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Büchersuche

Früherkennung / -erfassung / -erziehung / -förderung

  • SZBLIND 0365 Anregungen für die Förderung sehgeschädigter Kinder im Früh- und Elementarbereich (0-6 Jahre)
    Zusammengestellt vom Arbeitskreis der Arbeitsgemeinschaft Früherziehung

    Umfangreicher Ordner mit folgenden Themen: Körperbildung und Bewegungserziehung. Sach- und Naturbegegnung. Sprachbildung. Übungen des täglichen Lebens. Musikalische Erziehung. Rhythmische Erziehung. Bildnerisches Gestalten. Religiöse Erziehung. Mobilität. Sexualerziehung. Begegnungen mit mathematischen Grundstrukturen.


    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    200 S

    1970

    Loseblattordner

  • SZBLIND 0377 Die besten Jahre : Sammlung "Louis-Braille-Briefe"; Frühförderung sehgeschädigter Kinder
    Theodor Düren ; Wolfgang Strehle

    Dieses Taschenbuch ist eine Neuauflage und Neuzusammenfassung der unter der Bezeichnung LOUIS-BRAILLE-BRIEFE in den letzten zehn Jahren von der Arbeitsgemeinschaft Früherziehung im Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen e.V. angeregten und von der Rheinischen Landesschule für Blinde in Düren herausgegebenen Briefe für Eltern sehgeschädigter Kleinkinder.

    3-7927-0508-7

    Bonn : Rheinland

    351 S

    1979


  • SZBLIND 0388 Silke - ein blindes Kind : Anregungen für Elternhaus und Kindergarten
    Christel Lucas ; (Hrsg.) Zentralverband katholischer Kindergärten und Kinderhorte Deutschlands

    Dieses Buch zeigt auf, wie Eltern und Erzieher einem blinden Kind helfen können, mit seiner Behinderung unter sehenden Kindern aufzu-wachsen. Neben grundlegenden Informationen erhält der Leser konkrete Hinweise auf Möglichkeiten und Formen therapeutischer Hilfe sowie auf verschiedene Arbeitsmaterialien.

    3-466-30203-X

    München : Kösel

    96 S

    1979


  • SZBLIND 0764 Zum Einfluss des Sehens
    Dorothea Keller

    Ganzer Titel: Zum Einfluss des Sehens und der Blindheit auf die frühkindliche Entwicklung in den ersten drei Lebensjahren und daraus abzuleitende Konsequenzen für die Früherziehung des blinden Kindes



    129 S

    1982

    Freiburg, Universität, Lizentiatsarbeit

  • SZBLIND 0823 Zur Beziehung zwischen der Mutter und ihrem blinden Kind
    Dorothea Keller

    In dieser Arbeit geht es um die Möglichkeiten der sozialen Beziehung zwischen Mutter und Kind und der Bedeutung der Beziehung in Bezug auf die "Umweltvermittlung".


    Kreuzlingen : D. Keller

    31 S

    1983

    Seminararbeit

  • SZBLIND 0944 Handbuch zur Erziehung und Förderung hochgradig sehbehinderter und blinder Kinder im Vorschulalter : Erziehungsziele Sonderpädagogische Massnahmen Praktische Anregungen
    Hrsg. im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus

    Erläuterungen zur Erziehung und Förderung in der schulvorbereitenden Einrichtung für Blinde und hochgrade Sehbehinderte. Konkretisierung der Bildungsabsichten in Lernbereichen. Empfehlungen zur praktischen Handahbung des Plans.


    München : Staatsinstitut für Schulpädagogik

    190 S

    1981


  • SZBLIND 1039 Frühförderung sehgeschädigter Kinder : Tagungsreferate : 7. Fortbildungstagung in Altenberg 1984
    Paul und Charlotte Kniese-Stiftung (Hrsg)

    Enthält die Referate der obigen Tagung in Altenberg.


    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    127 S

    1984


  • SZBLIND 1059 aber sie geben nicht auf
    Theodor Düren ; Hans Hauser ; Hans Neugebauer

    Dies ist ein Bildband, der sich vor allem an Eltern sehgeschädigter mehrfachbehinderter Kinder wendet.

    3-7927-0732-2

    Köln : Rheinland

    172 S

    1983


  • SZBLIND 1063 Hilfe für sehgeschädigte Kinder
    Anita Blankenagel u.a

    Eltern erhalten hier wichtige Hinweise für die Früherkennung einer Sehschädigung und für die wirksame Förderung ihres Kindes. Übungen und Spiele für die gezielte Wahrnehmungsfähigkeit, Übersichten über besonders geeignetes Spielzeug, Tips für das tägliche Leben, Anleitungen für das bei sehgeschädigten Kindern besonders notwendige Bewegungstraining, Informationen über das Schulwesen und die Ausbildungsmöglichkeiten.


    Stuttgart : Klett-Cotta

    160 S

    1977


  • SZBLIND 1230 Steffen geht in die Sehschule
    Brigitte Wieners

    Steffen ist vier Jahre alt, sein rechtes Auge ist krank, es schielt. Trotz Brille war das rechte Auge sehschwach und Steffen muss deshalb in die Sehschule. In Text und Bild werden anschaulich und verständnisvoll die verschiedenen Stationen erklärt: Augenarzt, Optiker, Sehschule und der Spitalaufenthalt für die operative Korrektur.

    3-87018-035-8.

    Konstanz : Schnetztor

    49 S

    1984

    ab 5 Jahren

  • SZBLIND 1282 Vision in children normal and abnormal
    by Lea Hyvärinen

    This book was written to aid personnel in health care centres in Finland and other Scandianvian countries and for parents of visually impaired children.

    0-921434-00-6

    Meaford : The Canadian deaf-blind and Rubella Association

    63 S

    1988


  • SZBLIND 1287 Nicht sehen und doch spielen : Tips und Beschäftigungsanregungen zur Förderung blinder und mehrfachbehinderter Kleinkinder
    Maria Lieven ; Sybille Reuter. Gefördert durch die Arbeitsgemeinschaft der Eltern blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder im Rheinland e.V., Köln

    Blinde Kinder brauchen aufgrund der fehlenden optischen Wahrnehmung in verstärktem Masse frühe Anregung zur gezielten Beschäftigung. Dieses Büchlein führt Material auf, das in der Beschäftigungsanleitung sehr oft verwendet wird.


    Düren : Rhein. Schule für Blinde

    96 S

    1999


  • SZBLIND 1301 Früherziehung CH : XXX. Kongress für Sehgeschädigtenpädagogik 1988 : Selbstdarstellung CH : Workshop Früherziehung

    Verschiedene Vorträge, welche am obigen Kongress gehalten wurden.


    Baar

    23 S

    1988


  • SZBLIND 1373 Früherkennung und Frühförderung mehrfachbehinderter, sehgeschädigter Kinder : Mediative Frühförderung Würzburg
    Matthias Zeschitz

    Werdegang der Frühförderung. Konzeption der Arbeit aus Diskussion und praktischer Erprobung existierender Ansätze. Vorgehensweise und konkrete Arbeit in den Familien. Erfahrungsbericht der sich an PraktikerInnen wendet. Übertragbarkeit auf andere Gruppen behinderter Kinder.

    3-87066-596-3

    Bad Honnef : Bock

    V, 74 S

    1985

    Studien zu Bildung und Wissenschaft ; 11

  • SZBLIND 1392 Schritt für Schritt... : kleine Anregungen für Eltern blinder Kinder im Grundschulalter
    Verfasst und Illustriert von den Rehabilitations- und Mobilitätslehrern und -lehrerinnen des Reha-Bereiches der Blindenanstalt Nürnberg

    Das kleine Büchlein enthält viele Ideen, die bei der Erziehung zur Selbständigkeit sehr hilfreich sein können. Die Ideen haben die Verfasser in jahrelanger Arbeit mit sehbehinderten Kindern und Jugendlichen gesammelt.


    Nürnberg : Blindenanstalt (Hrsg.)

    65 S

    1990


  • SZBLIND 1443 Are you blind? : promotion of the development of children who are especially developmentally threatened
    Lilli Nielsen

    This book deals with visually impaired autistic children. The author characterizes these children as especially developmentally threatened and describes an educational method which over a period of 20 years has shown to be of benefit to these children's emotional, motor, communicative and social development.

    87-503-8270-5

    Copenhagen : SIKON

    109 S

    1990

    Bibl. S. 109

  • SZBLIND 1445/2 Räumliche Erfahrungen von blindgeborenen Kleinkindern
    von Lilli Nielsen. A.d. engl. von Brigitte Herzog-Wachter

    Das Wissen um räumliche Beziehungen ist ein wichtiger Teil in der Entwicklung eines Kleinkindes, weil dieses Wissen das Kind befähigt, Information über die äussere Welt zu sammeln. Das blindgeborene Kind hat Schwierigkeiten, die frühen räumlichen Beziehungen zu entwickeln.


    (Hrsg) Zürich : Stiftung Lerchenhof

    107 S

    1992

    Origtit.: Spatial relations in congenitally blind infants

  • SZBLIND 1483 Wie weit ist ein Kind entwickelt? : eine Anleitung zur Entwicklungsüberprüfung der Sinnes und Bewegungsfunktionen
    Ernst J. Kiphard

    Der Sinn dieses Buches ist es in erster Linie, Eltern von rückständigen und behinderten Kindern eine Hilfe zu geben. Oft sind diese von den verschiedenen Fachleuten mit Vertröstungen und allgemeinen Beruhigungen hingehalten worden. Die Eltern aber spüren sehr wohl, dass ihr Kind entwicklungsrückständig ist und den Vergleich mit anderen gleichaltrigen Kindern nicht aushält.


    Dortmund : Modernes Lernen

    119 S

    1991

    Zu diesem Buch gehört der Videofilm: "Sensomotorische Entwicklungsdiagnostik und Übungstherapie" (Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND-V99

  • SZBLIND 1503 Greife und du kannst begreifen
    Lilli Nielsen ; ins Dt. übers. von Heike Kruse

    Das Buch beleuchtet nicht nur die Probleme, die sich aus der Entwicklung der Fähigkeit zu Greifen ergeben, sondern stellt auch eine Reihe methodischer Überlegungen vor und gibt praktische Hinweise, z.B. wie Material und Umgebung entsprechend verändert werden können, um blinde Kinder in ihrer Entwicklung anzuregen und zu fördern. Das Buch ist in erster Linie für Beschäftigte in Einrichtungen für Sehgeschädigte geschrieben sowie für Mitarbeiter in Schulen und im Aussendienst (Frühförderung), die in ihrem Alltag mit sehgeschädigten und retardierten Kindern zu tun haben. Es ist jedoch auch Eltern und Verwandten von sehgeschädigten Kindern zu empfehlen.

    3-925265-36-8

    Würzburg : Edition Bentheim

    75 S

    1992

    Orig.ausg.: Kopenhagen, 1977

  • SZBLIND 1525 Basale Stimulation
    Andreas Fröhlich

    Fragen des Personenkreises; Fragen des schwerstbehinderten Kindes; Fragen des kindlichen Verhaltens; Fragen der Grundversorgung; Fragen der allgemeinen Förderung; Fragen der speziellen Förderung; Fragen der Organisation der Förderung; Fragen der besonderen Förderung bei Erwachsenen mit schwerster Behinderung; Fragen der Erzieher, Therapeuten und Pfleger.

    3-910095-11-9

    Düsseldorf : Verl. Selbstbestimmtes Leben

    241 S

    1991


  • SZBLIND 1530 Da kann ich nur das Wort sagen : eine vergleichende Analyse der Kategorisierungsleistungen und der Inhalte von Wortbedeutungen über Objekte bei blinden und sehenden Vorschulkindern
    Gudrun Dobslaw

    Die Entwicklung von Objekt-Wortbedeutungen; Wortbedeutungsentwicklung bei blinden Kindern; Entwicklung der Fragestellung; Methode; Die Erhebung der Kategorisierungsleistungen; Die Erhebung von Wortbedeutungen; Die Erhebung von Typikalitätsbeurteilungen; Diskussion der Ergebnisse.

    3-89325-111-1

    Münster ; New York : Waxmann

    VII, 208 S

    1993

    Zugl. Bielefeld, Universität Dissertation, 1992, Internationale Hochschulschriften

  • SZBLIND 1536 Wenn Du mir hilfst, dann kann ich das auch
    Hanne Rappenglück

    Allgemeine Inhalte: zum grundlegenden Unterricht, zu verschiedenen Fächern, zu Unterrichtsgängen; Arbeitspläne: für die Körperwahrnehmung, für die Sinneswahrnehmung, für den Herbst, Winter, Frühling, Sommer. Aufstellung des Arbeitsmaterials für den Gruppenunterricht und für die Einzelförderung: Material für die Wahrnehmungsförderung, für Musik, Hauswirtschaft, Bastelmaterial, sonstiges Material; Auswahl von Liedern und Gedichten; Beispiele für den Aufbau der Spielgeschichten; Beispiele für Hörgedichte; Ideen für Musikinstrumente.



    254 S

    1992


  • SZBLIND 1541 Raising the young blind child : a guide for parents and educators
    Shulamith Kastein, Isabelle Spaulding, Battia Scharf

    Part I: The infant - from birth to twentytwo months. Language; Early motor development; Social development; Emotional development; The senses; Play; Blindisms and mannerisms. Part II: The toddler from twentythree months to three years. The body; Sensory development; Toward independence; Play. Part III: The young child - from three to five years. Language; Advanced motor development; Growing up; Prereading; Learning through play; First awarenss of blindness; Multiple impairments.

    0-87705-422-3

    New York : Human Sciences Press

    208 S

    1980


  • SZBLIND 1545 Fragebögen für die Erhebung von Daten über die Fertigkeiten, das Lernvermögen und das Verhalten des jüngeren sehbehinderten Kindes
    Lilli Nielsen, Birgit Petersen ; Übers.: Matthias Wulsten; Hrsg.: Klaus Tschirschwitz

    Es ist eine Sammlung von ca. 450 Fragen. Ihre Beantwortung versorgt alle, die mit sehbehinderten Kindern zu tun haben, mit sicherem Wissen über den Entwicklungsstand, auf dem sich ein Kind zu einer gegebenen Zeit befindet. Dieses Wissen bildet die Grundlage, auf der ein pädagogischer Förderplan erstellt werden kann; ein Förderplan, der seinen Zweck nur dann erfüllen kann, wenn er die spezifischen Voraussetzungen für die Entwicklung des behinderten Kindes in gebührendem Masse berücksichtigt.

    3-910099-01-7

    Raisdorf : Behindertenzentrum des DRK Landesverbandes Schleswig-Holstein

    VII, 62 S

    1990

    Übers. von: Funktionsskema

  • SZBLIND 1546 Abwarten... ja, und handeln : Überlegungen zur Förderung mehrfachbehinderter Kinder
    Lilli Nielsen; Übers. von: Matthias Wulsten; Hrsg.: Klaus Tschirschwitz

    Dieses Buch beschreibt einige Materialien und Methoden in der Frühförderung, die in den letzten Jahren entwickelt worden sind, um Kindern zu helfen, die aufgrund verschiedener Behinderungen ein verlangsamtes Entwicklungstempo haben. Es wird die Entwicklung der kinästhetischen Wahrnehmung beschrieben, da diese eine Voraussetzung für die optimale Nutzung aller anderen Sinne darstellt. Das letzte Drittel des Buches beschreibt, welche Vorarbeiten für das Aufstellen eines pädagogischen Förderplanes geleistet werden müssen. Beispielhaft wird ein solcher Plan vorgestellt. Der Leser findet viele Tips und Anregungen für Spiele und Beschäftigung.

    3-910099-00-9

    Raisdorf : Behindertenzentrum des DRK Landesverbandes Schleswig-Holstein

    112 S

    (1990?)

    Übers. von: Mens vi venter

  • SZBLIND 1550/10-11 Frühförderung sehgeschädigter Kinder : Tagungsreferate : 10. Fortbildungstagung in Trier 1989, 11. Fortbildungstagung in Salzau 1990
    Hrsg.: Paul und Charlotte Kniese-Stiftung, Arbeitsgemeinschaft Frühförderung

    Dieser Sammelband enthält die Hauptreferate, die Referate zur Situation der Frühförderung im jeweiligen Bundesland und einige Kurzreferate, wie sie Arbeitsgruppen zugrunde liegen.


    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    159 S

    (1990?)


  • SZBLIND 1550/12 Frühförderung sehgeschädigter Kinder : Tagungsreferate : 12. Fortbildungstagung in Wien 1992
    Hrsg.: Paul und Charlotte Kniese-Stiftung, Arbeitsgemeinschaft Frühförderung

    Dieser Sammelband enthält die Hauptreferate, die Referate zur Situation der Frühförderung im jeweiligen Bundesland und einige Kurzreferate, wie sie Arbeitsgruppen zugrunde liegen.


    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    142 S

    (1993?)


  • SZBLIND 1554 Zeig mir, was du siehst : ein Ratgeber für Eltern und Fachleute zur Entwicklungsförderung schwer sehbehinderter Babys
    Patricia Sonksen und Blanche Stiff; Ill. von Blanche Stiff; Übers. von Gertrud Weggemann-Posch

    Dieses Buch entstand an der erst kürzlich gegründeten Klinik für Sehentwicklung in London. Verständlich geschrieben und mit vielen Illustrationen veranschaulicht zeigt es, wie ein sehbehinderter Säugling ab Geburt in den verschiedenen Aspekten der Entwicklung gefördert werden kann. Das Buch kann sehr hilfreich für Eltern sein, aber auch zur Einführung neuer MitarbeiterInnen in der Früherziehung sowie für alle Fachleute, die mit Entwicklungsstörungen im Allgemeinen befasst sind.

    3-900851-27-1

    A-6700 Bludenz (Werdenbergerstr. 47): (Selbstverl. der Übersetzerin)

    64 S

    1993

    Übers. von: Show me what my friends can see

  • SZBLIND 1556 Lehrstunden eines blinden Kindes : Entwicklung und Frühförderung in den ersten Lebensjahren
    Michael Brambring

    Dieses Buch berichtet über die besondere Erziehungssituation einer Familie mit ihrer blindgeborenen Tochter. Im Mittelpunt des Buches stehen "Briefe", die den Eltern nach jedem Frühförderbesuch geschrieben wurden und den Entwicklungsweg der blinden Christina chronologisch aufzeigen. Die Briefe werden durch "Berichte" der Eltern ergänzt, in denen sie über ihre Ängste und Enttäuschungen, aber auch ihre Freuden und Erfolge mit ihrer Tochter sprechen. Der Autor erläutert in weiterführenden "Kommentaren" zu jedem Entwicklungsschritt diezentralen Anliegen der Entwicklungsförderung und Elternberatung.

    3-497-01292-0

    München ; Basel : E.Reinhardt

    165 S

    1993


  • SZBLIND 1561 Schwerstmehrfachbehinderte Kinder im Integrativen Kindergarten
    von Angelika Rothmayr; (Hrsg.) Evangelische Französisch-reformierte Gemeinde Frankfurt

    Die Förderung und Betreuung sog. schwerstmehrfachbehinderter Kinder - Theorieentwürfe und Praxisberichte; Erziehung, Förderung und Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung im Rahmen integrativer Kindergartengruppen; Der Integrative Kindergarten der Evangelischen Französisch-reformierten Gemeinde Frankfurt; Verlauf einer ausgewählten Woche der pädagogischen Förderung sg. schwerst-mehrfachbehinderter Kinder innerhalb einer integrativen Gruppe - ein empirisch-anschaulicher Praxisbericht.

    3-88239-169-3

    Bonn : Reha-Verl.

    142 S

    1992

    Schriftenreihe Lernziel Integration; H. Nr. 5

  • SZBLIND 1573 Zur Situation von Familien mit blinden, mehrfachbehinderten oder sehbehinderten Kindern
    Renate Walthes (et. al.)

    Sich und ihrem Kind ein Leben so normal wie möglich zu gestalten, ist für Familien mit einem Kind mit Sehschädigung nicht leicht. Gelingt es dem Fachpersonal ihnen zu helfen und Probleme zu lösen? Dieses Buch lässt Eltern zu Wort kommen. Die Ergebnisse einer Untersuchung, in der 60 Mütter und Väter in mehrstündigen Interviews über ihre Erfahrungen mit Fachleuten berichten, werden hier vorgestellt und mit vielen Original-zitaten veranschaulicht.

    3-593-35107-2

    Frankfurt/M. ; New York : Campus Verlag

    381 S

    1994


  • SZBLIND 1574 Mutter-Kind-Interaktion mit besonderer Berücksichtigung von Kausalattributionen als Determinanten der Entwicklung von Kontrollüberzeugungen sehbehinderter Kinder
    Stefan Rehmann

    Der teilweise oder totale Ausfall des visuellen System schafft Bedingungen, die bei den Beteiligten bereichsspezifische Entwicklungsabweichungen erwarten lassen. Diese Behauptung umreisst verkürzt den Ausgangspunkt der Suche des Verfassers nach spezifischen Einflussvariablen beim Aufbau von Kontrollüberzeugungen sehbehinderter Kinder.



    170 S

    1993

    Lizentiatsarbeit, eingereicht bei der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz)

  • SZBLIND 1595 Die Entwicklung und Förderung des Körperschemas bei blinden Kindern
    Anne-Maria Peltokangas

    Die ursprüngliche Idee der Verfasserin war eine Arbeit über die Bedeutung der Bewegung für die Erziehung blinder Kinder zu schreiben. Da ihr dieses Thema aber zu allgemein gestellt und schon öfters bearbeitet worden war, schränkte sie die Fragestellung auf das Thema Körperschema ein nicht zuletzt auch, weil sie mit dem in der Fallstudie vorgestellten Schüler dieses Thema in der Praxis erproben konnte.


    Zürich

    46 S

    1977

    Diplomarbeit, Ausbildungskurs für Fachpersonal im Sehbehindertenwesen

  • SZBLIND 1598 Early Learning, Step by Step in Children with Vision Impairment and Multiple Disabilities
    by Lilli Nielsen

    Considerations and Methods; Sequences of Early Learning; Movements: A Pre-requisite for Learning; Learning Co-ordination of Movements; Materials and Toys; Learning to Chew; Learning to Eat; Learning to Undress and Dress; Learning to Play Constructively; Lacking Steps and Missing Chapters.

    87-601-3980-3

    Copenhagen : SIKON

    168 S

    1993


  • SZBLIND 1615 Sehen im Kindesalter : Normale und abweichende Entwicklung
    Lea Hyvärinen. Ins Dt. übers. von Christa Bauer

    Das Buch beschreibt die Entwicklung des Sehens, die anatomischen Grundlagen sowie bestimmte Abweichungen wie Schielen und Amblyopie. Die Auswirkungen von Sehbehinderung auf die frühe Entwicklung von Kindern und die Möglichkeiten, solche Kinder zu unterstützen, sich normal zu entwickeln, sind weitere Themen dieser Schrift. Das Buch ist sowohl für Eltern von Kindern mit einer Sehschädigung gedacht wie auch für Fachpersonal (Frühbetreuer und Betreuerinnen, Personal von Kinderkrankenhäusern etc.)

    3-925265-45-7

    Würzburg : Edition Bentheim

    99 S

    1993

    Einheitssacht.: Barnets syn

  • SZBLIND 1616 Das Ich und der Raum : aktives Lernen im
    Lilli Nielsen. Ins Dt. übers. von Winfried E. Ratajczak

    "Das Ich und der Raum" handelt von der frühen kindlichen Entwicklung räumlicher Beziehungen. Es wird beschrieben, wie das sehgeschädigte oder das in anderer Weise behinderte Kind räumliche Beziehungen durch die Verwendung des "Kleinen Raumes" erwerben kann, den die Autorin 1982 konzipierte. Dieses Buch wendet sich an LehrerInnen, Eltern, PsychologInnen, ErzieherInnen und alle Personen, die sich um behinderte Kinder kümmern.

    3-925265-44-9

    Würzburg : Edition Bentheim

    130 S

    1993

    Einheitssacht.: Space and Self

  • SZBLIND 1624 Bist du blind? : Entwicklungsförderung sehgeschädigter Kinder
    Lilli Nielsen. (Ins. Dt. übers. von Winfried Ratajczak)

    "Bist Du blind?" handelt von mehrfachbehinderten, sehgeschädigten Kindern. Für diese "in ihrer Entwicklung bedrohten Kinder" hat die Autorin pädagogische Methoden entwickelt, die sie indiesem Buch beschreibt. Es wird aufgezeigt, wie sowohl "normale" als auch mehrfachbehinderte sehgeschädigte Kinder Kontakt herstellen, welchen Einfluss Interaktionen auf die Selbstidentität vor allem bei blinden Kindern haben und wie die pädagogischen Methoden aussehen können, diese Entwicklungsverzögerungen so gering wie möglich zu halten.

    3-925265-39-2

    Würzburg : Edition Bentheim

    115 S. : Ill.

    1992

    Einheitssacht.: Er du blind?

  • SZBLIND 1632 Mehrfachbehindert - sehgeschädigte Kinder
    Martin Häussler

    Dieses Buch enthält die Ergebnisse eines medizinischen Forschungsvorhabens des Vereins Frühdiagnosezentrum Würzburg e.V., das in den Jahren 1989 bis 1993 in enger Zusammenarbeit mit der Blindeninstitutsstiftung Würzburg verwirkliche wurde. Vorgestellt werden Daten von mehr als 500 mehrfachbehindertsehgeschädigten Kindern in Bayern. Anhand dieser Gruppe von Kindern werden modellhaft medizinische Probleme im Zusammenhang mit schweren Mehrfachbehinderungen im Kindesalter untersucht. Dargestellt werden die Behinderungsursachen, die Schwierigkeiten der ärztlichen Diagnosestellung bei mehrfachbehinderten Kindern, Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Prävention schwerer Mehrfachbehinderungen, die Schwierigkeiten epidemiologischer Untersuchungen bei Behinderten sowie ethische Probleme, die sich in diesem Zusammenhang Stellen.

    3-925265-53-8

    Würzburg : Edition Bentheim

    237 S

    1995

    Bibl. S. 203-217

  • SZBLIND 1635 Blinde und Sehbehinderte in unserer Gesellschaft
    Kathrin Germann

    Ziel dieser Diplomarbeit ist es, dass das Verständnis der Allgemeinheit für die Probleme und Bedürfnisse blinder und sehbehinderter Menschen erweitert wird und dass die Hemmschwellen zwischen sehenden und sehbehinderten bzw. blinden Menschen abgebaut werden können.



    30 S

    1995

    St. Gallen, Kindergärtnerinnenseminar, Diplomarbeit Psychologie/Pädagogik

  • SZBLIND 1671 Erziehung zur Ausgeglichenheit : Strukturen der Früherziehung normalsichtiger und sehgeschädigter Kinder, bearbeitet unter morphologischem Ansatz
    Michael Austermann

    1. Annäherung an den Begriff der "Erziehung". 2. Vorstellung des morphologischen Ansatzes. 3. Grundzüge einer allgemeinen Didaktik des Umgangs unter morphologischem Ansatz. 4. Zur Bedeutung von Sehen und Sehschädigung für die Erziehung. 5. Erziehung unter den Bedingungen von Sehschädigung. 6. Über die Allgemeingültigkeit des Besonderen.

    3-8267-1025-8

    Egelsbach ; Frankfurt (Main) ; Washington : Hänsel-Hohenhausen

    195 S

    1994

    Deutsche Hochschulschriften ; 1025

  • SZBLIND 1690 Sieht Ihr Kind richtig? : Früherkennung und Behandlung von kindlichen Sehschwächen
    Peter F. Breitschmid

    Gerade bei Kindern können mögliche Sehfehler oft noch erfolgversprechend korrigiert werden. Häufig jedoch werden diese nicht rechtzeitig erkannt. Der Autor beschreibt die Ursachen und Begleiterscheinungen sowie Möglichkeiten von Früherkennung und Vorbeugung kindlicher Sehschwächen. Das Buch wendet sich an alle Eltern, die die Sehkraft ihrer Kinder nicht dem Zufall überlassen wollen.

    3-89373-187-3

    Stuttgart : TRIAS-Thieme Hippokrates Enke

    67 S

    1992


  • SZBLIND 1699 Frühförderung sehgeschädigter Kinder : Tagungsreferate
    Hrsg.: Paul und Charlotte Kniese-Stiftung, Arbeitsgemeinschaft Frühförderung

    Zusammenfassung der Referate, die an dieser Tagung gehalten wurden.


    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    144 S

    1994

    13. Fortbildungstagung in Loccum 1994

  • SZBLIND 1716 Mein Baby ist behindert - was tun?
    Angelika und Thomas Pollmächer

    Ausgerechnet am Anfang, wenn man gerade erfahren hat, dass das eigene Kind behindert ist oder wahrscheinlich sein wird, ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt, wo die meisten Eltern verwirrt und ratlos sind, müssen unheimlich viele Dinge geplant und organisiert werden. Genau in dieser Phase möchte Sie dieses Buch unterstützen, als praktischer Ratgeber für das erste Lebensjahr.

    3-492-11821-6

    München : Piper

    154 S

    1995

    Serie Piper ; Bd. 1821

  • SZBLIND 1774 Schritt für Schritt : frühes Lernen von sehgeschädigten und mehrfachbehinderten Kindern
    Lilli Nielsen. Ins Dt. übers. von Thomas Lüft. Bearb. von Doris Drave und Thomas Viereck

    Lilli Nielsen beschreibt in diesem Buch die Vorgehensweisen, wie man sehgeschädigte und mehrfachbehinderte Kinder "Schritt für Schritt" unterstützen kann, ihre motorischen und sonstigen Fähigkeiten durch "Aktives Lernen" zu entwickeln. Es ist ein Buch für Eltern, LehrerInnen, PsychologInnen, ErzieherInnen und alle, die in irgendeiner Weise mit behinderten Kindern arbeiten.

    3-925265-52-X

    Würzburg : Edition Bentheim

    145 S

    1996

    Einheitssacht.: Early learning step by step

  • SZBLIND 1777 Frühförderung von Kindern mit einer Sehschädigung - Konzepte im internationalen Vergleich
    dem Staatlichen Prüfungsamt Dortmund vorgelegt von Michaela Göhr

    Die Arbeit besteht aus einem Theorieteil, der sich mit begrifflichen, historischen, organisatorischen und gedanklichen Grundlagen von Früh-förderung befasst und Überlegungen zu Förderkonzepten, ihrem Aufbau, Wandel und ihrer Vielfalt enthält. Der anschliessende mehr prak-tische Teil enthält Beschreibungen von zwei besuchten Einrichtungen für Frühförderung in Deutschland und in der Schweiz und deren Konzepte, den Konzeptvergleich und eine abschliessende Bewertung.


    Dortmund

    133 S

    1996

    Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt der Sonderpädagogik

  • SZBLIND 1805 Low Vision aus pädagogischer und medizinisch-therapeutischer Sicht : Teil 1: Das sehbehinderte Kind in der frühen Förderung
    Zusammengestellt von Sabine Kampmann. Mit Beiträgen von Michael Ehrlich (et.al.). Hrsg. Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen VBS

    1. Arzt-Eltern-Interaktion bei den Früherkennungsuntersuchungen für Kinder. 2. Besonderheiten in der Entwicklung eines sehbehinderten Kindes, Low Vision aus der entwicklungspsychologischen Sicht. 3. Die visuelle Entwicklung und ihre Störungen. 4. Über den Umgang mit Eltern von sehbehinderten und blinden Kindern. 5. Kontaktlinsenanpassung bei sehbehinderten Kindern. 6. Beobachtungen von visuellem Verhalten in den ersten Lebensjahren.

    3-925413-10-3

    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    69 S

    1997

    Beilage zu Heft 1/97 blind-sehbehindert

  • SZBLIND 1811 Frühe rechtzeitige Förderung : Aufsätze zur Frühförderung sehgeschädigter Kinder
    Eberhard Fuchs, Hans Neugebauer (Hrsg.). Mit Beitr. von Michael Brambring...

    Deutsche Beiträge der Konferenz "Timely Intervention", Nov. 1995, Bad Berleburg. Rechtzeitige Förderung bedeutet, zur rechten Zeit, das Notwendige, das Richtige dann zu tun, wenn es erforderlich ist. Demgegenüber steht der Begriff "Frühförderung", der bedeutet, etwas frühzeitig zu tun, die Zeit nicht unnütz verstreichen zu lassen.

    3-925265-70-8

    Würzburg : Edition Bentheim

    132 S

    1997

    Texte zur Frühförderung behinderter Kinder

  • SZBLIND 1840 Frühe Förderung der Orientierung und Mobilität bei blinden und sehbehinderten Kindern : Tagung der AG Mobilität beim VBS 5.-7.6.97, Domhof Speyer
    Hrsg. Verband der Blinden und Sehbehindertenpädagogen VBS

    Dieser Reader enthält die wichtigsten Referate, welche an der Tagung gehalten wurden.


    Würzburg : VBS

    unpag

    1997


  • SZBLIND 1844 Pädagogische Förderung von sehgeschädigten und sehbehinderten Kindern : Heilpädagogische Massnahmen in der Frühförderung und im Schulbereich
    von Sonja Felder

    Diese Arbeit soll sich mit der Problematik, der Notwendigkeit, der Bedeutung und den Möglichkeiten der Frühförderung von sehgeschädigten und sehbehinderten Kindern, sowie den heilpädagogischen Massnahmen im Schulbereich auseinandersetzen.



    24 S

    1997

    Freiburg, Heilpädagogisches Institut der Universität, Seminararbeit

  • SZBLIND 1854 Ergotherapie bei geburtsblinden Kindern im Vorschulalter
    von Monika Allenbach und Stephanie Schweidler

    Um die Besonderheiten der Entwicklung des blinden Kindes überhaupt zu erfassen, mussten die beiden Verfasserinnen zuerst die Entwicklung des sehenden Kindes als Vergleichsmöglichkeit erarbeiten. Damit war es möglich, die Unterschiede in der Wahrnehmung, der Kognition, der Motorik und der Sprache zu erkennen und die Behandlungsziele in der Ergotherapie und die Mittel dazu festzulegen.



    82 S

    1997

    Zürich, Schule für Ergotherapie, Diplomarbeit

  • SZBLIND 1883 Fleckerlteppiche und Frühförderung : 20 Jahre Frühförderung mehrfachbehinderter sehbehinderter und blinder Kinder in Bayern ; Ergebnisse eines Symposiums vom 30.9. bis 2.10.1997 in der Blindeninstitutsstiftung in Würzburg
    Eberhard Fuchs ; Matthias Zeschitz (Hrsg.)

    In diesem Band finden sich nicht nur die Würzburger Ergebnisse der langjährigen Arbeit in der Frühförderung, sondern die Gedanken, Forschungsergebnisse und Diskussionsanregungen von den verschiedensten Autoren (Pädagogen, Psychologen und Medizinern), die am Symposium teilgenommen haben.

    3-925265-69-4

    Würzburg : Edition Bentheim

    250 S

    1998


  • SZBLIND 1884 Messen und Beobachten - Bewerten und Handeln : Referate der 15. Fortbildungstagung in Loccum 1997
    Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen e.V., Arbeitsgemeinschaft Frühförderung sehgeschädigter Kinder (Hrsg.)

    Ein Kind lässt sich schwer in Masseinheiten pressen. Um medizinisch-therapeutisch und pädagogisch handeln zu können, braucht es jedoch eine diagnostische Basis. Der Inhalt dieses Buches sind verschiedene Referate zu diesem Thema von Fachleuten, die über den Weg der traditionellen Diagnostik ein ganzes Stück hinausgehen und andere Zugehensweisen erschliessen.

    3-925265-75-9

    Würzburg : Edition Bentheim

    226 S

    1998


  • SZBLIND 1900 Entwicklungsunterschiede zwischen früh- und reifgeborenen blinden Kindern. Ein Vergleich der Entwicklung und Verhaltensbesonderheiten im ersten bis dritten Lebensjahr
    Werner Hecker

    Das Buch geht der Frage nach, wie sich die Kombination der Risikofaktoren Blindheit und Frühgeburtlichkeit bei Kindern mit Retinopathia Praematuorum auf die weitere Entwicklung auswirkt und inwieweit frühgeborene Kinder eine spezifische Risikogruppe unter den blindgeborenen Kindern darstellen, bei denen mit besonderen Entwicklungsproblemen zu rechnen ist.

    3-89073-265-8

    Regensburg : Roderer

    296 S

    1998

    Theorie und Forschung ; Bd. 550 : Sonderpädagogik; Bd. 2

  • SZBLIND 1925 Die Bedeutung des Förderkonzepts von Lilli Nielsen für die Wahrnehmungsförderung blinder mehrfachbehinderter Kinder : Eine kritische Beurteilung
    Sonja Felder

    Diese Diplomarbeit zeigt auf, wie wichtig sinnliche Erfahrungen und die Möglichkeiten sich zu bewegen, für die Entwicklung von blinden und mehrfachbehinderten Kindern sind. Sie setzt sich kritisch mit den Hilfsmitteln und Materialien des Förderkonzepts von Lilli Nielsen und deren Einsatzmöglichkeiten in der Wahrnehmungsförderung auseinander.


    Luzern

    41 S

    1999

    Freiburg, Heilpädagogisches Institut der Universität, Abteilung Schulische Heilpädagogik, Diplomarbeit

  • SZBLIND 1959/1+2 Entwicklungsbeobachtung und -Förderung blinder Klein- und Vorschulkinder : Beobachtungsbögen und Entwicklungsdaten der Bielefelder Längsschnittstudie
    Michael Brambring, unter Mitw. von Andreas Beelmann ...

    Dieses Buch gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung und Entwicklungsförderung blindgeborener Kinder. Für jeden Entwicklungsbereich wird aus entwicklungspsychologischer und blindenpädagogischer Sicht auf die Entwicklungsbesonderheiten bei blinden Klein- und Vorschulkindern hingewiesen. Die Beobachtungsbögen in den Arbeitsheften werden im vorliegenden Buch in ihrer Konzeption und Anwendung ausführlich beschrieben.

    3-925265-86-4

    Würzburg : Edition Bentheim

    212 S

    1999

    1 Handbuch + 1 Ordner mit 11 Arbeitsheften

  • SZBLIND 1964 Was tun? : Von der frühen Förderung mehrfachbehinderter, sehgeschädigter Kinder
    Marina Strothmann (Hrsg.)

    Das Kernstück des Buches bildet eine Sammlung von Frühförderberichten, wie sie die FrühförderInnen der Blindeninstitutsstiftung jährlich für jedes Kind erstellen. Welche Probleme haben die Kinder, welche Förderziele ergeben sich daraus, welches Repertoire an Interventionsmöglichkeiten steht zur Verfügung, welche Materialien benötige ich und, vor allem: Haben meine Massnahmen Wirkung gezeigt, waren meine Ziele die richtigen, wo sind Modifizierungen notwendig und welche Entwicklungsschritte könnten zukünftig angestrebt werden?

    3-934471-08-0

    Würzburg : Edition Bentheim

    166 S

    1999


  • SZBLIND 2031 Qualitätssicherung in der Frühförderung : Ziele? Probleme? Chancen? ; Referate der 16. Fortbildungstagung in Bergisch Gladbach 1999
    Arbeitsgemeinschaft Frühförderung sehgeschädigter Kinder (Hrsg.)

    Qualitätssicherung - ein Begriff aus der Wirtschaft - dringt ins Blickfeld sonderpädagogischer Einrichtungen. Seit einigen Jahren gibt es Überlegungen und Konzepte, die Qualität sozialer und pädagogischer Arbeit systematisch zu analysieren und gezielt weiter zu entwickeln.

    3-934471-16-1

    Würzburg : Edition Bentheim

    219 S

    2000


  • SZBLIND 2084 Visuelle Stimulation am PC : mit Handbuch und CD-ROM
    Idee und Konzept: Marina Strothmann und Matthias Zeschitz. Hrsg. Frühförderung der Blindeninstitutsstiftung Würzburg

    Aufbauend auf der Grundidee, stark sehgeschädigten Kindern durch die Darbietung von starken Kontrasten Sehanreize zu schaffen und visuelles Interesse zu wecken, wurde in der Frühförderung der Blindeninstitutsstiftung ein Computerprogramm erstellt, das durch die Möglichkeit, die Schwarz-Weiss-Grafiken in Bewegung zu versetzen, neue Motivationsanreize schuf.

    3-934471-25-0

    Würzburg : Edition Bentheim

    1 Heft, 25 S. + CD-R

    2001


  • SZBLIND 2101 Die ersten drei Jahre - Praxis der Frühförderung : Vom Erstbesuch bis zum Eintritt in den Kindergarten ; Referate der 17. Fortbildungstagung in Bergisch Gladbach 2001
    Arbeitsgemeinschaft Frühförderung sehgeschädigter Kinder (Hrsg.)

    Das Problem der Frühgeborenenretionpathie führt die Familien betroffener Kinder zu einer Frühförderstelle, die sich auf blinde und sehbehinderte Kinder spezialisiert hat. Aus diesem Grund wird das Thema "Frühgeburtlichkeit" aus unterschiedlicher Sicht grundlegend betrachtet. Die ReferentInnen der Tagung informieren über medizinische Aspekte und Möglichkeiten, über die Pflege, Therapie und Fröderung sowie über die Entwicklung frühgeborener Kinder.

    3-934471-26-9

    Würzburg : Edition Bentheim

    195 S

    2002


  • SZBLIND 2106 Sehstörungen bei Kindern : Diagnostik und Frühförderung
    Josef Zihl, Siegfried Priglinger

    Dieses Buch beschäftigt sich mit der Entwicklung und den Störungen der visuellen Wahrnehmung bei Kindern. Die einzelnen Kapitel befassen sich mit der Organisation und Funktionsweise des Zentralnervensystems, insbesondere des visuellen Systems und der Okulomotorik, der Entwicklung der verschiedenen Teilleistungen, ihren Störungen, Aspekten der Sehbehinderung sowie der Diagnostik und Dokumentation von Funktionsstörungen.

    3-211-83608-X

    Wien, New York : Springer

    183 S

    2002


  • SZBLIND 2160 Frühförderung zwischen Erwartung und Realität
    Ein Blick über die inneren und äusseren Grenzen / Arbeitsgemeinschaft Frühförderung sehgeschädigter Kinder (Hrsg.)

    Das Buch beinhaltet eine Fülle unterschiedlicher Themen: Das Überschreiten der Grenzen zu den Nachbarländern. Ein Blick über die Grenze in andere Fachgebiete. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Eltern und Fachleuten. Qualitätssicherung in der Frühförderung. Verschiedene blinden- und sehbehindertenspezifische Themen.

    3-934471-41-2

    Würzburg : edition bentheim

    125 S

    2003

    Referate der 18. Fortbildungstagung in Loccum bei Hannover 2002

  • SZBLIND 2183 "Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht!" : Fördermöglichkeiten für den Alltag vi-suell wahrnehmungsgestörter Kinder
    Anja Günther ; Melanie Jäger

    In der ergotherapeutischen Arbeit mit Kindern bildet die Beratung der Eltern einen wichtigen Bestandteil der Behandlung. Dieses Buch will den Eltern zum einem besse-ren Verständnis für die Schwierigkeiten ihrer Kinder verhelfen und es liefert Hilfestel-lungen zur Unterstützung der Therapie im Alltag.

    3-8080-0545-9

    Dortmund : verlag modernes lernen Borgmann KG

    100 S

    2004


  • SZBLIND 2238 Wo bin ich? : Ergotherapeutische Unterstützung zur Förderung der räumlichen Orientierungsentwicklung geburtsblinder Kinder
    Antje Keller, Barbara Steinemann

    Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach ob Arbeit mit blinden Kindern auch ein Betätigungsfeld für die Ergotherapie ist. Die Beschreibung der Entwicklungsbesonderheiten sehender und blinder Kinder fokussiert besonders die Raumwahrnehmung /-Vorstellung, und es kommen Aspekte aus der Sensorischen Integrationstherapie zur Darstellung. Zwei Fallbeispiele veranschaulichen die konkrete Umsetzung in ergothe-rapeutischen Behandlungen.


    Zürich

    134 S

    2005

    Schule für Ergotherapie; Diplomarbeit

  • SZBLIND 2260 Entwicklung und Förderung blinder Kinder in den ersten Jahren
    Jacqueline Bolliger

    Wie kann es sein, dass ein Kind blind zur Welt kommt? Was ist speziell bei blinden Kindern zu beachten und wie sollte darauf eingegangen werden? Wie können blinde Kinder gefördert werden? Diese interessante Maturaarbeit gibt Antworten auf obige und viele andere Fragen.



    51 S

    2005

    Gymnasium Könitz-Lerbermatt, Maturaarbeit

  • SZBLIND 2266 Die Erziehung und Entwicklung blinder Klein- und Vorschulkinder
    Mirjam Ernst

    Diese Arbeit beantwortet unter anderem die folgenden Leitfragen: Wie sieht die Entwicklung blinder Klein- und Vorschulkinder aus? Wie können sie von ihren Eltern/Erziehern in ihren ersten Lebensjahren unterstützt, erzogen und gefördert werden, um für später eine möglichst grosse Selbständigkeit zu erlangen?



    36 S

    2005

    St. Gallen, Kantonsschule am Brühl, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2280 Frühförderung im Spannungsfeld zwischen Entfalten lassen und Lenken : Referate der 20. Fortbildungstagung in Klink/Müritz 2005
    Hrsg. AG Frühförderung im Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen

    Innerhalb dieser Tagung hatte der Bereich Elternberatung und Gesprächsführung einen hohen Stellenwert. Ferner ging es unter anderem um das Thema "Unterstützte Kommunikation" und um "Sprachentwicklung sehgeschädigter Kinder".

    3-934471-53-6

    Würzburg : edition bentheim

    212 S

    2006


  • SZBLIND 2357 Besondere Herausforderung durch besondere Kinder : Kinder mit Mehrfachbehinderung in der Frühförderung
    Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und –pädagoginnen, Arbeitsgemeinschaft Frühförderung sehgeschädigter Kinder (Hrsg.)

    m Mittelpunkt der 21. Fortbildungstagung der AG Frühförderung stand das sehgeschädigte Kind mit weiteren Behinderungen. Mehrfachbehinderte Kinder mit Sehschädigung stellen einen grossen Anteil der sehgeschädigten Kinder dar. Sie fordern mit Ihren unterschiedlichen Bedürfnissen die Frühförderung besonders heraus.

    978-3-934471-70-2

    Würzburg : Edition Bentheim

    153 S

    2007


  • SZBLIND 2394 Die Schleswiger Seh-Kiste : zur Beobachtung des funktionalen Sehens von Kindern und Jugendlichen unter der Fragestellung von CVI (Cerebral Visual Impairment) ; eine Material- und Ideensammlung für den pädagogischen Alltag…
    Susanne Mundhenk

    Die „Schleswiger Seh-Kiste“ gibt anhand von Praxisbeispielen einen Überblick über mögliche Auswirkungen einer zerebralen Sehschädigung. Diesen ergänzen vielfältige Anregungen zur Zusammenstellung und zum Einsatz einer Materialsammlung, im Kinder und Jugendliche im pädagogischen Alltag unter der Fragestellung von CVI gezielt zu beobachten und ihr Verhalten verstehen zu können.

    978-3-934471-71-9

    Würzburg : Edition Benheim

    48 S

    2008


  • SZBLIND 2405 Rhythmus macht Schule : Förderkonzept Trommeln für Kinder mit Sehbehinderung, Blindheit oder Mehrfachbehinderung
    Andrea Bahn

    Dieses Buch gibt einen Überblick über die vielfältigen Wirkungsweisen von Trommelrhythmen und untersucht, inwieweit Förderkonzepte für Kinder mit Blindheit, Sehbehinderung oder mehrfachen Behinderungen durch Trommeln sinnvoll ergänzt werden können und welcher didaktischer Überlegungen es dazu bedarf.

    978-3-639-00574-5

    Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller

    143 S

    2008


  • SZBLIND 2410 Ich weiss etwas, was du nicht weißt… : Die Entwicklung der sozial-kognitiven Perspektivenübernahme bei blindgeborenen Kindern
    Doreen Asbrock

    In der vorliegenden Studie wurden die Theory-of-Mind-Fähigkeiten (ToM) blindgeborener Kinder erstmals umfassend, im Längsschnittdesign und theoriegeleitet erfasst. Im Fokus stand dabei die Annahme, dass blindgeborene Kinder wesentlich früher als bislang angenommen zur informatorischen Perspektivenübernahme in der Lage sind, wenn man diese Fähigkeit mit false-belief-Aufgaben überprüft, die ihre taktilen und auditiven Wahrnehmungsmöglichkeiten entsprechen.



    223 S

    2008

    Bielefeld, Universität, Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Dissertation

  • SZBLIND 2422 Integrative Förderformen für Kinder und Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Förderschwerpunkt Sehen und weiterem Förderbedarf
    Hermann Belgart …

    Verändertes Denken in der Sonderpädagogik hat die wohnortnahe inklusive Beschulung von sehbehinderten und blinden Kindern an allgemeinen Schulen und anderen Förderschulen Wirklichkeit werden lassen. Die individuelle Beratung und Unterstützung durch Mobile Sonderpädagogische Dienste hat sich als Alternative zu einer besonderen Schule bewährt.

    978-3-934471-78-8

    Würzburg : Ed. Bentheim

    68 S

    2009


  • SZBLIND 2466 Diagnostik und Förderung bei schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen : mit DVD "Fallbeispiel Marco"
    Sven Gömann

    Lernen kann auch bei schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen nur stattfinden, wenn diese die Gelegenheit erhalten, selbständig Tätigkeiten auszuüben, die auf die Erfüllung eigener Motive hin zielen. Dies wird in diesem Buch auf Grundlage von Selbstorganisations- und Tätigkeitstheorie fundiert begründet. Skizziert wird eine pädagogische Konzeption für Diagnostik und Förderung, die es ermöglicht, Bedingungen herzustellen und zu optimieren, unter denen schwerstbehinderte Kinder für sie entwicklungsrelevante Tätigkeiten vollführen zu können.

    978-3-934471-82-5

    Würzburg : Ed. Bentheim

    202 S

    2010


  • SZBLIND 2537 Sehstörungen bei Kindern : Visuoperzeptive und visuokognitive Störungen bei Kindern mit CVI
    Zihl, Josef ; Hußlein, Katharina ; Schuett, Susanne ; Priglinger, Siegfried

    Das Buch beschäftigt sich mit zerebralen Sehstörungen bei Kindern sowie deren modernen diagnostischen und therapeutischen Optionen. Die Autoren skizzieren in gut verständlicher Weise Organisation und Funktionsweise des Zentralnervensystems, insbesondere des visuellen Systems der Okulomotorik, die Entwicklung der verschiedenen Teilleistungen, ihre Störungen, Aspekte der Sehbehinderung sowie Diagnostik und Dokumentation von Funktionsstörungen.

    978-3-7091-0782

    Wien : Springer

    200 S

    2011


  • SZBLIND 2569 Kinder mit Sehschädigung und Autismus
    Monique Hamer-de Jong, Paul Lagerweij, Margreeth Strietman-te Roller. - Aus dem Niederländischen von Heinz Graumann

    Die Anzahl der Kinder, die neben einer Sehschädigung auch eine Autismus-Spektrum-Störung haben, nimmt zu. Diese Kinder stellen Lehrkräfte und Betreuer vor besondere Herausforderungen. Dort, wo beispielsweise in der Begleitung von sehbehinderten und blinden Kindern häufig kompensatorisch Sprache eingesetzt wird, führt dies bei Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung meist zu Verwirrung. Dies war der Ausgangspunkt für die Autoren des vorliegenden Buches. Das Ergebnis ihrer Arbeit ist diese praxisorientierte Handreichung für Eltern, Lehrkräfte, Erzieher in Wohnheimen und andere, die mit diesen Kinder zu tun haben.

    978-3-934471-86-3

    Würzburg : Edition Bentheim

    80 S.

    2012

    ill.

  • SZBLIND 2574 Gute Schule
    Sven Degenhardt

    Gutachten zur Präsenz von Bildung, Erziehung und Rehabilitation von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im Bereich Sehen in den Qualitäts- und Evaluationshandbüchern der Bundesrepublik Deutschland.

    978-3-00-026087-2

    Hamburg : Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. (VBS) [Hrsg.]

    55 S.

    2008


  • SZBLIND 2631 Ich-Entwicklung blinder Kinder und die Rolle der Musiktherapie : Zur Symbolbildung unter der Bedingung von Blindheit
    Heike Wrogemann-Becker

    Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob Musiktherapie die Entwicklung blinder Kinder fördern kann, und wenn ja, wie. Dazu wurden in einer Studie empirische Daten erhoben. Es wurde davon ausgegangen, dass sich die Behinderung des Kindes auf Interaktionsprozesse zwischen Mutter und Kind ebenso wie zwischen Kind und Umwelt quantitativ und/oder qualitativ auswirkt und dass sich dies in Verhaltensweisen der Kinder niederschlägt. Dazu musste definiert werden, was unter „spezifisch blindheitsbedingten Verhaltensweisen“ verstanden werden kann/soll, was sich (davon) in der Musiktherapie ereignete, welche Auswirkungen dies auf die Interaktionen zwischen Kind und Therapeutin hatte, welche Interventionen stattfanden und worauf und wie Musiktherapie gewirkt haben kann.


    Hermannsburg

    292 S

    2010

    Hamburg, Hochschule für Musik und Theater, Inaugural-Dissertation

  • SZBLIND 2634 Sehen plus : Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf ; Abschlussbericht
    Wolfgang Drave ; Erhard Fischer ; Christina Kießling

    In vorliegendem Bericht sollen die Ergebnisse des Projektes zur Evaluation der Beratung und Unterstützung von Schülern mit Sehauffälligkeiten bzw. Sehbehinderung oder Blindheit sowie weiterem Förderbedarf vorgestellt werden. Die zentralen Anliegen bestehen darin, den aktuellen Bedarf an Unterstützung, insbesondere in der geistigen Entwicklung, aufzuzeigen.

    978-3-934471-92-4

    Würzburg : Ed. Bentheim

    289 S

    2013


  • SZBLIND 2843 Kindliche zerebrale Sehstörungen (CVI)
    Lydia Unterberger

    Beeinträchtigungen des Sehens im Kindesalter werden nicht ausschliesslich durch ophthalmologische Auffälligkeiten verursacht. Auch eine frühkindliche Hirnschädi-gung kann die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung beeinträchtigen. Diese zentral verursachten Entwicklungsstörungen werden zerebrale Sehstörungen, bei Kindern kurz CVI (Cerebral Visual Impairment) genannt. Um CVI zuverlässig zu erfassen, bedarf es eines neuropsychologischen diagnostischen Standards, dessen Entwicklung im Fokus dieses Werkes steht.

    978-3-8316-4521-3

    Herbert Utz Verlag : München

    316 S. : ill

    2015


  • SZBLIND 2848 ICF-CY
    World Health Organization

    Mit der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Ge-sundheit (ICF) hat die Weltgesundheitsorganisation die betroffene Person, und nicht ihre Symptome, ins Zentrum gestellt. Die ICF-CY berücksichtigt die Besonderheiten in Entwicklung befindlicher Funktionen und die besonderen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen.

    978-3-456-85812-8

    hogrefe-Verlag : Bern

    316 S. : ill.

    2018


  • SZBLIND 2857/1-5 Sehreisen mit Lotta, Leo, Tino, Lena, Beno und Flecki
    Thomas Dietziker und Wolfgang Drave (Hrsg.) sowie weitere Autoren

    Tino und Lena machen Apfelsaft, Leo deckt den Tisch, Lotta kauft ein, Beno und Flecki. Bilderbücher für sehbehinderte Kinder im Vorschulalter zum Schauen, Staunen, Sprechen und zum Handeln. Im Theorieteil werden grundlegende Themen des Sehens und der damit verbundenen kindlichen Entwicklung dargestellt. Daneben können Sie Einblick nehmen ins Land der Bilder, der Farben, des Kontrastes und der Muster. Im Praxisteil präsentieren wir Ihnen über 250 Spiel- und Arbeitsideen, welche vielfältige Sehreisen in die Welt von Leo, Lotta, Tino, Lena, Beno und Flecki ermöglichen. Die Bücher eignen sich wundervoll für den Praxiseinsatz in der spezialisierten und nicht spezialisierten Frühförderung, in der Kindertagesstätte und im Kindergarten. Genauso finden Eltern und Grosseltern hier eine Vielzahl von Ideen zum Spielen und Verweilen mit unseren Bilderbüchern.

    diverse

    Edition Bentheim : Würzburg und SONNENBERG : Baar 2019


    2019


  • SZBLIND 2888 Babys und Kleinkinder mit visuellem Funktionsverlust – Ratgeber für Eltern von blinden und sehbeeinträchtigten Kleinkindern
    Marjolein Dick



    Eemnes : Robert Weijdert

    217 S.

    2006


  • SZBLIND 2909 Das Kind mit Cerebralen Visuellen Informationsverarbeitungsstörungen CVI
    Dominika Raditsch

    In den letzten Jahren befassen sich Blinden- und Sehbehindertenpädagogen aber auch Psychologen zunehmende mit Sehproblemen bei Kindern, die nicht nur durch eine Schädigung des Sehorgans, sondern durch Störungen der Sehverarbeitung und Wahrnehmung im Gehirn verursacht wird. CVI rückt dabei immer stärker in den Fokus. Die Broschüre ist in 4 Teile gegliedert: Grundlagen, Pädagogik, Neuropsychologie und Augenheilkunde.


    Wien : Bundesministerium für Bildung und Frauen

    84 S. ill.

    2015


  • SZBLIND 2920 Frühförderung blinder Kinder - Grundlagen für die Arbeit mit blinden Kindern und ihren Familien
    Klaus Sarimski, Markus Lang

    In diesem Fachbuch soll ein Überblick darüber vermittelt werden, wie eine familienorientierte Frühförderung der Eltern blinder Kinder in den ersten Lebensjahren unterstützen und wie die Förderplanung auf die spezifischen Auswirkungen von angeborener Blindheit auf die verschiedenen Entwicklungsbereiche ausgerichtet werden kann. Dabei werden auch Kinder mit komplexen Förderbedürfnissen oder Verhaltensauffälligkeiten berücksichtigt.

    978-3-948837-00-6

    Würzburg : Edition Bentheim

    181

    2020

    ill.

  • SZBLIND 2933 Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder
    Gerhard Heese

    Eltern von Kindern, bei denen eine schwere und mehrfache Behinderung droht, stehen vor grossen Herausforderungen. Für die Beratung in der Frühförderung ist es wichtig, sich auf ihre Lebenssituation einzulassen, sich mit ihren Erfahrungen und Ängsten vertraut zu machen, die Problemfelder zu kennen, mit denen sie sich auseinandersetzen müssen, und eine Vorstellung davon zu haben, was ihnen helfen kann, eine stabile Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen und es in einen lebendigen, befriedigenden familiären Alltag zu integrieren.

    3-7864-1514-5

    Berlin : Carl Marhold Verlagsbuchhandlung

    109

    1978

    ill.

  • SZBLIND 2944 Die Förderung bei Seh- und Hörsehbehinderungen - Formen der Unterstützung und verpasste Chancen
    Stefan Spring

    Ein nationaler Überblick über die spezialisierte Förderung und Unterstützung von Kindern mit Sehbehinderung oder Hörsehbehinderung zeigt, dass gute spezifische pädagogische Instrumente existieren. Ein neues Projekt wird die sinnesspezifische Förderung der Kinder wissenschaftlich untersuchen.


    Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik

    8 S.

    2019

    ill.

  • SZBLIND 2952 Frühe sehbehindertenpädagogische Intervention bei Kindern im Vorschulalter - Retrospektive Auswertung einer Vollerhebung im Kanton Zürich
    Dr. med. Michael von Reihn

    Im Kanton Zürich werden die Entscheide zu den sonderpädagogischen Massnahmen im Vorschulalter durch zwei kantonale Fachstellen getroffen und sind standardisiert dokumentiert. Im Zuge des REVISA-Projektes hat der SZBLIND Michael von Rhein, Leiter der Pädiatrischen Vorsorgeforschung des Universitäts-Kinderspitals Zürich, beauftragt, diese Daten aus den Jahren 2015 bis 2017 anonymisiert zu untersuchen.


    - Zürich : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND

    6 S.

    2021


  • SZBLIND 2954 Tasten, Spüren, Hören, Bewegen, um zu SEHEN und zu FINDEN - Frühfördermassnahmen bei sehbeeinträchtigten und blinden Kindern als Basis für Orientierung und Mobilität
    Irene Hürlimann

    Diese Arbeit richtet sich an Eltern und Betreuungspersonen von Kindern mit reduzierten visuellen Ressourcen. Es handelt sich um die Darstellung und Beschreibung von geeigneten Frühfördermassnahmen, welche die Basis für eine optimale Bewegungs- und Orientierungsfähigkeit bilden. Die Tipps und Fördervorschläge sollen möglichst spielerisch und alltagsnah sein.


    Zürich

    116 S.

    2018


  • SZBLIND CD 011 Visuelle Stimulation sehgeschädigter Kinder
    Marina Strothmann, Matthias Zeschitz

    1989 wurde die „Würzburger Diaserie zur visuellen Stimulation“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie hat sich in den vergangen zwei Jahrzehnten als elementares Förder-instrument zur visuellen Stimulation bzw. Förderung des Sehens bewährt, und zwar sowohl für mehrfachbehinderte als auch für normal begabte sehgeschädigte Kinder. Mit der vorliegenden und digitalisierten Serie kann man die Stimulation wie bisher durchführen. hat aber auch zusätzliche interaktive Spiel- und Handlungsmöglichkei-ten.


    Würzburg : Ed. Bentheim


    2009


  • SZBLIND DVD 028 Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder : Entwicklungsbereich Grobmotorik
    Michael Brambring

    In dieser DVD wird der Erwerb von Entwicklungsfertigkeiten zur Haltungs- und Gleichgewichtsmotorik, z.B. Sitzen oder Stehen, und zu den selbstinitiierten Bewegungen wie Krabbeln oder Laufen gezeigt. Bei Ausfall des Sehvermögens ist in bei-den grobmotorischen Entwicklungsbereichen mit Verzögerungen und Besonderheiten zu rechnen, da der Erwerb dieser Fertigkeiten stark vom Gesichtssinn gesteuert wird. Es wird im Film verdeutlicht, über welche kompensatorische Möglichkeiten blindgeborene Kinder verfügen, dennoch diese grobmotorischen Fertigkeiten zu erwerben.

    978-3-934471-83-2

    Würzburg : Johann Wilhelm Klein-Akademie


    2010


  • SZBLIND DVD 031 Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder : Entwicklungsbereich Grobmotorik: Orientierung und Mobilität (Video 1.2)
    Michael Brambring

    In dieser DVD wird der Erwerb von Entwicklungsfertigkeiten zur Orientierung und Mobilität gezeigt, d.h. der Erwerb von Fähigkeiten wie Greifen oder Suchen nach Gegenständen oder wie zielgerichtete Fortbewegung in der Wohnung und im Freien. Bei Ausfall des Sehvermögens ist im Orientierungs- und Mobilitätsbereich mit Entwicklungsverzögerungen und -besonderheiten zu rechnen, da der Erwerb dieser Fertigkeiten stark vom Gesichtssinn gesteuert wird. Es wird im Film verdeutlicht, über welche kompensatorische Möglichkeiten blindgeborene Kinder verfügen, dennoch diese Fertigkeiten zur Orientierung und Mobilität zu erwerben.

    978-3-934471-84-9

    Würzburg : Johann Wilhelm Klein-Akademie


    2010


  • SZBLIND DVD 045 sehsam : Ein Film über Pädagogische Frühförderung
    Karin Lehninger, Rosmarie Nef-Landolt

    Dieser Film zeigt Mitschnitte aus verschiedenen Frühförderstunden. Damit soll die pädagogische Hausfrühförderung für Kinder mit Sehbehinderung, Blindheit und Seh-, Mehrfachbehinderung verständlich gemacht werden. Über diesen Weg soll auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit unterstützt werden.

    978-3-934471-90-0

    Dornbirn : Pädagogische Frühförderstelle des Vorarlberger Blinden- und Sehbehindertenverbandes (Hrsg.)


    2013


  • SZBLIND DVD 058 Man sieht sich …!
    Diety Gringhuis, Paul Lagerweij

    Eine neue Vorgehensweise bei der Betreuung sehbehinderter Kinder und Jugendlicher. Das Video zeigt, wie Eltern und Lehrkräfte bei ihrem Handeln den Einfluss der Sehbehinderung auf die soziale Entwicklung berücksichtigen. Port-raitiert werden fünf sehbehinderte Kinder in verschiedenen Entwicklungsphasen.


    Edition Bentheim, Bartiméus


    1997

    1 DVD, 30 Min., farbig

  • SZBLIND PR 127 Förderung zentraler visueller Kompetenzen von Kindern mit einer Sehbehinderung : Beschreibung des Prozesses vom Förderbereich zum geeigneten Fördermaterial
    Bettina Aschilier ; Christine Schmid

    In dieser Arbeit werden drei Bereiche der visuellen Wahrnehmung beschrieben und es wird Fördermaterial nach den Kriterien Variabilität, sensorische Integration und Autonomie ausgewählt. Exemplarisch an drei verschiedenen Seheinschränkungen wird aufgezeigt, wie dieses Fördermaterial entsprechend angepasst werden muss.


    Visp

    35 S

    2007

    Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte im Bereich Low Vision-Rehabilitation

  • SZBLIND PR 136 Reihenuntersuchung der HFE-TG-Kinder mit Jahrgang 2002
    Regis Arber-Thurnherr ; Markus Stalder-Elmiger

    Die Reihenuntersuchung soll Aufschluss geben über die Zahl von Kindern mit Sehproblemen, die speziell noch augenärztlich abgeklärt oder beobachtet werden sollen.


    Kreuzlingen

    23 S

    2008

    Schriftliche Arbeit zum Zertifikationslehrgang für Mitarbeit im Bereich Heilpädagogische Früherziehung HFE für Kinder mit einer Sehbehinderung im Vorschulalter, 0-7 Jahre

  • SZBLIND PR 137 Die Methode Snoezelen als visuelle Stimulation bei seh- und mehrfachbehinderten Kindern
    Eliane Pürro

    Kinder werden im Snoezelen-Raum visuell sehr stark angeregt und durch die allgemeine Entspannung offen für visuelle Eindrücke. In dieser Arbeit werden exemplarische Beispiele dargestellt und es wird auf allfällige Grenzen eingegangen.


    Bern

    12 S

    2008

    Schriftliche Arbeit zum Zertifikationslehrgang für Mitarbeit im Bereich Heilpädagogische Früherziehung HFE für Kinder mit einer Sehbehinderung im Vorschulalter, 0-7 Jahre

  • SZBLIND PR 210 Unterstützung von Eltern beim sozial-interaktiven Spiel mit ihrem hör-sehbehinderten Kind
    Henriette Hunsperger / Begleitung Kolja Ernst

    Ist die Qualität des sozial-interaktiven Spiels zwischen Eltern und Kind durch Hör-sehbehinderung beeinträchtigt, kann sich dies entwicklungsgefährdend auswirken. Die Unterstützung frühen Spiels ist darum zentraler Inhalt der heilpädagogischen Früherziehung (HFE) in Familien hörsehbehinderter Kinder.


    Zürich : HfH Studiengang Sonderpädagogik Masterarbeit

    189 S. ill.

    2018


  • SZBLIND PR 217 Zur visuellen Wahrnehmung in der pädagogisch-funktionellen Low Vision-Abklärung bei Kindern von zwei bis vier Jahren
    Eva Naringbauer

    Die Überprüfung von visuellen Fähigkeiten bei Kindern mit einer Sehbehinderung im Alter von zwei bis vier Jahren ist aufgrund des jungen Alters dieser Kinder eine grosse Herausforderung. Es wurde ein Beobachtungsbogen erstellt, mit Hilfe dessen insgesamt acht kognitive visuelle Wahrnehmungsleistungen überprüft wer-den können.


    Gränichen

    54 S. ill.

    2018

    Höhere Fachprüfung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND PR 224 Pro CSS: Schulentscheidung sehbeeinträchtigter Schüler und Schülerinnen sowie ihrer Eltern für die Carl-Strehl-Schuhle – Begründungen und Motivlagen
    Sarah Prässler

    Die Studie beschäftigt sich mit den Schulmotivationen von Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern für eine Schule mit Förderschwerpunkt Sehen.


    Marburg

    61 S.

    2019

    ill.

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