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Integration (allgemein)

  • SZBLIND 0606 Wege der Integration : Zusammenarbeit von Schule, Elternhaus und Fachleuten bei hörgeschädigten Kindern
    René J. Müller (Hrsg.)

    Es geht den Autorinnen und Autoren darum, Formen der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Fachleuten und Sonderschulen aufzuzeigen, die notwendige Voraussetzung dafür sind, dass es gar nicht erst zu einer Aussonderung von behinderten Kindern kommt.

    3-908263-00-X

    Luzern : Edition SZBLIND

    164 S

    1994


  • SZBLIND 0807 Integration behinderter Kinder in Schweden : Ergebnisse einer Studienreise
    Alfred Hössel

    Dieser Bericht beschränkt sich auf die Beschreibung des Betreuungssystems und der in ihm erhaltenen Möglichkeiten.

    3-87966-166-9

    München : Deutsches Jugendinstitut

    90 S

    1982


  • SZBLIND 1181 Zur Integration behinderter Kinder in der Schweiz
    Alois Bürli

    1. Leitlinien und Konzept der Integration. 2. Integration und Grundlagen. 3. Integration und Familie. 4. Integration und Fachpersonal. 5. Integration durch Massnahmen und Einrichtungen. 6. Integration und Gesellschaft.

    3-907988-44-2

    Luzern : Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik

    64 S

    1986

    Aspekte; 18

  • SZBLIND 1295 Gemeinsam leben - gemeinsam lernen beim Hamburger Integrationszirkus : Bericht vom 5. Bundeselterntreffen am 9. und 10. Mai 1987 in Hamburg
    hrsg. von Andreas Hinz u. Hans Wocken im Auftrag der Landesarbeitsgemeinschaft "Eltern für Integration" Hamburg

    Der vorliegende Band ist ein bedeutendes Dokument einer neuen bildungspolitischen Bewegung, die sich die solidarische Gemeinsamkeit unterschiedlicher Menschen zum Ziel gesetzt hat.

    3-926534-90-7

    Hamburg : Curio

    264 S

    1987


  • SZBLIND 1352 Das blinde Kind im Kreise seiner Familie und in der Schule seines Wohnortes : eine Anleitung zur zweckmässigen Behandlung desselben; für Lehrer, Lehramtskanditaten, Erzieher, Eltern
    hrsg. von Friedrich Entlicher

    1. Von der Erziehung der Blinden überhaupt. 2. Eingenthümliches der Geistesbildung der Blinden. 3. Die gewerbliche Bildung. 4. Allemeine Regeln zur Behandlung blinder Kinder. 5. Bedingungen der Aufnahme in das Blindenerziehungsinstitut Wien. 5. Deutsche Blinden-Literatur.

    3-925265-21-X

    Würzburg : Edition Bentheim

    72 S

    1989

    Faksimile-Ausgaben Sehgeschädigtenpädagogik

  • SZBLIND 1432 Integration Behinderter : Reflexionen kooperativer Praxis
    Arbeitskreis Kooperative Pädagogik (AKoP) (Hrsg.)

    Die im Kooperationsbegriff angelegten Beziehungen zwischen Behinderten und Nichtbehinderten sind Richtschnur und Wegweiser für eine Vermenschlichung pädagogischer Praxis. Sie bieten eine Integration aller am Bildungsprozess beteiligten Personen. Dies ist die gemeinsame Botschaft in den hier vorliegenden Beiträgen zur Integrationsproblematik.

    3-631-42872-3

    Frankfurt/M. (etc.) : Lang

    148 S

    1990

    Jahrbuch zur Kooperativen Pädagogik, ISSN 0937-7166 ; Bd. 1 - Literaturhinweise am Ende der Beiträge.

  • SZBLIND 1551 Behinderte zwischen Prävention und Integration : Anfragen an die Humangenetik: Referate des FIMITIC-Kongresses vom 16. November 1991 in Basel

    Kriterien genetischer Beratung; Eugenik und genetische Beratung - ethische Aspekte der Pränataldiagnostik; Zwischen Prävention und Integration: Die pränatale Diagnostik und ihre ethischen Probleme; Wird das Menschenbild unserer Gesellschaft dem Menschen gerecht?


    Olten : Schweizerischer Invalidenverband

    51 S

    1991


  • SZBLIND 1957 Diplomarbeit über die Integration von blinden und sehgeschädigten Personen im "Normalsport"
    Sonja Baumann

    Ziel dieser Arbeit ist es, den Integrationsgrad festzustellen und zu erarbeiten, ob die Integration intensiviert und auf verschiedenste Sportarten ausgedehnt werden kann. Kann sich eine sehgeschädigte beim Sport wohlfühlen und wie steht es um die Toleranz der sehenden Menschen?


    St. Gallen

    26 S

    1999

    Kantonsschule am Brühl, DMS, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2112 Integration von sehbehinderten und blinden Menschen in Kirchgemeinden
    Sabine Zimmermann

    Diese Diplomarbeit beinhaltet Wissenswertes über den Umgang mit Alltagssituationen und Lebensfragen von blinden und sehbehinderten Menschen. Aus der Arbeit gehen hilfreiche Hinweise für eine Integration in reformierten Kirchgemeinden hervor. Das Integrationsthema wurde mehr praxisbezogen als akademisch abgehandelt. Ziel der Arbeit ist es, bei nicht direkt betroffenen, aber auch bei blinden und sehbehinderten Men-schen ein fundiertes Integrationsverständnis auf kirchlicher Ebene zu wecken.



    76 S

    2002

    Greifensee, Schule für Diakonie, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2276 Freizeitgestaltung : Ein Beitrag zur Integration von sehbehinderten und blinden Menschen
    Fanny Nüssli

    Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage: Dient Freizeitgestaltung der Integration von sehbehinderten und blinden Menschen? Es wird auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit einer visuellen Einschränkung hingewiesen aber auch auf Stigmatisierungs- und Ausschlussprozesse, wie sie Menschen mit einer Behinderung in unserer Gesellschaft erleben.



    73 S

    2004

    Luzern, Hochschule für Soziale Arbeit, Ausbildungsgang Soziokulturelle Animation, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2349 Mittendrin – und doch immer wieder draussen? : Forschungsbericht zur beruflichen und sozialen Integration junger hörgeschädigter Erwachsener
    Mireille Audeoud und Peter Lienhard

    Wie leben junge hörgeschädigte Erwachsene? Wie steht es um ihre berufliche, ihre soziale Integration? Wo sind sie „mittendrin“, wo immer wieder „draussen“? Welche Strategien haben sie im Umgang mit Alltagsschwierigkeiten – und in welchen Bereichen läuft alles rund und „ganz normal?“ Erstmals liegen zu diesen Fragen grundlegende Forschungsresultate vor.

    978-3-908262-78-7

    Luzern : Edition SZH/CSPS

    160 S

    2006

    Schriftenreihe der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) ; Bd. 23

  • SZBLIND 2364 Blinde Kinder und Jugendliche in unserer Gesellschaft
    Eliane Stieger

    Diese Arbeit behandelt folgende Themen: Definition Blindheit. Verschiedene Hilfsmittel. Die Entwicklung des blinden Kindes. Die Integration in die Gesellschaft. Interviews.



    42 S

    2008

    Chur, Bündner Kantonsschule, Abschlussarbeit

  • SZBLIND 2481 Barrierefreie Mediengestaltung : Eine Analyse der barrierefreien Gestaltung audiovisueller Medienangebote am Beispiel der Audiodeskription
    Bettina Stender

    Zunächst wird der Begriff der Barrierefreiheit definiert. Des Weiteren soll eine Einordnung in den gesetzlichen Rahmen gegeben werden. Der Hauptteil der Arbeit widmet sich der Thematik der Audiodeskription, als akustisches Hilfsmittel für blinde und sehbehinderte Rezipienten. Diese wird umfassend aus verschiedenen Blickwinkeln und Gesichtspunkten auf die unterschiedlichen Anforderungen hin analysiert, die an eine barrierefreie Mediengestaltung gestellt werden. In einem Ausblick in die Zukunft wird die aktuelle Forschungssituation betrachtet und auf mögliche Defizite untersucht.



    102 S

    2009

    Hochschule Mittweida, Fachbereich Medien, Bachelorarbeit

  • SZBLIND 2541 Schweizer Accessibility-Studie 2011 : Bestandesaufnahme der Zugänglichkeit bedeutender Schweizer Websites für Menschen mit Behinderungen
    Schweizerische Stiftung zur behindertengerechten Technologienutzung „Zugang für alle“

    Im Rahmen der Schweizer Accessibility-Studie 2011 wurden 100 Websites von Bund, Kantonen, den zehn grössten Städten, bundesnahen Betrieben, Medien, Stellenbörsen, Hochschulen und öffentlichen Verkehrsbetrieben sowie Internet-TV-Angebote und Online-Shops auf ihre Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen getestet.


    Zürich

    112 S

    2011


  • SZBLIND 2637 175 Jahre blindes Vertrauen : 1837 – 2012 Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte
    Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte

    Seit 175 Jahren ist die Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte als Wegbereiterin und Schrittmacherin für Integration, pädagogische Förderung und Aus- und Weiterbildung blinder und sehbehinderter Menschen aktiv. Diese Jubiläumsschrift gibt einen Überblick über die bewegte und oft auch bewegende Geschichte der Stiftung.


    Frankfurt am Main : Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte

    53 S

    2012


  • SZBLIND 2658 Barrierefreiheit von Facebook : Untersuchung mit Hilfe des BITV-Tests
    Karl Baumann

    Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Zugänglichkeit und Nutzbarkeit von sozialen Netzwerken am Beispiel von Facebook. Speziell für blinde und sehbehinderte Nutzer soll anhand einiger ausgewählter Prüfschritte, angelehnt an BITV-Test, die Barrieren aufgedeckt und bewertet werden. Die Arbeit gibt zudem einen Überblick zum Thema Barrierefreiheit und Zugänglichkeit von Webseiten. Des Weiteren werden Blindheit und Sehbehinderung differenziert betrachtet und deren spezifische Probleme bei der Internetnutzung aufgezeigt.


    Frankfurt

    104 S

    2012

    Mittweida, Hochschule Mittweida, Fachbereich Medien, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2659 Faktoren sozialer Integration bei sehbehinderten Menschen
    Daniel Schradt

    Es ist erwiesen, dass Individuen im chronischen Krankheiten und Behinderungen ein erhöhtes Risiko haben, psychosozialen Problemen ausgesetzt zu werden. Hierzu zählt etwa, dass sehbehinderte Menschen sich öfter sozial isolieren bzw. isoliert werden. Diese Arbeit soll der Legung eines Grundsteines zur Erreichung des Zieles einer erfolgreichen sozialen Integration dienen, indem zum einen Problembereiche erhoben und zum anderen Zieldefinitionen zur Bewältigung dieser Probleme erarbeitet werden.


    Wien

    174 S

    2012

    Wien, Universität, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2728 Audiodeskription: Bilder im Spiegel der Sprache
    Rafael Blatter

    Gibt es sprachliche Mechanismen, die eine Vorstellung besonders effizient zu vermitteln vermögen? Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, diese Frage anhand einer Analyse des sprachlichen Aufbaus konkreter Beispiele von Audiodeskriptionen sowie der Rezeption dieser Beispiele durch blinde und sehbehinderte Personen zu beantworten.


    Genève

    138 S

    2011

    Université de Genève, Ecole de traduction et d’interprétation, Mémoire

  • SZBLIND 2729 Audiodeskription als partielle Translation : Modell und Methode
    Bernd Beneke

    Durch Audiodeskription können auch blinde und sehbehinderte Menschen audiovisuelle Inhalte erleben. Die optischen Informationen werden dabei in einen gesprochenen Text transferiert, während die akustischen Informationen unverändert bleiben. Das hier vorgelegte Audiodeskriptions-Entwicklungsmodell ADEM systematisiert das in diesem Fall besondere Wechselspiel von Ton und Bild und führt methodisch zu einer handlungsorientierten Schrittfolge, die auch in der täglichen Praxis einsetzbar ist.

    978-3-643-12367-1

    Berlin ; Münster : LIT

    VI, 197 S

    2014

    Saarbrücken, Univ., Diss., 2013

  • SZBLIND 2756 focusTerra Ausstellungsdokumentation : Fossil Art – Urzeitliche Lebensspuren zum Anfassen ; Umsetzung einer barrierefreien Ausstellung
    Ulrike Kastrup… [et.al.]

    In der Ausstellung «Fossil Art – Urzeitliche Lebensspuren zum Anfassen» waren die Besuchenden eingeladen, fossile Spuren taktil zu entdecken. Sie taten dies in grosser Zahl und machten sich mit zahlreichen Sinnen auf die Suche nach Leben in früheren Erdepochen. Blinde und Sehbehinderte trugen sowohl als Gäste als auch als Mitarbeitende zum Erfolg der Ausstellung bei.


    Zürich : focusTerra Erdwissenschaftliches Forschungs- und Informationszentrum der ETH Zürich (Hrsg.)

    100 S. : Ill.

    2014


  • SZBLIND 2782 Die Traumwerkstatt von Kerala : Die Welt verändern – das kann man lernen
    Sabriye Tenberken

    Sabriye Tenberken, mit zwölf Jahren erblindet, gründete vor 15 Jahren mit ihrem Partner Paul Kronenberg eine Blindenschule in Lhasa, die heute von ehemaligen Schülern geleitet wird. Dieser Erfolg haben Sabriye und Paul ermutigt, das kanthari-Institut in südindischen Kerala ins Leben zur rufen – einen Campus für soziale Visionäre aus aller Welt, die selbst einer gesellschaftlichen Randgruppe angehören.

    978-3-462-04717-2

    Köln : Kiepenheuer & Witsch

    267 S. : Ill.

    2015


  • SZBLIND 2814 Gib mir Zeit … und vieles wird möglich
    Gertrude Jaritz, Birgit Schloffer, Constance Schrenck (Hrsg.)

    Diese Forschungsarbeit zeigt: Durch Lernen mit allen Sinnen, multisensorisches Lernen, über mehrere Wochen hinweg, können Kinder wesentliche Inhalte besser aufnehmen, wobei der Lernerfolg meist anders als nach herkömmlichen Kriterien zu messen ist. Die Settings sind unterschiedlich: inklusiv im Klassenverband, als Klassenprojekte oder als Einzelförderung durch ausgebildete Sehbehinderten- und Blindenlehrer/innen während der normalen Unterrichtszeit.

    ISBN 978-3-934471-99-9

    Würzburg : Edition Bentheim

    186 S. : Ill.

    2016


  • SZBLIND 2822 Schweizer Accessibility-Studie 2016
    Anton Bolfing, Bernhard Heinser, Gianfranco Guidice, Petra Ritter uvm.

    Eine Studie der Schweizerischen Stiftung zur behindertengerechten Technologie „Zugang für alle“. Informations- und Kommunikationstechnologien nehmen im mo-dernen Leben einen wichtigen Platz ein. Immer mehr Menschen leben und arbeiten in digital vernetzten Umgebungen. Nicht alle Menschen können gleichberechtigt daran teilnehmen. Vor allem für Personen mit Behinderung oder altersbedingten Einschränkungen ist die Teilhabe an der Informationsgesellschaft mit Hindernissen verbunden.


    Stiftung „Zugang für alle“

    148

    2016


  • SZBLIND 2913 Umsetzung der UNO-Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich: TOP-PRIORITÄTEN aus der Perspektive von Menschen mit Behinderung
    Kathrin Ebnöther

    Das vorliegende Dokument "Top-Prioritäten" enthält ausschliesslich Inhalte, welche für die Arbeitsgruppen oberste Priorität haben. Die in den "Top-Prioritäten" aufgeführten Handlungsfelder sind nicht abschliessend. Es sind selbstredende weitergehende Massnahmen erforderlich.


    Behindertenkonferenz Kanton Zürich

    33 S. ill.

    2020


  • SZBLIND 2925 Pas à pas - Histoire d'un accident et d'une résurrection
    Celine van Till

    En été 2008, un accident de cheval faillit coûter la vie à Celine Van Till, 17 ans. Dans son livre Pas à pas elle revenait sur cet événement douloureux, les mois d'hospitalisation, les grandes difficultés physiques et mentales qu'il a engendrées. Elle y décrivait surtout les hautes et les bas d'une histoire passionelle avec le cheval. Car elle remontera bientôt en selle.

    978-2-8321-0840-6

    Genève : Éditions Slatkine

    136

    2017

    ill.

  • SZBLIND DVD 042 Unter Wasser atmen : das zweite Leben des Dr. Nils Jent
    Ein Film von Stefan Muggli und Andri Hinnen

    Es ist der Albtraum eines jeden Menschen. Man wacht auf, ist blind und vollständig gelähmt. So erging es Nils Jent als er nach einem schweren Motorradunfall ins Koma fällt - ein medizinisches Wunder, dass er überlebt hat. Als er aufwacht, ist er von Kopf bis Fuss gelähmt, vollständig erblindet und sprechunfähig. Nur mithilfe seiner Augenlieder gelingt es ihm, wieder mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu treten. Langsam erlangt Nils wichtige Körperfunktionen wieder und kämpft sich Schritt für Schritt in die Normalität zurück. Statt sich auf ein Leben im Blindenheim einzustellen, möchte Nils die Matur nachholen, studieren, mit dem Kopf arbeiten - der Kopf, das einzige Instrument, das ihm geblieben ist.


    Zürich : Elite Film AG


    2012


  • SZBLIND DVD 071 Looking at the Stars
    Ein Film von Alexandre Peralta

    Blinde Ballerinen beweisen, dass alles möglich ist. Mitten im brasilianischen Sao Paulo liegt die erste und einzige Ballettschule für Blinde"Associao Fernanda Bianchini". Sie baut statt auf Blut, Schweiß und Tränen, auf Berührungen, Gehörsinn und vor allem: Mut. Dem unvergleichbaren Inklusionsprojekt für Kinder und Erwachsene setzt Alexandre Peralta ein bewegendes filmisches Denkmal.


    Lighthouse Entertainment

    1 DVD, 89 Min., farb

    2020

    Portugiesisch / Untertitel Deutsch, Englisch

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