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Büchersuche

Lebenspraktische Fertigkeiten LPF

  • SZBLIND 0479 Möglichkeiten und Grenzen der lebenspraktischen Erziehung bei blinden Kindern und Jugendlichen
    Birgitt Burmester

    Die Verfasserin stellt sich die Aufgabe, einen Überblick über die Rahmenbedingungen zu geben, die eine Vermittlung von Lebenspraktischen Fertigkeiten (LPF) bei blinden Kindern und Jugendlichen fördern oder hemmen können. Sie berichtet über Ziele, Inhalte und historische Entwicklungen sowie über Finanzierungsmodalitäten von LPF in der Schule und an anderen Lernorten.



    62 S

    1997

    Hamburg, Universität, Fachrichtung Blindenpädagogik, Hausarbeit zur ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen

  • SZBLIND 0763 Blinde Menschen - blinde Hausfrauen
    Beatrice Stalder

    Im Gespräch mit drei blinden Hausfrauen soll gezeigt werden, dass diese trotz ihrer Sehbehinderung in der Lage sind, ihrer Aufgabe als Hausfrau gerecht zu werden.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND

    unpag

    1969


  • SZBLIND 1015 Dein Weg geht weiter : Ratgeber für Neuerblindete und ihre Angehörigen
    Hrsg. Paul und Charlotte Kniese-Stiftung

    Mit diesem Buch will der DBV denen helfen, die ihr Sehvermögen verloren haben oder hochgradig sehbehindert sind. Er will ihnen zeigen, dass auch nach einem so schweren Schicksalsschlag das Leben nicht zu Ende ist, sondern durchaus lebenswert sein kann.


    Berlin : Deutscher Blindenverband

    160 S

    1986


  • SZBLIND 1060 Über die lebenspraktische Erziehung blinder Kinder
    von K. Heslinga ; a.d. Niederländischen übers. v. Theodor Vossnacke

    Diese Untersuchung befasst sich mit den Problemen, die sich beim Erlernen praktischer Fertigkeiten durch blinde Kinder (und Jugendliche) ergeben und gibt gleichzeitig wertvolle Tips und Anregungen.

    3-7864-1574-9

    Berlin : Marhold

    156 S

    1981


  • SZBLIND 1161 Kochen mit Blinden : Handbuch zum Videofilm
    Werner Amport ; Brigitte Ott ; Silvia Theiler




    unpag

    1984

    Zürich, Schule für Ergotherapie, Kurs 22, Diplomarbeit zum Videofilm SZBLIND V 017

  • SZBLIND 1175 Mach das Leben lebenswerter : Einfache Adaptationen für den Haushalt blinder und sehbehinderter älterer Menschen
    Irving R. Dickman

    Diese Schrift zeigt einige konkrete, einfache Adaptationen, um die Lebensqualität von blinden und sehbehinderten älteren Menschen zu verbessern.


    New York : American Foundation for the Blind

    89 S

    1983

    Auch in Englisch erhältlich "making life more livable" SZBLIND 1175a

  • SZBLIND 1452 Intelligent houses for the blind : report of the Maastricht Workshop, Dec. 11-13 1989
    ed.: C.W.M. Magnée

    This report of the Workshop "intelligent houses for the blind" presents written material which is presented at the workshop itself. It does not present the detailed discussions after presentations and during a visit of the "house of the future" at Rosmalen (NL).


    NL-Hoensbroek : Institute for Rehabilitation Research

    138 S

    1990


  • SZBLIND 1453 Techniques and devices for the blind
    ed. by P.L. Emiliani

    This book contains several speeches held at a workshop on "Techniques and Devices for the Blind" held in Florence on November 28-30, 1988.


    Brussels : Commission of the European Communities

    149 S

    1990


  • SZBLIND 1567 ABC der Lebenspraktischen Fertigkeiten
    Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

    Dieses ABC der "Lebenspraktischen Fertigkeiten" soll helfen, den Alltag sehbehinderter Menschen zu erleichtern. Alle erwähnten Tricks und Kniffe wurde in der Praxis erfolgreich angewendet und von bestausgewiesenen LPF-Fachleuten zusammengetragen. Das LPF-Handbuch soll in erster Linie den sehbehinderten Menschen und ihren Angehörigen als wertvolle Anleitung dienen. Es wird allen Fachleuten im Sehbehindertenwesen und in anderen sozialen Berufen als Fortbildungsinstrument und Nachschlagewerk empfohlen. Es sollte überall dort aufliegen, wo sich sehbehinderte Menschen aufhalten und wo sie betreut werden: Z.B. in Ausbildungsstätten, Behindertenheimen und -werkstätten, in Alters- und Pflegeheimen und in Spitälern.

    3-908130-00-X

    St. Gallen : Verlag des Schweizerischer Zentralvereins für das Blindenwesen SZBLIND

    101 S

    1994


  • SZBLIND 1598 Early Learning, Step by Step in Children with Vision Impairment and Multiple Disabilities
    by Lilli Nielsen

    Considerations and Methods; Sequences of Early Learning; Movements: A Pre-requisite for Learning; Learning Co-ordination of Movements; Materials and Toys; Learning to Chew; Learning to Eat; Learning to Undress and Dress; Learning to Play Constructively; Lacking Steps and Missing Chapters.

    87-601-3980-3

    Copenhagen : SIKON

    168 S

    1993


  • SZBLIND 1743 Eine sehbehindertenfreundlich gestaltete Augenklinik im Kantonsspital St. Gallen : Utopie oder Wirklichkeit
    Ursula Waser ; Rosemarie Koller-Sansonnens

    Anhand verschiedener Beispiele und mit Fotos eindrücklich illustriert, wird in dieser Arbeit gezeigt, wie mit teilweise geringen Veränderungen eine grosse Wirkung erreicht werden kann, in einer sehbehindertenfreundlicheren Gestaltung der Augenklinik. Dabei wird jeweils auch der Kostenfaktor der Änderungen in Betracht gezogen. Andererseits erhöht eine sehbehindertengerechte Einrichtung die Selbständigkeit der Patienten, die damit weniger Pflege benötigen und somit auch weniger Kosten verursachen.



    56 S

    1996

    St. Gallen, Höhere Fachschule für Krankenpflege SBK Stufe 1, Abschlussarbeit

  • SZBLIND 1862 Neuerblindung im Alter : Besonderheiten bei der Beratung und Vermittlung von Lebenspraktischen Fertigkeiten im Rahmen der Rehabilitation von alten Menschen
    Monika Leemann

    Diese Diplomarbeit soll ausführen, was das Rehabilitationstraining in LPF umfasst. Die Verfasserin geht zuerst auf das Thema Alter und Altern ein und zieht dazu Theorien aus der Gerontologie bei. Danach befasst sie sich mit dem Thema Neuerblindung im Alter, wobei sie sich vor allem auf erfahrungsorientierte Erkenntnisse abstützt.


    Zürich : Schule für Soziale Arbeit

    58 B

    1997

    Diplomarbeit, Schule für Soziale Arbeit Zürich, Berufsbegleitende Ausbildung in Sozialer Arbeit

  • SZBLIND 1880 Lebenspraktische Fertigkeiten, Schlüssel zur sozialen Kompetenz im Blinden- und Sehbehindertenalltag : Tagungsbericht 17.-19. September 1997 Würzburg
    Hrsg. VBS/AG-Lebenspraktische Fertigkeiten Berufsvereinigung der Rehabilitationslehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte e.V.

    1. Soziale Kompetenz. 2. Soziale Kompetenz fördern - Möglichkeiten und Grenzen im Rehabilitationsunterricht. 3. Der Weg allein reicht nicht - Beobachtungen bei der Bewältigung von Alltagssituationen. 4. LPF-Schlüssel zur Sozialen Kompetenz. 5. Möglichkeiten Soziale Kompetenz im Bereich LPF zu fördern. 6. Förderung der sozialen Kompetenz im Wohnheimalltag.


    Würzburg : Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen e.V

    o.P

    1997


  • SZBLIND 1896 Wenn LPF wirklich so wichtig ist, warum hilft mir dann keiner? : Eine Fortbildung
    Hrsg. Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen VBS/AG-Lebenspraktische Fertigkeiten

    Die Referate in diesem Bericht suchen nach Antworten zu folgenden Fragen: Wer unterstützt mich bei der Förderung im Bereich LPF bei meinem Kind? Wie kann ich den Alltag mit all seinen Anforderungen für die Kinder im Internat LPF-gerecht gestalten? Warum sollen wir immer LPF unterrichten, wenn das Gelernte doch nicht im Alltag eingesetzt wird?



    45 S

    1996

    Tagungsbericht, 27.-29. September 1996, Stuttgart

  • SZBLIND 1975 Public Terminals für Blinde und Sehbehinderte : Eine Gestaltungsstudie am Beispiel von Automated Teller Machines
    Jens Michael Manzke

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Benutzungsschnittstelle von Automated Teller Machines (ATMs). Dies ist die treffende angelsächsische Bezeichnung für Geldautomaten resp. Bancomaten. Im Rahmen von fünf Studien wurde untersucht, wie solche Geräte auch für blinde und sehbehinderte Menschen benutzungsfreundlich gestaltet werden können.



    173 S

    1999

    Zürich, Eidgenössische Technische Hochschule ETH, Abhandlung zur Erlangung des Titels Doktor der Technischen Wissenschaften

  • SZBLIND 1980 Mobilität und Lebenspraktische Fertigkeiten im Unterricht mit sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen
    Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (Hrsg)

    Diese Veröffentlichung setzt sich zum Ziel, die spezifischen Inhalte der Einzelförderung mit dem schulischen Bildungsangebot zu verknüpfen. Sie beschreibt Wesen und Zielstellung von Orientierung, Mobilität und Lebenspraktischen Fertigkeiten. Sie gibt Lehrern vielfältige Anregungen, wie das Einzeltraining im Unterricht der Schulen für Sehgeschädigte, aber auch der allgemeinen Schulen vorbereitet, eingeführt und ergänzt werden kann.

    3-934471-12-9

    Würzburg : Edition Bentheim

    251 S

    2000


  • SZBLIND 2014 Problemsituationen für Sehbehinderte und Techniken ihrer Bewältigung
    Karin Bonnes

    Das Buch zeigt anhand von praktischen Tipps Techniken zur Bewältigung von Problemsituationen aus dem Alltag sehbehinderter Menschen.



    88 S

    1981

    Heidelberg: Pädg. Hochschule, wiss. Arbeit 1981

  • SZBLIND 2220 Mehrfachbehinderte, blinde und sehbehinderte Menschen brauchen einfach mehr zum Leben! : Mehrbedarf im Rahmen der beruflichen und sozialen Eingliederung. Eine Argumentationshilfe für Betroffene, Koste
    Hrsg. Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen (VBS)

    Tasten dauert länger als Sehen – eine allgemeine Erfahrung, die verdeutlicht, dass sehbehinderte/blinde Menschen, unabhängig von anderen wesentlichen Behinderungen, in allen lebenspraktischen Tätigkeiten und in der Kommunikationsfertigkeit einen zeitlichen und personellen Mehrbedarf haben, um sich durch taktile Kontrolle und zusätzliche Informationen die nötige Übersicht zu verschaffen.

    3-934471-49-8

    Würzburg : edition bentheim

    40 S

    2004


  • SZBLIND 2329 Fachdidaktik lebenspraktischer Fertigkeiten : In den Bereichen Kochen, Essen und Abwaschen
    Miguela Seeberger

    Diese Diplomarbeit soll ein Informations- und Ideennachschlagewerk zur Didaktik von Lebenspraktischen Fertigkeiten LPF für Lehr-, Betreuungspersonen und Eltern sein. Es enthält eine Sammlung von verschiedenen Strategien und Hilfsmitteln über die Themen Kochen, Essen und Abwachen, welche die Lehr-, Betreuungspersonen und Eltern anregen sollen, weitere Strategien und Hilfsmittel zu entwickeln und auszuprobieren. Die Arbeit soll auch aufzeigen, wie Personen mit einer Sehschädigung fachgerecht in der Vermittlung von LPF unterstützt werden können.



    101 S

    2007

    Bern, BFF, Abt. Höhere Fachschule, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2432 Anleitungsvorschläge für den Textilunterricht mit blinden und sehbehinderten Schülerinnen und Schülern
    Marianne Schwyn

    Diese Werkunterlagen sollen dazu dienen, spezifische Techniken und Hilfsmittel für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler aufzuzeigen. Ziel der Unterlagen ist es, Fachkräften ein Arbeitsmittel als Nachschlagewerk zur Verfügung zu stellen.


    Frauenfeld

    22 S

    2009


  • SZBLIND 2582 EVAL-LPF : „Evaluation des Konzeptes und der Wirksamkeit des Unterrichts in Lebenspraktischen Fähigkeiten – LPF“
    Sabine Lauber, Katharina Spenner

    Ziel des Projektes dieser Arbeit war es, empirisch abgesicherte Befunde über die Wirksamkeit des Unterrichts in Lebenspraktischen Fertigkeiten (LPF) als zentrales Element der Aufrechterhaltung einer selbständigen Lebensführung von blinden und sehbehinderten Menschen zu erheben, die diese Behinderung erst im Erwachsenenalter erworben haben.


    Marburg

    98 S

    2010

    Marburg, Philipps-Universität – Institut für Erziehungswissenschaften

  • SZBLIND 2755 Computerspiele für Gamer mit Sehschwäche : Konzept für standardisierte Implementierung
    Maxim Babarinow

    In dieser Arbeit werden zwei Hauptziele verfolgt: Die Entwicklung eines Musterbasierten Ansatzes, sowie die Konzeption und prototypische Implementierung eines Computerspiels. Die spezielle Zielgruppe der Sehgeschädigten muss analysiert werden, um die Anforderungen und Besonderheiten kennenzulernen.

    978-3-8428-9523-2

    Hamburg : Diplomica Verl.

    80 S. : Ill.

    2014


  • SZBLIND 2756 focusTerra Ausstellungsdokumentation : Fossil Art – Urzeitliche Lebensspuren zum Anfassen ; Umsetzung einer barrierefreien Ausstellung
    Ulrike Kastrup… [et.al.]

    In der Ausstellung «Fossil Art – Urzeitliche Lebensspuren zum Anfassen» waren die Besuchenden eingeladen, fossile Spuren taktil zu entdecken. Sie taten dies in grosser Zahl und machten sich mit zahlreichen Sinnen auf die Suche nach Leben in früheren Erdepochen. Blinde und Sehbehinderte trugen sowohl als Gäste als auch als Mitarbeitende zum Erfolg der Ausstellung bei.


    Zürich : focusTerra Erdwissenschaftliches Forschungs- und Informationszentrum der ETH Zürich (Hrsg.)

    100 S. : Ill.

    2014


  • SZBLIND 2774 Nicht-visuelle Interaktion bei Smartphones mit Touchscreen
    Josef Hofbauer

    Diese Arbeit untersucht Techniken für nicht-visuelle Interaktion bei Smartphones mit Touchscreen. Es wird ein kurzer Überblick über die Interaktionsmöglichkeiten mit Smartphones und Touchscreens gegeben. Neben der Bedeutung von crossmodalem Feedback wird auch auf sehbehinderte Menschen und deren Schwierigkeiten im Umgang mit digitalen Geräten im Alltag eingegangen. Relevante existierende Ansätze für Interaktion auf nicht-visueller Basis werden aufgeführt.


    Hagenberg

    74 S. : Ill.

    2011

    (Hagenberg, Fachhochschule, Diplomarbeit)

  • SZBLIND 2799 Einfach leichter : Modifikation und Adaption von Hilfsmitteln zur Durchführung alltagspraktischer Fertigkeiten für Menschen mit beeinträchtigtem Sehen
    Birgit Röpke

    Selbstbestimmung und Selbstständigkeit machen unser Leben lebenswert! Die hier vorliegende Ideensammlung soll dazu beitragen, sich diesem Ziel im Bereich der Arbeits- und Lebenspraktischen Fertigkeiten durch Adaption, Modifikation und Entwicklung von Hilfsmitteln anzunähern und setzt dabei ganz bewusst auf die Präsentation konkreter Beispiele aus der Praxis. Dabei stehen Menschen mit einer Beeinträchtigung des Sehens im Vordergrund. Die angeführten Beispiele sollen dazu anregen, neue Wege zur Bewältigung alltagspraktischer Fertigkeiten zu finden. Im Fokus steht dabei immer, den Alltag eines Menschen unterstützend zu begleiten und ihm ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.

    3-934471-98-6

    Würzburg : edition bentheim

    88 S. : Ill.

    2015


  • SZBLIND 2807 Making Life More Livable : Simple Adaptations for Living at Home after Vision Loss
    Maureen A. Duffy

    This book is for older adults who are losing their vision and the family members who support them. It provides tips and modifications that improve the safety of the home and promote independence. You’ll find general guidelines, color illustrations and room-by-room ideas for adapting the home that are easy and cost-effective. This updated edition also includes information on using technology, preventing falls, and finding other helpful resources.

    978-0-89128-718-6

    New York : AFB Press/ American Foundation for the Blind

    228 p. : ill.

    2016


  • SZBLIND 2924 Mit Sehbeeinträchtigung im Alltag klarkommen - Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten
    Pamela Cory

    Die Gabel zum Mund führen, Zähneputzen, die Haustüre aufschliessen - unser Alltag besteht aus unzähligen Tätigkeiten, die für sehende Menschen selbstverständlich sind. Kinder und Erwachsene mit Sehbeeinträchtigung jedoch stellen sie vor erhebliche Herausforderungen. Doch auch Sie können sich lebenspraktische Fähigkeiten aneignen. In geeigneten Lernsituationen wird ihr Potential aktiviert und sie üben, mit passenden Strategien und Hilfsmitteln ihren Alltag zu bewältigen. Wie der Prozess erfolgreich gestaltet werden kann, erklärt dieses praxisnahe Fachbuch.

    978-3-497-02982-2

    München : Ernst Reinhardt

    S. 143

    2020

    ill.

  • SZBLIND DVD 044 Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder : Entwicklungsbereich 2: Feinmotorik, Manuelle und lebenspraktische Fertigkeiten
    Michael Brambring

    In diesen DVDs wird der Erwerb von Entwicklungsfertigkeiten zu den manuellen und lebenspraktischen Fertigkeiten dargestellt. Manuelle Fertigkeiten beinhalten Leistungen wie einen Gegenstand ergreifen, mit ihm hantieren oder mit Gegenständen etwas bauen. Lebenspraktische Fertigkeiten beziehen sich auf Tätigkeiten wie mit einem Löffel essen oder aus einer Tasse trinken. Es wird in den Filmen verdeutlicht, über welche kompensatorischen Möglichkeiten blindgeborene Kinder verfügen, diese manuellen und lebenspraktischen Fertigkeiten zu erwerben.

    978-3-934471-89-4



    2012


  • SZBLIND DVD 055 LPF – Der Film
    Melanie Kluger…[et.al.]

    Was macht ein Rehabilitationslehrer? Was ist eine Schulung in Lebenspraktischen Fähigkeiten (LPF)? Dieser Film gibt anschauliche Antworten auf diese Fragen. Er zeigt die Vielfältigkeit der möglichen Lebensbereiche einer LPF-Schulung und die Individualität der Menschen, die an diesem Schulungsangebot teilnehmen können. Anhand verschiedener Unterrichtssituationen wird die besondere Arbeitsweise des Rehabilitationslehrers beleuchtet, in der immer die individuellen Voraussetzungen, das Lerntempo und die persönlichen Wünsche der Schulungsteilnehmer im Mittelpunkt stehen.


    DE-Kernen-Stetten : Bundesverband der Rehabilitationslehrer/ -lehrerinnen für Blinde und Sehbehinderte


    2015

    1 DVD, 26 Min., farbig

  • SZBLIND PR 235 Berücksichtigung verschiedener Sinneskanäle bei der Vermittlung von LPF-Inhalten bei Seniorinnen und Senioren mit einer erworbenen Seheinschränkung
    Susanne Rüegg

    Die Arbeit setzt sich unter anderem mit den Veränderungen der Sinnesorgane bei Seniorinnen und Senioren und den Lernstilen auseinander.


    Windisch

    60

    2021

    Höhere Fachprüfung Lebenspraktische Fähigkeiten, Diplomarbeit

  • SZBLIND PR 236 Unterricht in Lebenspraktischen Fähigkeiten für Kinder mit einer Mehrfachbeeinträchtigung - Ideen zur Umsetzung im Bereich Schule und Wohnen
    Rebekka Scholl

    Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie der LPF-Unterricht in der Abteilung Sehen Plus noch besser oder auch anders umgesetzt werden könnte. Es wurden geeignete und auf die Institution zugeschnittene Umsetzungsideen für Schulklassen als auch Wohngruppen erarbeitet.


    Bern

    61

    2021

    Höhere Fachprüfung Lebenspraktische Fähigkeiten, Diplomarbeit

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