
    Elke Wagner

    Die Thematik wird mit Hilfe einer internationalen Literaturrecherche zunächst theoretisch bear-beitet. Im Hauptteil wird eine Art Rahmenplan aufgestellt, der in einer dreijährigen Studie an einer Schule für Sehbehinderung umgesetzt wurde. Die inhaltlichen Schwerpunkte beziehen sich auf: Personal Management/Self Care, Lebenspraktische Fertigkeiten mit O+M, Career Education und Soziale Interaktion/Freizeitmöglichkeiten.

    3-631-50240-0

    Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; Bruxelles ; New York ; Oxford ; Wien : Lang

    XII, 444 S

    2003

    Erziehungskonzeptionen und Praxis ; Bd. 55, Zugl.: Heidelberg, Pädag. Hochsch., Diss., 2002

  • SZBLIND 2190 Zur Lebenssituation sehbehinderter Eltern unter besonderer Berücksichtigung gesellschaftlicher Bedingungen
    Manuela Finding

    In dieser Arbeit sollen sehbehinderte Eltern in ihren vielen Gemeinsamkeiten und man-chen Unterschieden gegenüber "normalen" Gleichbetroffenen unter die Lupe genommen werden. Es sollen die Schwierigkeiten und Bewältigungsstrategien aber auch die Situation der Kinder ins Auge gefasst werden.



    68 S

    1999

    Innsbruck, Universität, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2203 Zeichnungen blinder und sehender Kinder im Vergleich
    Imke Berg

    In den beeindruckenden Zeichnungen blinder Kinder lassen sich sogar die Kennzeichen bestimmter zeichnerischer Entwicklungsstufen Sehender nachweisen. Dieses Phänomen macht deutlich, dass die Fähigkeit zum Zeichnen bei Blinden wie bei Sehenden gleichermassen gegeben ist. Die beschriebenen Ergebnisse sollen Pädagogen und blinde Menschen dazu ermutigen, das Zeichnen als Ausdrucksform für blinde Menschen anzuerkennen und zu fördern.

    3-89821-308-0

    Stuttgart : ibidem

    128 S

    2003


  • SZBLIND 2234 Kinder im Schatten : Geschwister behinderter Kinder
    Nora Haberthür

    Die Autorin hat sich eingehend mit der aussergewöhnlichen Lebenssituation der so genannten „Schattenkinder“ befasst. In eindrücklichen Interviews mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, deren Geschwister von verschiedensten Behinderungsarten betroffen sind, kommen nicht nur deren negative und positive Erfahrungen und Perspektiven sondern auch zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten für sie selbst und ihre Familienangehörigen zur Sprache.

    3-7296-0691-3

    Oberhofen : Zytglogge

    197 S

    2005


  • SZBLIND 2267 "...nicht Mitleid, sondern faire Chancen!" : Perspektiva - Studie zur Lebens- und Berufssituation blinder und hochgradig sehbehinderter Frauen in Wien
    Kerstin Witt-Löw, Marion Breiter

    Erstmalig in Österreich beschäftigt sich eine Studie mit der Lebenssituation blinder und hochgradig sehbehinderter Frauen. Damit wird Neuland beschritten, denn meist ist scheinbar geschlechtsneutral von "dem Blinden" die Rede. Tatsächlich unterscheiden sich der Alltag und die Probleme von Männern und Frauen mit Behinderung nicht unwesentlich voneinander - genau wie beim Rest der Bevölkerung.

    3-900782-45-8

    Wien, Mülheim a.d. Ruhr : Guthmann-Peterson

    294 S

    2005


  • SZBLIND 2275 Leben zwischen Dämmerung und Dunkelheit : Sehbehinderte und Blinde in der Region St. Gallen
    Karin Keller

    Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Themen Sehbehinderung und Blindheit und das Leben von Betroffenen zu geben. Der Überblick ist bewusst breit angelegt und beinhaltet viele persönliche Aussagen und Meinungen von betroffenen Menschen aus der Region St. Gallen.



    39 S

    2006

    St. Gallen, Kantonsschule am Burggraben, Maturaarbeit

  • SZBLIND 2340 Löwin im Dschungel : Blinde und sehbehinderte Menschen zwischen Stigma und Selbstwerdung
    Eva-Maria Glofke-Schulz ; Vorw. von Erika Schuchardt

    Die Konfrontation mit einer Behinderung erschüttert das Identitätsleben und bisherige Lebensentwürfe. Es gilt, die Behinderung seelisch zu verarbeiten und praktisch zu bewältigen und sich darüber hinaus mit Stigmatisierung und Ausgrenzung auseinandersetzen. Das Buch zeigt am Beispiel von Sehschädigung, dass erfolgreiche bewusste und unbewusste Krisenverarbeitung die Entwicklung der Persönlichkeit vorantreiben und dass aktives kritisches Engagement des behinderten Menschen einen dringend notwendigen kulturellen Werdewandel einleiten kann.

    978-3-89806-735-5

    Lahn : Psychosozial-Verl

    406 S

    2007


  • SZBLIND 2363 Freunde dürfen verschieden sein : Stigmatisierung als Thema einer Unterrichtssequenz mit schwerhörigen Grundschulkindern
    Nicola Schmidt

    Viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf erleben immer wieder Situationen, in denen sie von anderen Kindern abgelehnt oder verspottet werden. Diese Erfahrungen können ihre Persönlichkeitsentwicklung und ihr Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen. Das vorliegende Buch möchte Studierende, Lehrkräfte und Erzieher dazu anregen, diese Erfahrungen in kindgerechter Form aufzuarbeiten und erste Lösungsansätze zu entwickeln.

    978-3-934471-69-6

    Würzburg : Johann Wilhelm Klein-Akademie

    123 S

    2008


  • SZBLIND 2364 Blinde Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft
    Eliane Stieger

    Diese Arbeit behandelt folgende Themen: Definition Blindheit. Verschiedene Hilfsmittel. Die Entwicklung des blinden Kindes. Die Integration in die Gesellschaft. Interviews.



    42 S

    2008

    Chur, Bündner Kantonsschule, Abschlussarbeit

  • SZBLIND 2388 Der Beratungsprozess in der pränatalen Diagnostik
    Hürlimann, Denise C. ; Baumann-Hölzle, Ruth ; Müller, Hansjakob [Hrsg.]

    Dieses Buch beleuchtet das Entscheidungsproblem der Pränatalen Diagnostik aus medizinischer, psychologischer, rechtlicher und philosophischer Perspektive. Es bietet Hilfestellung für betroffene Paare wie auch für Fachpersonen, welche im Bereich der Pränatalen Diagnostik arbeiten.

    978-3-03-911699-7

    Bern : Peter Lang

    276 S

    2008

    Interdisziplinärer Dialog - Ethik im Gesundheitswesen ; 8

  • SZBLIND 2415 Der Weg über die Hemmschwelle : Kommunikation mit behinderten Menschen im Alltag
    Erdmuthe Meyer zu Bexten

    Behinderte Menschen begegnen und im Alltag – im Kaufhaus, in der Bahn, im Büro, kurz: In allen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens. Die blinde Person, die anscheinend vom Weg abgekommen ist; der Rollstuhlfahrer, der eine Stufe nicht überwinden kann … sie alle erwecken in uns den Dran zu helfen, zu führen, unterstützend einzugreifen. Die Selbstsicherheit durch fundiertes Wissen zu stärken, ist das Anliegen dieses Buches.

    978-3-86676-5

    Frankfurt, M. : Verl. für Polizeiwiss

    116 S

    2007


  • SZBLIND 2429 Identität und Behinderung : biographische Reflexionen erwachsener Personen mit einer Seh-, Hör- oder Körperbehinderung
    Barbara Jeltsch-Schudel

    Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit Aussagen behinderter Informantinnen und Informanten und deren Familienangehörigen, die in biographischen Interviews gewonnen wurden. Die Schwerpunkte der Analyse liegen auf der Entwicklung der Identität unter den Bedingungen einer Behinderung und auf der Herausarbeitung von Mustern der Alltagsgestaltung und Lebensbewältigung aus subjektiver Sicht der Be-troffenen.

    978-3-89896-325-1

    Oberhausen : Athena

    282 S

    2008


  • SZBLIND 2431 Was heisst blind oder sehbehindert sein?
    Kanchana Sinnarasa

    Diese Arbeit soll die Blindheit und verschiedene Formen der Sehbehinderung sowohl medizinisch also auch psychologisch beschreiben. Es wird der Aufbau des Auges dargestellt sowie der Vorgang des Sehens, die wichtigsten Sehstörungen und deren Korrektur, Augenkrankheiten und Behandlungsmethoden. Ein praktischer Teil enthält auch Interviews und einen Überblick in die Lebensweise von sehbehinderten und blinden Menschen.



    126 S

    2009

    ill.

  • SZBLIND 2441 Polizei im Umgang mit Menschen mit Behinderung : Blindheit und Sehbehinderung
    Iris Sohlbach, Judith Burgdörfer, Juliane Lang

    Drei Polizistinnen aus Deutschland verfassten diese Arbeit. Basierend auf Fallbeispielen, Interviews und eigener Erfahrung entstand eine Art Ratgeber für Polizisten für den Umgang mit sehbehinderten und blinden Personen.



    73 S.



  • SZBLIND 2447 Blindenwelten : 125 Jahre Blinden- und Behindertenzentrum Bern
    Richard Lehner, Peter Müller

    Blindenwelten erzählt Geschichten von Menschen mit einer Sehschädigung. Blindenwelten erklärt warum der Schnee den Blinden das Leben schwer macht. Blindenwelten ist ein Stück Berner und Schweizer Sozialgeschichte.

    978-3-9522628-3-2

    Rorschach : Schwan

    96 S

    2009


  • SZBLIND 2463 Sehgeschädigte junge Erwachsene – Was wollen Sie?
    Jeanpierre Stucki

    In meiner Masterarbeit frage ich sehbehinderte und blinde junge Erwachsene nach ihrer Lebenssituation. Wie zufrieden sind sehgeschädigte junge Menschen mit ihren Lebensbedingungen in geschützten Wohn- und Arbeitssituationen oder in der freien Marktwirtschaft wird in Gruppendiskussionen ebenso erfragt, wie der individuelle Veränderungsbedarf von einfach- oder mehrfachbehinderten Sehgeschädigten. Die Perspektive der professionellen Diskussion über fachliche Qualitätsstandards und objektive Gütemerkmale, welche in den letzten Jahren die Auseinandersetzungen in der Behindertenhilfe geprägt hat, wird dabei bewusst durch die subjektive Innenansicht der betroffenen Nutzenden erweitert



    87 S

    2010

    Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Masterarbeit

  • SZBLIND 2471 Blinde Liebe : Was Blinde über Liebe wissen
    hrsg. von Anna-Maria Wallner

    Zehn Autoren haben recherchiert und Interviews mit Blinden geführt. Ihre Erkenntnisse haben sie in Kurzgeschichten verarbeitet, die Zugang schaffen zu einer sinnlichen Welt, die sonst allzu leicht übersehen wird. Herausgeberin Anna-Maria Wallner liefert die Fakten dazu: Wie, wen und unter welchen Bedingungen Blinde lieben, und wie und wo sie einander suchen und finden.

    978-3-99001-011-2

    Wien : Ed. a

    189 S

    2010


  • SZBLIND 2476 Sprich, damit ich dich sehe
    Nikolaus Fischnaller

    Was geschieht, wenn Blinde oder Sehgeschädigte auf Sehende treffen und umgekehrt? Dieser Frage geht der erblindete Autor in diesem Buch nach. Es richtet sich in gleichem Masse an Sehende wie Nichtsehende. Es schafft Kommunikationsbrücken, hilft Hemmschwellen abzubauen und dient als Informationsquelle für Menschen, die aus familiären und beruflichen Gründen mit Blinden zu tun haben.

    978-88-7283-371-1

    Bozen : Edition Raetia

    160

    2010


  • SZBLIND 2479 Sichtbar – Unsichtbar : „Handicaps verständlich kommunizieren“
    Caroline Cornelius (Hg.)

    Behinderte und chronisch kranke Menschen leiden darunter, dass sie entweder sichtbar behindert sind uns sich wünschten, dies in bestimmten Situationen verbergen zu können, oder dass sie unsichtbar behindert sind und deshalb aktiv Rücksichtsnahme und Unterstützung einfordern müssen. Dieses Buch enthält sechs eindrückliche Erfahrungsberichte von Studierenden mit Behinderungen, welche im Dialog mit Studierenden ohne Behinderungen entstanden sind.

    978-3-7253-0898-9

    Zürich/Chur : Rüegger

    147 S

    2008


  • SZBLIND 2482 Hinter Aphrodites Augen
    Jennifer Sonntag (Hrsg.)

    Blinde Frauen werde oft in erster Linie als Neutren wahrgenommen. Das Stigma schaltet der Schönheit das Licht aus. Im vorliegenden Buch wird spürbar, dass blinde Frauen sehr bewusst ihre ganz persönliche Definition von Weiblichkeit und Erotik leben und dass ihre Wahrnehmungsfähigkeit einen sehr sinnlichen Umgang mit dem Schönheitsbegriff ermöglicht.

    978-3-941134-51-5

    Leipzig : PaperONE

    164 S

    2010


  • SZBLIND 2491 Blindheit
    Adrian Mazenauer und Jan Winiger

    Mit dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie blinde und sehbehinderte Menschen ihren Alltag bewältigen und welche Hilfsmittel sie dabei unterstützen. Die Leserschaft soll die Probleme blinder Menschen verstehen lernen damit diese Menschen besser integriert werden können und ihr Alltag einfacher wird.



    45 S.

    2009

    ill.

  • SZBLIND 2508 Mutterschaft bei Sehbeeinträchtigung und Blindheit : Eine Bestandsaufnahme aus der bindungstheoretischen Perspektive
    Sandra Barbara Jakober

    Bekommt eine blinde Frau ein Kind, so wird sie meist mit starken Vorurteilen konfrontiert. Neben den Vorbehalten, die sie aus der Umwelt erfährt, hat sie nicht nur die schwierige Aufgabe, ein Kind groß zu ziehen. Sie ist in der Erziehung und Pflege des Kindes meist auch noch auf andere Personen angewiesen, da das Fehlen des Sehsinnes sie im Alltag vor große Probleme stellt.



    81 S

    2008

    Wien, Universität, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2523 Die Heilung des Blinden in der Kunst
    Wolfgang Jaeger

    Die Anregung zu dieser ikonographischen Studie geht von der Ausstellung Ars sacra aus, die im Sommer 1950 in München Kunstwerke aus ganz Europa zusammenführte. Dazu gehörten auch Bilder von den Wunderheilungen durch Christus. Dieses Buch behandelt anhand vieler Beispiele ausführlich das Thema der Heilung des Blinden in der Kunst.

    3-7995-3610-8

    Sigmaringen : Thorbecke

    86 S.

    1976

    ill.

  • SZBLIND 2525 Blindheit - Blinde Menschen werden in der Schweiz zu wenig integriert
    Sibille Stoob



    Winterthur : o.V

    12 S.

    2011

    ill.

  • SZBLIND 2538 Finanzierung zwischen Strategie und Anpassung : Eine Analyse der Ertragsstrukturen von schweizerischen Blindenorganisationen 1945 – 2000
    Matthias Bütikofer

    Das Ziel der vorliegenden Masterarbeit besteht zum einen darin, die Entwicklungsrichtungen der Ertragsstrukturen der schweizerischen Blindenorganisationen im diachronen Verlauf zu rekonstruieren und zu vergleichen. Zum andern soll in einem zweiten Schritt explorativ Aufschluss darüber hergestellt werden, welche inneren, voluntaristisch geleiteten sowie aussen determinierte Einflussfaktoren für die unter-schiedlich erfolgreichen Entwicklungsverläufe der Ertragsstrukturen der untersuchten Organisationen über die Zeitspanne zwischen 1960 und 2000 ausschlaggebend waren.


    Zürich

    81 S

    2011

    Freiburg, Institut für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement [VMI], Masterarbeit

  • SZBLIND 2539 Das EFQM-System des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZBLIND : Eine Grundlage für dessen Weiterentwicklung
    Roger Höhener

    Mit der vorliegenden Diplomarbeit sind folgende Ziele verbunden: Zum einen soll das bestehende EFQM-System des SZBLIND einer eingehenden Evaluation unterzogen werden. Zum anderen soll – darauf aufbauend – ein Aktionsplan für dessen gezielte Weiterentwicklung erarbeitet werden.


    St. Gallen

    58 S. : Ill.

    2011

    Freiburg, Institut für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschaftsmanagement [VMI], Diplomarbeit

  • SZBLIND 2543 Licht und Schatten : Ein Einblick ins Leben blinder und sehbehinderter Menschen
    Franziska Menzi

    Diese Arbeit versucht folgende Fragen zu beantworten: Wie gehen blinde und sehbehinderte Menschen mit ihrer Behinderung um? Inwiefern unterscheidet sich ihr Alltag von dem von Sehenden? Welche Tricks wenden sie an, um den Alltag besser zu bewältigen? Wie finden sich blinde und sehbehinderte Menschen in der Öffentlichkeit zurecht?



    36 S.

    2012


  • SZBLIND 2547 The blind side of life : Chancengleichheit für blinde Menschen
    Barbara Santschi, Belinda Weibel

    Die Arbeit soll einen guten Überblick auf die verschiedenen Aspekte von Blindheit geben. Sie beleuchtet die Ursachen und zeigt die wichtigsten Hilfsmittel. Ausserdem werden die Themen Blindenführhund und Blindenschrift behandelt sowie das berufliche und soziale Leben von blinden und sehbehinderten Menschen.


    Wil


    2011


  • SZBLIND 2550 Zusammenleben mit blinden Menschen
    Carmen Hilber [et.al.]

    Diese Arbeit soll die Leserschaft zum Nachdenken animieren. Jeder soll sich Gedanken darüber machen, wie es wäre, wenn man selber blind ist. Ursachen, Fakten und medizinische Grundlagen werden vermittelt. Ausserdem wird die Situation für Angehörige und Betroffene geschildert.


    Uzwil

    27 S.

    2011

    ill.

  • SZBLIND 2553 Leben im Dunkeln
    Andreas Schläpfer, Simon Juon

    In dieser Vertiefungsarbeit wollen die Autoren erfahren, wie blinde Menschen in unserer, auf das Visuelle fixierten Gesellschaft leben und zurechtkommen. Das Ziel war es, mit Selbstversuchen und aus Gesprächen einen Eindruck vom Leben von nicht Sehenden zu gewinnen.


    St. Gallen

    20 S

    2011

    ill.

  • SZBLIND 2563 Zur demografischen Entwicklung und ihrer Auswirkung auf die Blinden- und Sehbehindertenhilfe in Deutschland – eine qualitative Studie
    Marco Bambach

    Die demografische Entwicklung wird die Anzahl der Menschen und Struktur der Be-völkerung in Deutschland grundlegend verändern. Sie hat Auswirkungen auf fast alle gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereiche. Dabei spielt die zukünftige Gestaltung des Gesundheits- und Pflegesystems eine herausragende Rolle. Die Blinden- und Sehbehindertenhilfe als dessen Bestandteil wurde bisher noch nicht umfassend auf demografische Zusammenhänge hin überprüft. Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, problemorientierte Aussagen zur demografischen Entwicklung herauszuarbeiten, Auswirkungen zu erkennen, Ideen zu gewinnen und Handlungsansätze zu ermitteln.



    253 S

    2011

    Hall, Private Universität für Gesundheitswissenschaften - Medizinische Informatik und Technik, Dissertation

  • SZBLIND 2606 Blinde und Sehbehinderte in der Schweiz
    Saskia Gemperle

    Ziel dieser Abschlussarbeit ist es, die Leserschaft auf die Sehbehinderung zu sensibilisieren und aufzuzeigen, wie sehbehinderte Menschen ihren Alltag trotz vieler Hindernisse meistern. Zur Sprache kommt auch, wie sehbehinderte und blinde Menschen in der Schweiz unterstützt werden, wer die Kosten für Hilfsmittel unternimmt und welche Berufe von ihnen ausgeübt werden können.



    27 S

    2012

    Abschlussarbeit

  • SZBLIND 2607 Das Leben eines sehbehinderten Menschen
    Chiara Keller, Romina Scramonzin, Jasmin Talamona

    Diese Arbeit soll den Lesern einen vertieften Einblick in das Leben von sehbehinderten Menschen geben. Sie behandelt die Aspekte der verschiedenen Sehfunktionsstörungen, der Hilfsmittel, der Blindenführhunde und der Punktschrift.



    51 S

    2012

    KBZ / Pa5a, Selbständige Arbeit

  • SZBLIND 2622 Diagnose blind : Ein Mutmachbuch für Betroffene und ihre Angehörigen
    Ruth Wunsch, Matthias Brömmelhaus

    Wenn das Augenlicht schwächer wird, kommt die Angst. Wie kann man das Leben meistern, wenn man immer weniger oder gar nichts mehr sieht? Wie werden Familie und Partner die Behinderung mittragen? Dieses Buch macht allen Menschen Mut, von Erblindung betroffenen genauso wie deren Angehörigen. Es zeigt Wege in einen selbstbestimmten Alltag und hilft bei den ersten Schritten in ein buntes, blindes Leben.

    978-3-86991-887-7

    Münster : Monsenstein und Vannerdat

    94 S

    2013


  • SZBLIND 2627 Zwischen Integration, Kooperation und Vernichtung : Blinde Menschen in der "Ostmark" 1938-1945
    Barbara Hoffmann

    1938 lebten in Österreich rund 4000 Kriegs- und Zivilblinde, davon galten rund 200 als Jüdinnen und Juden. Im Zuge des Zweiten Weltkriegs erblindeten weitere 1000 Soldaten und Zivilpersonen in Folge der Kampfhandlungen. Diese Studie zeigt erstmals auf, in welchem Spannungsfeld – zwischen beruflicher Integration, Kooperation, NS-Eugenik und Vernichtung – blinde Menschen lebten und inwieweit sie selbst zu Opfern oder auch zu Akteuren wurden.

    978-3-7065-4979-0

    Innsbruck : Studien Verlag

    434 S

    2012


  • SZBLIND 2629 Psychosoziale Arbeit : blind den eigenen Schatten überspringen
    Jean Seiler

    Die Sinneswahrnehmung eines Menschen ist zu 90% visuell ausgeprägt, wodurch sich erahnen lässt, wie sich eine Sehbehinderung persönlich und sozial auswirkt. Die Forschungsarbeit beabsichtigte, verschiedene Sichtweisen aufzuzeigen, insbesondere die der Empfängerseite. Anhand von neun Leifadeninterviews wurden betroffene Personen, Sozialarbeitende und Institutionsleitende befragt und die Ergebnisse im explorativen Sinn mit Stellenleitenden diskutiert.


    Luzern

    IX, 69 S

    2013

    Hochschule Luzern, Ausbildungsgang Sozialarbeit, Bachelor-Arbeit

  • SZBLIND 2632 Freizeit bei Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung
    Nina Karin Cservenka

    Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine Erhebung unter Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung hinsichtlich ihrer Freizeitgestaltung und damit verbundenen Themen wie Annahmen in der Gesellschaft und Vorurteile. Diese Diplomarbeit ist als empirische Studie angelegt. Mittels leitfadenorientierten Interviews wurden fünf Erwachsene mit Blindheit und Sehbehinderung als RepräsentantInnen aller Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung befragt. Der spezielle Fokus liegt dabei auf deren Erfahrungen und Erlebnissen in ihrer Freizeit bzw. deren Gestaltung.


    Wien

    219 S

    2012

    Wien, Universität, Diplomstudiom Pädagogik, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2635 Kommunikation von körperlich beeinträchtigten Menschen
    Tina Storchenegger… [et.al.]

    Die Autoren dieser Arbeit möchten in Erfahrung bringen, wie sehbehinderte Menschen ihren Alltag meistern. Was für Hilfsmittel sie brauchen und wie diese eingesetzt werden.


    Uzwil : Berufs- und Weiterbildungszentrum

    43 S

    2013

    Ill.

  • SZBLIND 2638 Von den Anfängen der Realschule für Sehbehinderte in Augsburg bis zur Gegenwart - Marianne Schuber zum 80. Geburtstag
    Sonja Abend (Hrsg.)

    Aus ihrer ganz persönlichen Sicht schildern die Autoren – (ehemalige) Schüler, Eltern und Pädagogen, Erzieherinnen und Wirtschaftsleiter – das Leben von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Sehbehinderungen. Im Vordergrund stehen ihre Erfahrungen, Erinnerungen und Erlebnisse.

    978-3-943373-05-9

    Stuttgart : Lernen Fördern - Bundesverb

    288 S

    2013


  • SZBLIND 2659 Faktoren sozialer Integration bei sehbehinderten Menschen
    Daniel Schradt

    Es ist erwiesen, dass Individuen im chronischen Krankheiten und Behinderungen ein erhöhtes Risiko haben, psychosozialen Problemen ausgesetzt zu werden. Hierzu zählt etwa, dass sehbehinderte Menschen sich öfter sozial isolieren bzw. isoliert werden. Diese Arbeit soll der Legung eines Grundsteines zur Erreichung des Zieles einer erfolgreichen sozialen Integration dienen, indem zum einen Problembereiche erhoben und zum anderen Zieldefinitionen zur Bewältigung dieser Probleme erarbeitet werden.


    Wien

    174 S

    2012

    Wien, Universität, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2697 Blind oder sehbehindert – Vorhang auf! : Handreichung zu Theaterprojekten
    Boriska Winiger. Unter Mitarb. Von Jeanninne Balmer … Sonnenberg - Heilpädagogisches Schul- und Beratungszentrum Baar

    Im SONNENBERG Baar sind die Theaterprojekte im Laufe der Zeit gewachsen. Anfang und Auslöser waren der Deutschunterricht. Da reagierten die Schüler und Schülerinnen sehr unterschiedlich auf Texte; Schulstube und -stunde waren zu klein und zu eng, um diese Reaktionen aufzunehmen. Warum nicht auf die Bühne? So hat der SONNENBERG weit über zwanzig Projekte durchgeführt. Kann und sollte dies nicht auch heute unter veränderten Bedingungen möglich sein? Dazu bietet diese Publikation Anregungen und Hilfen; darüber hinaus motiviert sie.

    978-3-934471-95-5

    Würzburg : Ed. Bentheim

    109 S

    2014


  • SZBLIND 2698 Jugendliche und Erwachsene mit CHARGE-Syndrome : Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen: ein Buch rund ums Erwachsen- und Selbstständigwerden mit CHARGE
    [CHARGE Syndrom e.V.]. Andrea Wanka & Claudia Junghans (Hrsg.)

    Im vorliegenden Handbuch wird auf eine Auswahl verschiedener beim CHARGE-Syndrom hinzukommender relevanter Themen innerhalb der Lebensphasen einge-gangen. Es werden unterschiedliche Perspektiven eingenommen: Die Betroffenen selbst kommen zu Wort, aber auch ihre Familie, Freunde und Kollegen sowie Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen. Einen besonderen Stellenwert nimmt das Selbstständigwerden der jungen Erwachsenen mit dem CHARGE-Syndrom ein. Das Buch versteht sich als ein mehrperspektivisches, interdisziplinäres Buch, das eine spezifische Lebensphase – die Phase des Erwachsenwerdens innerhalb einer spezifischen Gruppe, Menschen mit CHARGE-Syndrom – aus vielen verschiedenen Richtungen ins Blickfeld nimmt und auf diese Weise Interesse weckt, neue Impulse gibt, Antworten bereitstellt und aktuelle Fragen aufwirft.

    978-3-941146-46-4

    Heidelberg : Median-Verl. von Killisch-Horn

    218 S

    2014


  • SZBLIND 2724 Die Herstellung von Geschlecht im Alltag von blinden und sehbehinderten Menschen
    Irina Wünscher

    Durch die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit kann vermutet werden, dass die blinden und sehbehinderten Probanden und Probandinnen in ihrem Alltag Geschlecht herstellen, wenngleich dieser Konstruktionsprozess, bzw. der Zugang zu diesem, sich von dem der Sehenden, als auch untereinander, abhängig von der Fähigkeit zur visuellen Wahrnehmung und dem Zeitpunkt der Sehverschlechterung, zu unterscheiden scheint.


    Graz

    123 S

    2011

    Graz, Karl-Franzens-Universität, Masterarbeit

  • SZBLIND 2743 Assistenzbeitrag bei Sinnesbehinderung : Eine qualitativ-empirische Untersuchung über die Erfahrung von Menschen mit Sinnesbehinderung mit dem Assistenzbeitrag der IV
    Martina Schweizer

    Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit den Erfahrungen von Menschen mit Sinnesbehinderung mit dem Assistenzbeitrag der IV. Unter den Betroffenen herrscht eine grosse Unsicherheit bezüglich der Adäquanz dieses Instruments für ihre Bedürfnisse sowie über dessen Möglichkeiten und Grenzen. Mittels problem-zentrierten Interviews wurden zwei Personen mit Hörsehbehinderung und drei Personen mit Sehbehinderung zu ihren Erfahrungen mit dem Assistenzbeitrag befragt. Die Ergebnisse der Untersuchung ergaben, dass die Erfahrungen der Betroffenen mit diesem Instrument sehr unterschiedlich, jedoch tendenziell eher nicht behinderungsbedingt sind, da sich diese auch bei den restlichen Bezüger/innen des Assistenzbeitrags zeigen.


    Zürich : Universität

    111 S

    2015

    Tab

  • SZBLIND 2744 Sehbehinderung im Alter – komplex und vielfältig
    Stefan Spring, Alexander Seifert, Hans Rudolf Schelling

    Eine Publikation zur Studie „Im Alter eine Sehbehinderung erfahren – oder mit einer Sehbehinderung das Alter erfahren“ der Universität Zürich und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB (Hrsg.)

    36 S

    2014

    Ill.

  • SZBLIND 2749 Wie Eltern mit Körper- und Sinnesbehinderungen erziehen : Und was die Kinder dazu sagen
    Cornelia Klössinger

    Was passiert eigentlich, wenn gehörlose, blinde oder körperlich behinderte Menschen Eltern werden? Können diese Mütter und Väter ihre Kinder „normal“ aufziehen? Können sie es genauso „gut“ wie ihre Elternkollegen ohne Behinderung? Cornelia Klößinger wendet sich direkt an die betroffenen Töchter und Söhne: Wie lernt man bei einem Vater im Rollstuhl das Inlinerfahren? Gibt es bei blinden Elternteilen Gute-Nacht-Geschichten? Wie betrachten die erwachsenen Kinder ihr Aufwachsen im Nachhinein? Ein spannender Abriss aus ganz unmittelbarer Perspektive!

    978-3-8288-3462-0

    Marburg : Tectum

    XXVI, 450

    2015


  • SZBLIND 2763 Was ist Blindheit : Eine Reise in die Welt der Nicht-Sehenden
    Domingos de Oliveira

    Blindheit hat die Menschen schon immer fasziniert. Wie können Blinde sich orientieren, ohne zu sehen? Was machen sie wohl den ganzen Tag? Ob sie wohl eine Beziehung haben oder einfach so in die Kneipe gehen? Die meisten Menschen trauen sich nicht, solche oder auch intimere Fragen zu stellen. Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie in diesem Buch. Begeben Sie sich auf eine faszinierende Reise in die Welt des Nicht-Sehens.

    978-3-7347-8993-9

    Norderstedt : Books on Demand

    180 S.

    2015


  • SZBLIND 2767 Unterstützungs- und Barrierepotentiale aus sozialen Netzwerken in Bildungsbiographien von Frauen mit Sehbeeinträchtigung
    Katharina Hubacek

    Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit Unterstützungs- und Barrierepotentialen aus sozialen Netzwerken in Bildungsbiographien von Frauen mit Sehbehinderung. Leitend ist dabei die Frage, inwiefern können Unterstützungs- und Barrierepotentiale aus sozialen Netzwerken im Kontext von Bildungsbiographien von Frauen mit Sehbehinderung erwachsen.


    Wien

    111 S. : Ill.

    2015

    (Wien, Universität, Masterstudium Bildungswissenschaft, Masterarbeit)

  • SZBLIND 2772 „Bilder im Kopf entstehen lassen“ : Der barrierefreie Zugang zu Fernsehen von blinden und sehbehinderten Menschen in Österreich
    Bibiane Xenia Rauchdobler

    Die vorliegende Masterarbeit setzt sich mit dem Thema des barrierefreien Zugangs von blinden und sehbehinderten Personen zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Österreich auseinander. Den theoretischen Grundstock der Arbeit bildet die Theorie der Disability Studies, die besagt, dass niemand behindert ist, sondern durch seine Umgebung behindert wird. Im Zuge der Forschungsarbeit wurden sowohl die Perspektive von Produzenten als auch jene der Konsumenten berücksichtigt.


    Wien

    131 S.

    2015

    (Wien, Universität, Politikwissenschaft, Masterarbeit)

  • SZBLIND 2787 Blind Spots - eine Filmgeschichte der Blindheit vom frühen Stummfilm bis in die Gegenwart
    Alexandra Tacke (Hg.)

    Charlie Chaplin, Luis Bunuel, Lars von Trier, Takeshi Kitano: Das Thema Blindheit zieht sich durch die ganze Filmgeschichte. Den blinden Protagonisten kommen da-bei ganz unterschiedliche Funktionen zu. Zum einen werden durch sie die spezifischen Wahrnehmungsmöglichkeiten des Kinos, technische Neuerungen (wie z.B. vom Stumm- zum Tonfilm) reflektiert; zum anderen werfen sie Fragen nach dem Verhältnis von Körper, Kultur und Behinderung auf. Die Beiträge des Bandes verbinden filmästhetische Problemstellungen mit Ansätzen der Disability Studies und fragen nach den Ikonographien, Codierungen und Narrationen von Blindheit seit den Anfängen des Kinos. Dabei geht es nicht nur darum, wie Blindheit im Film repräsentiert wird, sondern auch um die Macht der Blicke, die Zuschauer- und Kameraposition sowie Voyeurismus. Im Mittelpunkt stehen die »blind spots« der filmischen Wahrnehmung.

    978-3-8376-2709

    Bielefeld : transcript

    348 S. : Ill

    2016


  • SZBLIND 2794 Frauen mit Behinderung in Bildung und Arbeit - einen Steinwurf von der Gleichstellung entfernt? : Eine Studie über die aktuelle Situation in der Deutschschweiz
    Olga Manfredi, Helen Zimmermann

    Mehrfachdiskriminierung von Frauen mit Behinderung im Bildungs- und Erwerbsbereich ist bis heute in der Schweiz wenig erforscht. Die Autorinnen legen mit ihrem Forschungsbeitrag einen wichtigen Grundstein zum bisher kaum geführten Diskurs um die Gleichstellung von Frauen mit Behinderung in Bildung und Erwerb.

    978-3-905861-10-5

    Luzern : Verlag an der Reuss

    165 S. : Tab.

    2016


  • SZBLIND 2817 Ein Tag für Blinde, Lahme und Verrückte
    Dieter Kleffner

    Dieser informative, spannende und humorvolle Gesellschaftsroman befasst sich mit den Alltagsproblemen eines manisch-depressiven Menschen, einer Krebskranken, zweier Sehbehinderter und eines Muskelkranken.

    978-3-7347-6974-0

    Norderstedt : Books on Demand

    243

    2015

    Gesellschaftsroman

  • SZBLIND 2819 Schließe die Augen, damit du sehen kannst!
    Michael Herz

    Gärten im sozialen Bereich sind in den letzten Jahren verstärkt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit getreten. Erkenntnisse über den therapeutischen Nutzen sinnvoll geplanter Gartenanlagen und ein Imagegewinn für die Träger sind die Motoren dieser Entwicklung. Der Entwurf eines Gartens für Sehgeschädigte, Blinde und Taubblinde ist Gegenstand der Arbeit.

    978-3-89117-132-5

    Universität Kassel

    176

    2003


  • SZBLIND 2822 Schweizer Accessibility-Studie 2016
    Anton Bolfing, Bernhard Heinser, Gianfranco Guidice, Petra Ritter uvm.

    Eine Studie der Schweizerischen Stiftung zur behindertengerechten Technologie „Zugang für alle“. Informations- und Kommunikationstechnologien nehmen im mo-dernen Leben einen wichtigen Platz ein. Immer mehr Menschen leben und arbeiten in digital vernetzten Umgebungen. Nicht alle Menschen können gleichberechtigt daran teilnehmen. Vor allem für Personen mit Behinderung oder altersbedingten Einschränkungen ist die Teilhabe an der Informationsgesellschaft mit Hindernissen verbunden.


    Stiftung „Zugang für alle“

    148

    2016


  • SZBLIND 2825 Alles Licht, das wir nicht sehen : Roman
    Anthony Doerr; aus dem Englischen von Werner Löcher-Lawrence

    Kunstvoll miteinander verwoben, erzählt Anthony Doerr die Geschichten zweier Jugendlicher im Zweiten Weltkrieg, der blinden Marie-Laure, die mit ihrem Vater aus dem besetzten Paris nach Saint-Malo flieht, und des jungen Waisen Werner, der in der Wehrmacht eingesetzt wird. Unaufhaltsam treibt die Geschichte sie aufeinander zu, bis sich ihre Lebenswege für einen folgenreichen Augenblick kreuzen.

    978-3-442-74985-0

    München : btb

    519 S.

    2016


  • SZBLIND 2832 Sehen und hören in Spitex- und Heimpflege
    Stefan Spring / Datenanalyse : Guido Bartelt

    Eine explorative Studie zu Sinneserkrankungen und Demenz im Spiegel des RAI-Assessments in Alters- und Pflegeheimen sowie in der ambulanten Krankenpflege der Schweiz.


    SZBLIND : Zürich

    69 S. : ill.

    2017


  • SZBLIND 2836 Audiovisuelle Beeinträchtigung im Alter
    Prof. Mag. Dr. Daniela Händler-Schuster, Nicole Zigan, Prof. Dr. Lorenz Imhof

    Wie hör- und sehbeeinträchtigte Personen über 70 Jahre, die zuhause leben, die Veränderung ihres Alltags erleben und bewältigen.


    Winterthur : ZHAW

    21 S. : ill.

    2016


  • SZBLIND 2839 Zwischen Sehen und Nicht-Sehen
    Carsten Bender, Marion Schnurnberger

    In einem hermeneutischen Forschungsprozess wird das breite Spektrum von visuellen Wahrnehmungssituationen bei Sehbeeinträchtigung im Alter typologisch rekonstruiert. Dabei wird deutlich, dass mit jeder Wahrnehmungssituation auch spezifische soziale Erfahrungen korrespondieren.

    978-3-7799-4766-0

    Beltz Juventa : Weinheim

    244 S. : ill.

    2018


  • SZBLIND 2847 Homo Hapticus
    Martin Grunwald

    „Ohne körperliche Nähe können wir nicht gesund und glücklich leben.“ Ohne Tast-sinn ist menschliches Leben nicht möglich – der Homo sapiens ist in jeder Sekunde seines Lebens immer auch ein Homo hapticus, sagt Martin Grunwald und erzählt anschaulich, warum eine Umarmung mehr tröstet als tausend Worte, wie Massagen und Spaziergänge gegen Depression und Angst helfen, welche Wirkung Neoprenanzüge bei der Behandlung von Magersucht zeigen, weshalb Tablets die Sprachentwicklung unserer Kinder verzögern und warum wir mit warmen Händen bessere Chancen bei Bewerbungsgesprächen haben.

    978-3-426-27706-5

    Droemer : München

    287 S. : ill.

    2017


  • SZBLIND 2851 Blindheit in der Kunst : Darstellung und Metaphorik
    Otto Käfer

    Wie gelang es Künstlern, Blindheit darzustellen? Welche Bedeutung vermitteln erblindete oder nicht sehende Menschen in der bildenden Kunst? Stets ruft Blindheit eine vielfältige Metaphorik auf. Eine aussagekräftige Auswahl aus über 3‘000 Werken präsentiert Beispiele aus Malerei, Zeichnung, Grafik, Fotografie und Skulptur, von der römischen Katakombenmalerei bis heute.

    978-3-7861-2758-1

    Gebr. Mann Verlag

    460 S. ill.

    2016


  • SZBLIND 2852 Wenn einem Hören und Sehen vergehen : Taubblind leben in Deutschland - ein Erfahrungsbericht
    Ursula Benard

    Der Leser erlebt, wie die Protagonistin Anna Berührungsängste überwindet, wie sie lernt und arbeitet, was ihre Tätigkeiten sind. Stück für Stück entdeckt der Leser zusammen mit Anna die Faszination einer Sprache mit Gebärden statt mit Worten, die elementare Bedeutung der Kommunikation, erlebt eine Gemeinschaft, die von Vertrauen und gegenseitigem Verständnis geprägt ist.

    978-3-95780-075-6

    buch & media

    196 S. ill.

    2017


  • SZBLIND 2853 Kommunikative Beziehungen : Interventionen zur Gestaltung von Kommunikation mit Menschen mit angeborener Taubblindheit
    Anne Varran Nafstad & Inger Bogh Rodbroe

    Kommunikative Beziehungen handelt davon, wie sich Menschen mit angeborener Taubblindheit in Beziehungen mit sehenden/hörenden Partnern im Hinblick auf Kommunikation und Persönlichkeit entwickeln können.

    ISBN 978-3-946899-05-1

    Edition Bentheim : Würzburg

    244. ill.

    2018


  • SZBLIND 2854 Angeborene Taubblindheit und die Konstruktion der Welt : Psychische Grundbedürfnisse in subjektiven Lebensräumen
    Elisa Keesen

    Eine Theorie des Erlebens und der Entwicklung von Handlungsmotivation unter besonderen Bedingungen. Aus einer philosophisch-neurowissenschaftlichen, psychologischen, pädagogischen und praktischen Perspektive.

    ISBN 978-3-946899-04-4

    Edition Bentheim : Würzburg

    103 S.

    2018


  • SZBLIND 2858 Glaube, Gaumenfreuden und Musik
    Sylvia Lenz

    „Ich bin blind. Na und?“ Dies ist das Motto der 47jährigen Sylvia, die sich trotz so mancher Rückschläge und unerwarteter Wendungen in ihrem Leben nicht unterkriegen lässt. In ihrer Autobio-graphie führt sie den Leser zu den wichtigen Stationen auf ihrem bisherigen Le-bensweg, beispielsweise ihr Elternhaus und verschiedene Internatsschulen. Mit grosser Offenheit spricht sie über Höhen und Tiefen und wie sie damit umgegangen ist. Humorvoll und einfühlsam berichtet sie über ihre Erfahrungen in Schule, Beruf und Familie, mit Freunden und in der Liebe.

    978-3-86455-135-2

    edition fischer : Frankfurt/Main

    91 S.

    2019


  • SZBLIND 2861 Sehbehinderung im Alter - Qualität in der Beratung und Rehabilitation
    Stefan Spring und weitere Autoren

    Eine Publikation zur „Studie COVIAGE – coping with visual impairment in old age“ des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB (Hrsg.)

    42 S : Ill.

    2018


  • SZBLIND 2862 Beste Pflege dank audio-visueller Abklärung
    Stefan Spring und weitere Autoren

    Leitsätze für Angehörige, Pflegende und Betreuende von Menschen mit Seh- oder Hörsehbehinderung und einer Demenzerkrankung des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB (Hrsg.)

    20 S : Ill.

    2018


  • SZBLIND 2869 Schriften - Leserlichkeit
    DIN Deutsches Institut für Normung e.V.

    Diese Norm beschreibt, wie Schriften leserlich dargestellt werden. Bei der Überarbeitung der DIN 1450: 1993-07 wurden insbesondere die demografische Entwicklung sowie die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Sehbehinderung berücksichtigt. Mit dieser Überarbeitung wurden Angaben zur Leserlichkeit von Texten in Bücher, Magazinen und Zeitungen ergänzt.


    Berlin : DIN Deutsches Institut für Normung e.V.

    26 S.

    2013


  • SZBLIND 2875 Die Chance aus der Dunkelheit : Geschichten, die das Leben schreibt
    Norbert Dornauer

    Die Chance aus der Dunkelheit soll durch all meine Einschränkungen (Epilepsie, Blindheit, Kleinhirnschrumpfung, 17 Knochenbrüche) anderen Mut machen auch ihre eigenen Einschränkungen (Krankheit, Scheidung, Schulden…) als Chance zu sehen und nicht aufzugeben. Meine Geschichten sollen zeigen, dass ich trotz meiner Einschränkungen vieles erlebt habe was mir Spass gemacht hat und ich meine Chancen genutzt habe.

    9781973196020


    213 S.

    2017


  • SZBLIND 2880 Ältere Menschen mit Sehbeeinträchtigungen
    Jennifer Kaldenberg, Stacy Smallfield

    Alltägliches Handeln ermöglichen: die Leitlinien der Ergotherapie als Instrumente für Praxis, Lehre und Wissenschaft. Band 10: Ältere Menschen mit Sehbeeinträchtigungen. Die Leitlinie umfasst: Gegenstandsbereich und Prozess der Ergotherapie; Überblick zu Sehbeeinträchtigungen; Ergotherapeutischer Prozess; Best Practice und Zusam-menfassung der Evidenz; Schlussfolgerungen für Praxis, Ausbildung, Forschung; Evidenzbasierte Praxis und Übersicht zur Evidenz; Glossar aus dem Occupational Therapy Practice Framework (OTPF, 2014) des AOTA in deutscher Sprache

    978-3-456-85781-7

    Bern : hogrefe-Verlag

    125 S. ill.

    2019


  • SZBLIND 2881 Blindheit in der Gesellschaft
    Alexa Klettner, Gabriele Lindelbach

    Der vorliegende Sammelband, in dem sich Expertinnen und Experten aus sehr un-terschiedlichen Disziplinen zum Phänomen der Blindheit äussern, ist ein Projekt, das auf einer intellektuellen Neugierde auf eine andere, für einen selbst unbekannte und auch unerwartete wissenschaftliche Sichtweise basiert. Gefragt wird u.a. danach, welche Vorstellungen über Menschen mit Sehbehinderungen in früheren Gesellschaften existierten und wie sich die Lebenslagen der Betroffenen und die Behandlungsmethoden von Blindheitserkrankungen im Zeitverlauf wandelten.

    978-3-593-50818-4

    Frankfurt/New York : Campus Verlag

    242 S. ill.

    2018


  • SZBLIND 2889 Sehen in Kontexten – Perspektiven auf Wahrnehmung, Sehbeeinträchtigung und Blindheit - Festschrift für Renate Walthes
    Birgit Drolshagen, Marion Schnurnberger (Hrsg.)

    Die Festschrift für Prof. Dr. Renate Walthes umfasst Beiträge namhafter Kolleginnen und Kollegen aus den Fachrichtungen Augenheilkunde, Neurowissenschaften, Soziologie, Rehabilitationswissenschaft /Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Erziehungswissenschaft und Kunstgeschichte. In den Beiträgen werden Wahrnehmung, Sehen, Sehbeeinträchtigung und Blindheit im transdisziplinären Dialog und im Licht neuerer Forschung sowie aus der Perspektive unterschiedlicher Handlungsfelder (Hochschule, Schule) betrachtet.

    ISBN 978-3-946899-09-9

    Würzburg : Edition Bentheim

    240 S. ill.

    2019


  • SZBLIND 2900 Wie die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen die Schweiz verändert
    Eric Bertels

    In dieser Publikation wird aufgezeigt, dass in der Schweiz bereits vieles – aber lange noch nicht alles – für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen realisiert worden ist und dass sich dadurch einiges zum Besseren gewendet hat. Die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen hat einen viel grösseren Einfluss auf die Gesellschaft und Umwelt, als dies im Allgemeinen wahrgenommen wird.

    ISBN 978-3-033-07473-6

    Riehen : Eric Bertels

    109 S. ill.

    2019


  • SZBLIND 2902 Ich sehe einfach anders
    Peter Mario van Haasteren, Frank Tomaszewski

    Wie sich die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder Erkrankung konkret gestalten lässt, will REHADAT mit dieser Wissensreihe praxisnah darstellen. Basiswissen und Lösungen für individuelle Arbeitsplatzgestaltungen werden vermittelt.


    Köln : REHADAT

    57 S. ill.

    2019


  • SZBLIND 2906 Jenseits der Grenzen
    Wolfgang Fasser, Massimo Orlandi (aus dem Italienischen übertragen von Brigitta Schiltknecht)

    Massimo Orlandi vermittelt uns aufgrund vieler Gespräche mit Wolfgang Fasser ei-nen Einblick in dessen Leben als nicht Sehender: seine Kindheit in Glarus, seine Ausbildung und Arbeit als Physio- und Musiktherapeut, seine Liebe zur Natur, wo er sich aufgehoben fühlt und das Göttliche in der Schöpfung erfahren kann.

    978-3-934952-18-8

    Konstanz : Vesalius Verlag

    111 S. ill.

    2012


  • SZBLIND 2913 Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich: TOP-PRIORITÄTEN aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung
    Kathrin Ebnöther

    Das vorliegende Dokument "Top-Prioritäten" enthält ausschliesslich Inhalte, welche für die Arbeitsgruppen oberste Priorität haben. Die in den "Top-Prioritäten" aufgeführten Handlungsfelder sind nicht abschliessend. Es sind selbstredende weitergehende Massnahmen erforderlich.


    Behindertenkonferenz Kanton Zürich

    33 S. ill.

    2020


  • SZBLIND 2915 Sehbeeinträchtigung im Alter – Alltagserleben, Rehabilitation und Motivation
    Sabine Lauber-Pohle, Alexander Seifert (Hrsg.)

    Sehbeeinträchtigungen im Alter zu erfahren, gehört für zunehmend mehr Menschen zu einer herausfordernden Alltagssituation. Das Buch nimmt sich dieser Lebenssituation der Seniorinnen und Senioren an und diskutiert anhand von theoretischen, empirischen und praxisevaluierenden Beiträgen die Vielfalt der sinnesbeeinträchtigenden Herausforderung im Alltag der älteren Menschen. Mit dem Buch präsentieren Expertinnen und Experten aus dem deutschsprachigen Raum ihre Forschungsergebnisse und beschreiben ihre Beratungsprojekte. Sie liefern so einen Fundus für die praktische Arbeit mit älteren Menschen.

    978-3-658-32301-1

    Wiesbaden - Springer VS

    295

    2021

    ill.

  • SZBLIND 2920 Frühförderung blinder Kinder - Grundlagen für die Arbeit mit blinden Kindern und ihren Familien
    Klaus Sarimski, Markus Lang

    In diesem Fachbuch soll ein Überblick darüber vermittelt werden, wie eine familienorientierte Frühförderung der Eltern blinder Kinder in den ersten Lebensjahren unterstützen und wie die Förderplanung auf die spezifischen Auswirkungen von angeborener Blindheit auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche ausgerichtet werden kann. Dabei werden auch Kinder mit komplexen Förderbedürfnissen oder Verhaltensauffälligkeiten berücksichtigt.

    978-3-948837-00-6

    Würzburg : Edition Bentheim

    181

    2020

    ill.

  • SZBLIND 2921 Wenn die Sehkraft nachlässt
    Horat Ernst

    Ein problemorientierter Ratgeber für sehbehinderte Menschen, erarbeitet aufgrund der Erfahrungen im Alltag eines Betroffenen. Mit Adressen kompetenter Selbsthilfeorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

    978-3-347-10293-4

    Hamburg : tredition GmbH

    140

    2020

    ill.

  • SZBLIND 2940 Kriterienliste zur Verbesserung des Zugangs von blinden und sehbehinderten Menschen zur öffentlichen Weiterbildung
    Travail.Suisse Formation

    Die Kriterienliste gibt Antworten auf Fragen. Erstens weist sie auf sensible Punkte hin, welche den Zugang von blinden und sehbehinderten Menschen zur öffentlichen Weiterbildung verunmöglichen oder erschweren, und zweitens werden Lösungen präsentiert, wie durch Abbau von Hürden und Barrieren eine bessere Zugänglichkeit zur Weiterbildung möglich wird.


    Bern : Travail.Suisse Formation

    23 S.

    2020

    ill.

  • SZBLIND DVD 003 Die Blindgänger
    Ein Bernd Sahling Film

    Marie ist 13. Im Internat findet sie jeden Weg. Auch ohne den weissen Stock. Blindsein ist hier kein Problem. Wäre da nicht die geheime Sehnsucht nach der Welt der Sehenden. Aber für die Schritte jenseits der Geborgenheit braucht es Mut.


    Regensburg : MFA+FilmDistribution


    2004


  • SZBLIND DVD 049 Wir sehen uns : Einblicke in die Lebenswelt junger Menschen mit Sehbehinderung
    Projektleitung: Christoph Müller

    Der Film porträtiert sehbehinderte und blinde Jugendliche, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit grosser Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich so, wie sie sich selbst sehen – als ganz normale junge Menschen.


    Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V. Jugendvideoproduktion und –vertrieb


    2011


  • SZBLIND DVD 059 Drei von Sinnen : Nichts hören, nichts sagen, nichts sehen. Eine packende Reisedoku über Freundschaft, Kommunikation und Vertrauen
    Kerim Kortel

    Drei Wochen, drei Freunde, drei Sinne – und eine ziemlich abenteuerliche Reisei-dee. Bart, David und Jakob wollen gemeinsam die französische Atlantikküste erreichen und dabei abwechselnd auf das Sprechen, Hören und auf das Sehen verzichten. Nach jeder Woche werden die Rollen getauscht. Schon bald merken die drei jungen Männer, dass das mehr ist als nur ein verrücktes Experiment. Niemand kann ohne den anderen, jeder braucht Hilfe und muss zugleich helfen.


    ARTVID Productions


    2016


  • SZBLIND DVD 066 DOK – BLINDFLUG : Alle 3 Folgen
    Produktion SRF

    Sie sind jung, humorvoll, mutig – und sie sind blind und stark sehbehindert. Seit einigen Jahren haben es sich die beiden Freiburger Freunde Yves und Jonas zum Ziel gemacht, ohne sehende Begleitung die Welt zu entdecken. Diese «DOK»-Serie zeigt die Welt vielfältiger, als wir sie auf den ersten Blick wahrnehmen. Yves und Jonas erinnern daran, dass Neugier, Mut und Freundschaft einen durchs Leben tragen können. Und sie zeigen auch den grossen Wert menschlicher Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. «DOK» hat Yves und Jonas auf drei ihrer Reisen nach Athen, Berlin und Jerusalem begleitet.


    PRAESENS-FILM AG : Zürich


    2018

    1 DVD, 140 Min., farbig, Schweizerdeutsch, Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Untertitel Deutsch, Deutsch für Hörbehinderte

  • SZBLIND DVD 068 Blinde Flecken
    Ein Film von Anders Lang

    Der Filmemacher Anders Lang hat nach einem Schlaganfall nur noch ein einge-schränktes Gesichtsfeld. Mit seiner Kamera macht er sich auf den Weg und trifft Menschen, die wie er trotz massiver Verluste des Sehvermögens ihr Leben neu er-finden müssen. Eine filmische Reise in eine unbekannte Welt des Sehens.


    Hamburg : die thede e.V.


    2018


  • SZBLIND DVD 071 Looking at the Stars
    Ein Film von Alexandre Peralta

    Blinde Ballerinen beweisen, dass alles möglich ist. Mitten im brasilianischen Sao Paulo liegt die erste und einzige Ballettschule für Blinde"Associao Fernanda Bianchini". Sie baut statt auf Blut, Schweiß und Tränen, auf Berührungen, Gehörsinn und vor allem: Mut. Dem unvergleichbaren Inklusionsprojekt für Kinder und Erwachsene setzt Alexandre Peralta ein bewegendes filmisches Denkmal.


    Lighthouse Entertainment

    1 DVD, 89 Min., farb

    2020

    Portugiesisch / Untertitel Deutsch, Englisch

  • SZBLIND H 005 Der Junge der mit dem Herzen sah
    Virginia Macgregor

    Eine grosse Geschichte über einen kleinen Jungen mit einem besonderen Blick auf die Welt. Der neunjährige Milo leidet unter Retinitis pigmentosa: Sein Sehvermögen lässt immer stärker nach, und irgendwann wird er völlig erblinden. Aber noch sieht er die Welt – wenn auch nur wie durch ein Nadelöhr.


    Manhattan


    2015

    5 CD's, 375 Min.

  • SZBLIND PR 210 Unterstützung von Eltern beim sozial-interaktiven Spiel mit ihrem hör-sehbehinderten Kind
    Henriette Hunsperger / Begleitung Kolja Ernst

    Ist die Qualität des sozial-interaktiven Spiels zwischen Eltern und Kind durch Hör-sehbehinderung beeinträchtigt, kann sich dies entwicklungsgefährdend auswirken. Die Unterstützung frühen Spiels ist darum zentraler Inhalt der heilpädagogischen Früherziehung (HFE) in Familien hörsehbehinderter Kinder.


    Zürich : HfH Studiengang Sonderpädagogik Masterarbeit

    189 S. ill.

    2018


  • SZBLIND PR 224 Pro CSS: Schulentscheidung sehbeeinträchtigter Schüler und Schülerinnen sowie ihrer Eltern für die Carl-Strehl-Schuhle – Begründungen und Motivlagen
    Sarah Prässler

    Die Studie beschäftigt sich mit den Schulmotivationen von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern für eine Schule mit Förderschwerpunkt Sehen.


    Marburg

    61 S.

    2019

    ill.

  • SZBLIND PR 232 Churer Schriften zur Informationswissenschaft - Archive: Infrastruktur und Bestandesnutzung durch Menschen mit Sehbehinderung oder Blindheit
    Susanne Grieder

    In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welchen Hindernissen sehbehinderte oder blinde Menschen begegnen, wenn sie ein Archiv nutzen möchten. Diese Publikation entstand im Rahmen einer Thesis zum Master of Advanced Studies FHGR in Information Science.


    Chur

    118 S.

    2021

    ill.

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