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Büchersuche

Low Vision

  • SZBLIND 1139 Sehhilfen beim Ausfall des zentralen Gesichtsfeldes : Arbeitsgebiet Humanbiologie/Sinnesphysiologie
    Lorenz Hurni

    Es wird ein Fall von Sehbehinderung untersucht, dessen Ursache eine ererbte Veränderung der Netzhautmitte im Sehorgan eines etwa 50-jährigen Mannes ist.


    Nidau

    50 S

    1983

    Schweizer Jugend forscht

  • SZBLIND 1186 Vergrössernde Sehhilfen beim Musizieren
    Detlef Ziese

    Vergrössernde Sehhilfen sollen dem Sehbehinderten ermöglichen, Dinge des täglichen Lebens auszuüben, die durch die Behinderung kaum oder gar nicht möglich sind. Ein Privileg der modernen Gesellschaft ist die Möglichkeit, seine Freizeit frei zu gestalten. Die Rehabilitationsoptometrie muss auch die Freizeitaktivitäten der Sehbehinderten berücksichtigen. Neben der sportlichen Betätigung ist das Musizieren die häufigste Freizeitaktivität.



    80 S

    1999

    Berlin, Technische Fachhochschule, Fachbereich VII: Augenoptik/Optometrie, Diplomarbeit

  • SZBLIND 1282 Vision in children normal and abnormal
    by Lea Hyvärinen

    This book was written to aid personnel in health care centres in Finland and other Scandianvian countries and for parents of visually impaired children.

    0-921434-00-6

    Meaford : The Canadian deaf-blind and Rubella Association

    63 S

    1988


  • SZBLIND 1308 Licht, Beleuchtung und Sehen in der Arbeitsumwelt
    Dieter Methling ; Manfred Peschke

    In dem Buch werden in komplexer Form theoretische Erkenntnisse auf dem Gebiet der Licht- und Beleuchtungstechnik sowie des Sehprozesses zusammen mit den praktischen Erfahrungen aus der Analyse und Bewertung der Seh- und Beleuchtungsbedingungen im Arbeitsprozess dargestellt.

    3-7303-0066-0

    Berlin : Tribüne

    231 S

    1987


  • SZBLIND 1314 Optometrie : Bestimmen von Sehhilfen
    Dieter Methling ; Ulrich Maxam

    Das Buch trägt den modernen Anforderungen bei der Bestimmung von Sehhilfen Rechnung. Es wendet sich sowohl an Augenoptiker als auch an Ophtalmologen. Praxisnah und didaktisch gut aufbereitet werden die Kenntnisse vermittelt, die zur Bestimmung und Verordnung von Brillen, Kontaktlinsen und Sehhilfen für Sehschwache erforderlich sind, wobei der umfassende Überblick über das ganze Fachgebiet nicht vernachlässigt wird.

    3-8171-1067-7

    Thun [u.a.] : Deutsch

    232 S

    1989


  • SZBLIND 1327 Gesichtsfeld und Sehleistung -Tagungsdokumentation : Low Vision Rehabilitation - Sehrestausnützung - Sehresttraining

    Verschiedene Texte in englisch und deutsch zum Thema Low Vision.


    Basel : Eingliederungstelle

    106 S

    1985


  • SZBLIND 1334 Diabetische Augenkomplikationen und Low Vision Rehabilitation : Tagungsdokumentaiton : Low Vision Rehabilitation - Sehrestausnützung - Sehresttraining
    Brigitte Ernest ; Gertrud Metzger

    Dieses Buch enthält eine Sammlung von verschieden Texten aus Zeitschriften aus diversen Ländern zu obigem Thema.


    Zürich : SBB/Sonderschule f. sehbeh. Kinder

    147 S

    (o.J.)


  • SZBLIND 1386 Die Entwicklung visueller Lernfähigkeiten und die Auswertung des Sehrestes
    von Natalie C. Barraga. Übers.: Dennis Cory

    Ganzer Titel: Die Entwicklung visueller Lernfähigkeiten und die Auswertung des Sehrestes = Teacher’s Guide for development of Visual Learning Abilities and Utilization of Low Vision.


    o.O. : American Printing House for the Blind

    unpag

    1970

    3 Teile: 1. Leitfaden für Lehrer 19 S. ; 2. Beurteilungsbogen für visuelle Leistung 6 Bl. ; 3. Übungsbeispiele zur Abklärung der visuellen Leistung 8 Bl.

  • SZBLIND 1514 Handbuch für Beleuchtung
    Hrsg.: Schweizerische Lichttechnische Gesellschaft (SLG)...(et al.)

    Grundlagen der Beleuchtung; Innenbeleuchtung; Verkehrsbeleuchtung; Weitere Anwendungen der Innen- und Aussenbeleuchtung; Ergänzende Darstellungen in Farbe; Nationale Normen und Empfelungen CH, D, NL, A.

    3-609-75390-0

    Landsberg : ecomed

    unpag

    1992


  • SZBLIND 1604 Low Vision Pack

    Articles and book reviews published in the British Journal of Visual Impairment since Summer 1983 on various aspects of low vision and on some relevant eye conditions.


    London : The British Journal of Visual Impairment

    126 S

    (ca. 1993)


  • SZBLIND 1630 Bildschirmarbeitsplätze für Sehbehinderte : Fachtagung zur Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen für Sehbehinderte im Rahmen der beruflichen und sozialen Rehabilitation (13.-15.9.91)
    Hrsg. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung

    Prävention von Sehbehinderungen; Sehfunktion und Berufswahl; Bildschirmarbeitsplätze (BA) optimiert nach Prinzipien des "Dortmunder Standards"; Ergonomie des BA; BA und Brille; Bestimmung der Arbeitsbrille; Prüfung des Farben- und Dämmerungssehen nach G37; Gutes Licht und richtige Beleuchtung; Elektronische Vergrösserung digital gespeicherter Daten; Gestaltung von BA am Beispiel der Eingliederungsstelle Basel.


    Soest

    174 S

    1991


  • SZBLIND 1645 Das Auge : Ein Handbuch für Augenoptiker
    Jörg Trotter

    Dieses schon etwas ältere Buch wurde von einem Augenoptiker geschrieben und wendet sich vor allem an Personen, die in der Ausbildung zu diesem Beruf stehen. Es sollte zu seiner Zeit die Lücke füllen, die an deutschsprachiger Fachliteratur für das Gebiet der Augenoptik bestand. Das Buch stellt nichts grundsätzlich Neues dar, sondern fasst die, für einen Augenoptiker wichtigen Erkenntnisse zusammen, die in verschiedenen Arbeiten bestehen.


    Trimbach : Optik-Verlag

    271 S

    1989


  • SZBLIND 1665 Vergrössernde Sehhilfen
    Arbeitskreis Vergrössernde Sehhilfen, Berlin (Hrsg.)

    Der Arbeitskreis Vergrössernde Sehhilfen in Berlin ist ein seit 1982 bestehender Zusammenschluss selbständiger Berliner Augenoptiker, die sich die Anpassung und die Anfertigung vergrössernder Sehhilfen zu einer besonderen Aufgabe gemacht haben. Diese, vom Arbeitskreis herausgegebene Infomappe, soll das Interesse auf eine immer bessere, dem heutigen Stand der Technik entsprechende Versorgung lenken.


    Berlin

    65 S

    1995


  • SZBLIND 1683 Orientierungshilfen für Sehbehinderte im öffentlichen Bereich durch Verbesserung der Visuellen Kontraste
    Forschungsverbund Kontrastoptimierung

    Diese Broschüre enthält Empfehlungen für die sehbehindertengerechte Gestaltung des öffentlichen Raumes. Diese können als Grundlage für die Erarbeitung eines Handbuches dienen, das Richtlinien für die praktische Gestaltung des öffentlichen Bereiches enthalten wird und dem Gestalter und Architekten Wege zur sehbehindertengerechten Umsetzung aufzeigt.


    Bonn : Bundesministerium für Gesundheit

    49, 21 S

    1995

    Kurzfassung des Abschlussberichts

  • SZBLIND 1751 Vision Testing Manual : 1995-1996
    Lea Hyvärinen

    In diesem Standardwerk beschreibt die bekannte finnische Augenärztin in ihrer fundierten und doch verständlichen Form die verschiedenen Sehproben und Testmethoden. Neben der Sehschärfe geht es um das Kontrastsehen, das Gesichtsfeld, die Adaptation und das Farbsehen. Weitere Kapitel behandeln allgemeine Probleme des Testens und der Sehbehinderung. Ein Kapitel ist der Arbeitsmedizin gewidmet.


    Villa Park, Ill. : Precision Vision

    ca. 120 Bl

    1995


  • SZBLIND 1795 Screening - Prüfmethoden der Optometrie : Einführung in die Physiologie des visuellen Systems...
    Andreas Berke : Peter Münschke

    Das Buch enthält eine Beschreibung der üblichen ophthalmologischen Mess- und Untersuchungsverfahren und ist ein Kompendium der ophthalmologischen Untersuchungstechnik. Das Buch befasst sich besonders ausführlich mit statistischen Methoden. Ganzer Titel: Screening - Prüfmethoden der Optometrie : Einführung in die Physiologie des visuellen Systems, in die gesundheitspolitische Funktion und in die wissenschaftliche Qualitätsbeurteilung moderner optometrischer Messverfahren.

    3-922269-20-6

    Heidelberg : Verlag der Deutschen Optikerzeitung

    620 S

    1996


  • SZBLIND 1800 Bestimmen von Sehhilfen
    Dieter Mehtling

    Dieses Buch vermittelt Augenoptikern, Ophthalmologen, Studenten der Augenoptik und Ärzten in Weiterbildung zum Ophthalmologen die Kenntnisse, die zur Bestimmung und Verordnung von Brillen, Kontaktlinsen und vergrössernden Hilfsmitteln erforderlich sind. Rehabilitationspädagogen wird die Möglichkeit geboten, sich notwendiges Wissen über Sehbehinderung und Hilfsmittel anzueignen.

    3-432-99912-7

    Stuttgart : Enke

    XVIII, 409 S

    1996


  • SZBLIND 1805 Low Vision aus pädagogischer und medizinisch-therapeutischer Sicht : Teil 1: Das sehbehinderte Kind in der frühen Förderung
    Zusammengestellt von Sabine Kampmann. Mit Beiträgen von Michael Ehrlich (et.al.). Hrsg. Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen VBS

    1. Arzt-Eltern-Interaktion bei den Früherkennungsuntersuchungen für Kinder. 2. Besonderheiten in der Entwicklung eines sehbehinderten Kindes, Low Vision aus der entwicklungspsychologischen Sicht. 3. Die visuelle Entwicklung und ihre Störungen. 4. Über den Umgang mit Eltern von sehbehinderten und blinden Kindern. 5. Kontaktlinsenanpassung bei sehbehinderten Kindern. 6. Beobachtungen von visuellem Verhalten in den ersten Lebensjahren.

    3-925413-10-3

    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    69 S

    1997

    Beilage zu Heft 1/97 blind-sehbehindert

  • SZBLIND 1836 Augenermüdung und Beanspruchung : Untersuchungen mit Augensymptomtagebüchern, Messung der Augenbewegungen und der Lidschlaghäufigkeit bei visuell belastenden Arbeiten
    Hildegard Nibel

    Der theoretische Teil dieser Arbeit gibt einen Überblick über theoretische Ansätze und bisherige Untersuchungsergebnisse. Im empirischen Teil wird eine Längsschnittstudie vorgestellt, bei der die Augenbeschwerden mit Hilfe von Schmerztagebüchern während der Einführung von Computern erfasst wurden. Ausserdem werden die Ergebnisse der Messung von Blickbewegungen und Lidschlägen dargestellt und diskutiert.

    3-906753-97-2

    Bern : Peter Lang

    167 S

    1995

    Europäische Hochschulschriften ; Reihe VI, Psychologie ; Band 520

  • SZBLIND 1899 Die Förderung Sehbehinderter zum visuellen entdecken und bewussten Sehen durch den gezielten Einsatz von Licht
    Hrsg. Stiftung für Blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche Zollikofen

    Der Text enthält Aspekte zu einer Versuchsreihe von der Blindenschule Zollikofen bei der ein mit einer durchscheinenden Karte unterlegter durchsichtiger Reliefabzug auf einen handelsüblichen Leuchtrahmen gelegt wurde.


    Zollikofen

    23 S

    1997


  • SZBLIND 2020 Visuelle Förderung Sehbehinderter als interdisziplinäres Problem
    Alexander Utz

    Visuelle Förderung Sehbehinderter: - Als historischer Prozess. - Auf der organisch-neurologischen Ebene. - Auf der perzeptorisch-kognitiven Ebene. - Auf der Grundlage unorthodoxer bzw. ausserhalb der Schulmedizin stehender Theorien. Sehschulung durch Methoden der Ple- und Orthoptik.



    162 S

    1982

    Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

  • SZBLIND 2047/1-3 Lightbox mit Trainingsmaterial Level I - III : Beschreibung und Anwendungsbeispiele
    Übersetzung: Heike Sandrock

    Die Lightbox wurde zur Förderung visueller Fähigkeiten entwickelt. Die drei Bände enthalten Be-schreibung und Anwendungsbeispiele dazu. Level I: Basale visuelle Fähigkeiten. Level II: Komplexere Wahrnehmungsfertigkeiten, Farben + einfache Formen. Level III: Z.B. Leselernprozess, räumliche Beziehungen, visuelles Gedächtnis etc.


    Giessen

    3 Bde. : getr. Pag

    2000


  • SZBLIND 2061 Hilfe, mein Kind schielt! : Ein Ratgeber für Eltern
    Matthias Sachsenweger

    Das Schielen eines Kindes wird von den Eltern meist nicht als Krankheit angesehen. Es ist aber keinesfalls nur ein kosmetisches Problem: unbehandelt tritt bei der Hälfte der betroffenen Kinder auf dem schielenden Auge eine hochgradige Sehbehinderung auf. Besondere Schwerpunkte dieses Ratgebers: Untersuchungsverfahren; Operative und nicht operative Behandlungsmöglichkeiten; Zusammenarbeit zwischen Eltern und Augenarzt.

    3-333-01018-6

    Berlin : Verl. Gesundheit

    121 S

    1998


  • SZBLIND 2110 Zwischen Lesen und Raten : Ein Leben mit Lesehilfen
    Christa Eisele

    Die vom SZBLIND empfohlenen Schriften Helvetica, Arial, Verdana und Frutiger sollen ein-ander gegenüber gestellt werden. Die Vor- und Nachteile dieser Schriften in Bezug auf ihre Lesbarkeit sind herauszufinden. Die Ergebnisse sollen als Grundlage dienen, um den Gestaltenden die Problematik der Typografie im Zusammenhang mit Benutzung einer elektronischen Lesehilfe zu verdeutlichen.



    102 S

    2002

    St. Gallen, Höhere Schule für Gestaltung, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2131 Nationaler Low Vision-Kongress 22. bis 23. Februar 2002 in Würzburg

    In diesem Buch sind die verschiedenen Vorträge zusammengefasst, die auf dem Low Vision-Kongress gehalten wurden. Sie sollen dazu beitragen, die Interdisziplinarität der diagnostischen, therapeutischen und rehabilitativen Vorgehensweise im Low Vision-Bereich auf eine fundierte Basis nach den aktuellen Standards und Erkenntnissen zu stellen.


    Würzburg : LowVision Stiftung (Hrsg.)

    179 S

    2002


  • SZBLIND 2197 Monokular-Schulung : Eine Handreichung zum Einsatz von Monokularen als Hilfsmittel für sehbehinderte Menschen
    Ulrich Zeun

    Der Einsatz eines Monokulars (einäugiges Handfernrohr) trägt bei einem sehbehinderten Menschen zur selbständigen Lebensführung bei. Diese Handreichung stellt die Handhabungstechniken Fokussieren, Finden, Absuchen, Verfolgen, Lesen und Abschreiben sowie Orientierung dar. Auf der CD-ROM befinden sich alle Informationen der Handreichung sowie zahlreiches zusätzliches Material.

    3-937312-00-5

    Münster : Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat

    88 S. : Ill., inkl.

    2003


  • SZBLIND 2219 Evaluation der Verordnung vergrössernder Sehhilfen in Abhängigkeit von Diagnosen und subjektiver Akzeptanz der Patienten
    Amir-Mobarez Parasta

    Die hier vorliegende Arbeit hat das Ziel, unter der Berücksichtigung der Grunderkrankungen und der Sozialanamnese, bewährte Einsatzmöglichkeiten vergrössernder Sehhilfen aufzuzeigen. Auch sollen anhand der Ergebnisse eines dreijährigen Modellprojektes, Vorschläge zur Optimierung der Low-Vision-Sprechstunde erarbeitet werden.


    2004

    Ill

    111 S

    München, Ludwig-Maximilians-Universität, Inaugural-Dissertation

  • SZBLIND 2222 2. Interdisziplinärer LowVision-Kongress : Diagnostik, Therapie, Rehabilitation ; Würzburg, 1. und 2. Oktober 2004 Congress Centrum
    Hrsg. LowVision Stiftung

    Dieser Kongressband soll dazu beitragen, die Interdisziplinarität der diagnostischen, therapeutischen und rehabilitativen Vorgehensweise im LowVision-Bereich auf eine fundierte Basis nach den aktuellen Standards und Erkenntnissen zu stellen.

    3-88778-239-9

    Baunach : Spurbuchverlag

    272 S

    2004


  • SZBLIND 2224 Bericht über die Lesbarkeit optisch-dynamischer Fahrgastanzeigen
    Fritz Buser

    Ziel dieser Arbeit ist die Definition einer Grenzsehbehinderung nach Visus und Kontrastsehen, sowie der minimalen Lesedistanz und den maximalen Winkel der Blickrichtung nach oben, unter der die Information noch erkannt werden muss. Sowie die Definition der minimalen Anforderungen an Schriftgrösse, Schriftart, Kontrast und Helligkeit in Abhängigkeit von Anwendungszweck und Anzeigetechnik.


    Olten

    25 Bl

    2004

    Verfasst im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr

  • SZBLIND 2246 Vergleich verschiedener Hyperokulare : Abbildungsfehler und andere Qualitätsmerkmale
    Daniel Eugster, Marco Meier

    In dieser Arbeit werden zwei refraktive Hyperokulare und ein diffraktives Hyperokular von drei verschiedenen Herstellern in je drei Vergrösserungen, 4x, 5x und 6x, auf Abbildungsfehler und andere Qualitätsmerkmale untersucht.



    38 S

    2005

    Olten, Schweizerische Höhere Fachschule für Augenoptik SHFA, Abschlussarbeit

  • SZBLIND 2247 Entwicklung eines Kartentests zur Bewertung der Kontrastempfindlichkeit auf Basis der Punktsehschärfe
    Nico Hauck

    Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines Testverfahrens in Kartenform inkl. Auswertealgorithmus, mit dem es möglich ist, das Kontrastsehvermögen von normalsichtigen und sehbehinderten Personen zu beurteilen. Als Basis wurde dafür die Punktsehschärfe verwendet. Die Punkte wurden so gestaltet, dass sie zum Rand hin Unschärfe aufweisen.



    V, 68 S

    2004

    Jena, Fachhochschule, Studiengang Augenoptik, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2248 Vergleichende Untersuchung des Kontrastsehvermögens mit dem SZBLIND-LCS-Test nach Buser und der Pelli-Robson-Chart
    Christiane Diessner

    Die Diplomarbeit untersuchte die Bedeutung der Messung des Maximums der Kontrastempfindlichkeitsfunktion. Dabei wurde eingeschätzt, ob dieser Bereich in die Bewertung des Kontrastsehvermögens mit einzubeziehen ist. Bei Veränderung der Hintergrund- und Umgebungsleuchtdichte sollte der Einfluss auf die Testergebnisse überprüft werden.



    71 S

    2004

    Jena, Fachhochschule, Studiengang Augenoptik, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2268 Visuelle Wahrnehmungsschwäche und Irlen-Syndrom : Evaluation der Verbesserung der Lesefähigkeit durch farbige Overlays
    Margit Taubenschmid

    Eine empirische Untersuchung unter Bezugnahme auf den Wilkings-Schroth-Lesetest zeigt, dass individuell angepasste Farbfolien bei Kindern mit diagnostiziertem Irlen-Syndrom das Lesen qualitativ im Hinblick auf Lesegeschwindigkeit und Fehlerhäufigkeit verbessern.

    3-63152374-2

    Frankfurt am Main : Lang

    150 S

    2005

    Erziehungswissenschaftliche Forschung - pädagogische Praxis ; Bd. 5

  • SZBLIND 2277 Sehbehinderte Menschen in Alterseinrichtungen : Vorschläge für eine sehbehindertenfreundliche Gestaltung des Wohn- und Lebensraumes
    Marie Paule Christiaen

    Sehbehinderte Menschen können und sollen ihren Lebensraum mit sehenden Heimbewohnern teilen. Damit dies möglich ist, braucht es strukturelle und architektonische Anpassungen, die dazu beitragen, sehbehindertenbedingte Mobilitätsdefizite auszugleichen. In dieser Broschüre werden im Bereich der Innen- und Ausseneinrichtungen der Institutionen einfache und realisierbare Verbesserungsmassnahmen gezeigt und anschaulich erklärt.


    Chêne-Bougeries : Association pour le Bien des Aveugles et malvoyants ABA

    52 S

    2005


  • SZBLIND 2321 Sehbehinderung : Ursachen - Auswirkungen - Versorgung
    Heinz Diepes ; Kunibert Krause ; Klaus Rohrschneider

    Dieses Buch soll einen Beitrag zur Aus- und Fortbildung von Fachleuten leisten, indem das komplexe Gebiet der Sehbehinderungen und ihrer Rehabilitation von verschiedenen Seiten beleuchtet wird, wodurch Querbeziehungen offenbar werden sollen, die helfen, in möglichst vielen Fällen eine befriedigende Versorgung der betroffenen Menschen sicherzustellen.

    978-3-922269-77-9

    Heidelberg : DOZ

    VI, 249 S

    2007


  • SZBLIND 2326 Untersuchungen an Treppenmarkierungen zur Umsetzbarkeit von Kontrastforderungen der E-DIN 32975
    Anne Stiebich

    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich damit, inwieweit Sehbehinderte die Kennzeichnung von Treppen wahrnehmen und ob die Forderung der E-DIN 32975 nach bestimmten Mindestkontrasten und Mindestleuchtdichten sinnvoll sind. Ziel der Arbeit ist die Untersuchung von bestehenden Treppenmarkierungen unter den Gesichtspunkten der Mindestanforderungen, Tests mit verschiedenen Markierungen durchzuführen und Vorschläge zur Verbesserung zu bringen.



    128 S

    2007

    Jena, Fachhochschule, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2341 Low Vision – Distance Training Techniques nach R. Victoria Bern, Randall T. Jose und Kent Carter
    übersetzt und bearbeitet von Dinah Martin

    Die Handhabung des Monokulars ist von nahezu jedem Menschen erlernbar. Die Komplexität der Situationen, in denen es genutzt wird, ist abhängig von Schweregrad der Sehschädigung, den persönlichen Bedürfnissen und zusätzlich auftretenden Beeinträchtigungen. Um effektiv, sicher und geschickt mit dem Monokular umzugehen, bedarf es dennoch einiger Übung.



    78 S

    2004

    Berlin, Humboldt-Universität, Abt. Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Staats-examensarbeit [zusammen mit SZBLIND DVD 017]

  • SZBLIND 2360 Arbeit und Sehen : Eine interdisziplinäre Erklärung von Veränderungen des Sehens durch Bildschirmarbeit
    Stephan Degle

    Das Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Beschwerden der Bildschirmarbeit auf das visuelle System aus interdisziplinärer Perspektive zu beleuchten. Berücksichtigt werden dabei physiologische Erkenntnisse, Theorien der Verhaltensoptometrie, der Arbeitssoziologie und der Kognitionswissenschaften. Aufbauend auf diesen bestehenden Erkenntnissen und Theorien werden mögliche Veränderungen des Sehens bei Bildschirmarbeit dargestellt und in einer empirischen Querschnittstudie mittels schriftlicher Befragung und psychophysischen Messungen überprüft.


    Augsburg

    XV, 136 S

    2005

    Universität Augsburg, Dissertation

  • SZBLIND 2384 Unter der „Lupe 70+“ : Weitsichtiges Orientierungsdesign
    Rachel Imboden

    Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wie ist die Information in einem Alterszentrum zu vermitteln, damit sie älteren Menschen Orientierung verschafft, unter Berücksichtigung ihrer philosophischen Lebenswelt sowie ihrer beeinträchtigen biologischen Wahrnehmung?


    Zürich

    89 S

    2007

    Hochschule für Gestaltung und Kunst hgkz, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2390 Verifizierung und Erweiterung des Mäuschentests, ein speziell für Kinder entwickelter Test zur Bestimmung der Sehschärfe
    Marit Rahn

    Eine regelmässige Überprüfung der Sehfunktionen bei Kindern ist sehr wichtig. Der Mäuschentest entstand nach einer Idee von Fritz Buser mit der Zielsetzung, spiel, visuelle Stimulation, Exploration und Test in sich zu vereinigen. Dieser Test besteht aus vier schwarzen, konzentrisch angeordneten Kreisen mit einer Öffnung. Im Zentrum der Kreise befindet sich eine Maus, zum „Auffinden“ der Öffnung.



    103 S

    2008

    Jena, Fachhochschule, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2393 Low Vision-Rehabilitation bei altersabhängiger Makuladegeneration unter besonderer Beachtung eines umfassenden Assessments
    Markus Sutter

    In der Thesis wird ein Überblick über die Grundlagen zur AMD gegeben. Die für die Thematik relevanten visuellen Funktionen werden vorgestellt und einige bisherige Forschungsbefunde zur AMD werden zusammengetragen. Das theoretische Rahmenkonzept beschäftigt sich mit Konstrukten der Lebensqualität, mit Gedanken zu psychosozialen Anpassungsprozessen und mit zentralen ethischen Fragestellungen.



    116 S

    2008

    Berner Fachhochschule, Soziale Arbeit, Master Thesis

  • SZBLIND 2398 Verbesserte Lesbarkeit von Bildschirminformationen für Sehbehinderte in öffentlichen Verkehr : Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Verkehr
    Fritz Buser

    Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit dem Institut für Optometrie der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Fachstelle Behinderte und öffentliche Verkehr durchgeführt. Es nahmen 22 sehbehinderte Testpersonen teil. Getestet wurde auf Kontrast, Schriftqualität, Hindergrund und Leuchtdichte.


    Olten : Low Vision Buser (Hrsg.)

    o.N

    2008


  • SZBLIND 2409 Die benutzerfreundliche Bibliothek für Menschen mit Sehbehinderung : Hilfsmittel – Medien – Bezugsquellen
    Gertrud Wolf

    Diese Arbeit befasst sich mit den Fragen wie eine benutzerfreundliche Bibliothek den Menschen mit Sehbehinderung gerecht werden kann. Wie kann auf Bedürfnisse und Anliegen eingegangen werden? Welche praktischen Hilfen werden vom Personal erwartet? Welche Hilfsmittel können angeboten werden?


    Graz

    45 S

    2007


  • SZBLIND 2448 Sehbehinderten- und betagtengerechte Beleuchtung
    Fritz Buser

    Diese Arbeit beinhaltet verschiedene Tabellen und Beispiele über Sehbehinderung und gibt Anregungen und Hinweise für eine sehbehindertengerechte Gestaltung der Beleuchtung in Alterseinrichtungen.


    Olten : Fritz Buser (Hrsg.)

    46 S

    2008


  • SZBLIND 2457 See bad feel good – schlecht sehen und sich dabei gut fühlen
    Krister Inde. Übers. v. Stefanie Holzapfel

    Krister Inde, ein Sehbehindertenpädagoge aus Schweden, hat seine Erfahrungen des Sehverlusts und die daraus resultierenden Gefühle, Ängste, Chancen und Schwierigkeiten in diesem Buch zusammengefasst.

    978-3-00-028805-0

    Kaarst : Bund zur Förderung Sehbehinderter e.V. (BFS) Hrsg

    149 S

    2009


  • SZBLIND 2461 Erstellung und Evaluierung eines Kontrastlesetests
    Conny Schwethelm

    Mit dieser Bachelorarbeit soll ein Kontrasttest entwickelt werden, der die Lesefähigkeit bei hohem und bei niedrigem Kontrast prüft und gleichzeitig Aufschluss über die maximale Kontrastempfindlichkeit gibt. Außerdem soll dieser Kontrastlesetest problemlos in den normalen Refraktionsablauf integrierbar sein, um die Prüfung der Kontrastempfindlichkeit zum Standard bei jeder Augenprüfung werden zu lassen.



    71 S

    2010

    Jena, Fachhochschule, Studiengang Augenoptik/Optometrie, Bachelorarbeit

  • SZBLIND 2470 Untersuchungen zur Kontrastempfindlichkeit von sehbehinderten Personen bei Blendung
    Nico Hauck

    Die Blendempfindlichkeit spielt bei der Einschätzung der Sehleistung von sehbehinderten Menschen eine wichtige Rolle. Die genaue Untersuchung der Auswirkungen auf die Sehleistung unter Blendbedingungen steht jedoch meist im Hintergrund. Mit dieser Arbeit wurde die Blendempfindlichkeit von sehbehinderten und normalsichtigen Personen bestimmt und klassifiziert.



    79 S

    2009

    Jena, Fachhochschule, Fachbereich SciTec, Masterarbeit

  • SZBLIND 2472 Überführung der Mäuschensehteste für Kinder in eine kommerzielle Form und Er-stellung von Unterlagen
    Franziska Knappe

    Ziel dieser Arbeit ist es, eine Hilfestellung für den Anwender des Mäuschentests in form eines Handbuches zu erstellen. Gleichzeitig wird die Benützerfreundlichkeit des Handbuches überprüft. Des Weiteren werden die technischen Unterlagen zur Fertigung des Mäuschentests erstellt.



    48, 18 S

    2010

    Jena, Fachhochschule, Fachbereicht SciTec, Bachelorarbeit

  • SZBLIND 2490 Einfach: Es ist so anders! : Farbige Gläser verändern die Welt: IRLEN-Syndrom und Selbstkonzept
    Susanne Hottiger-Müller

    Persönliche Betroffenheit durch diese visuelle Wahrnehmungsstörung führte zur Fragestellung: Was verändert sich durch die Diagnose des Irden-Syndroms und seine Therapie durch Farbfilter? Welche Auswirkungen haben diese Veränderungen im Selbstkonzept der Betroffenen auf der kognitiven, emotionalen und pragmatischen Ebene? Die Arbeit ist eine Fallstudie aus der qualitativen Sozialforschung. Die Daten wurden durch problemzentrierte und narrative Interviews mit zwei vom IRLEN-Syndrom betroffenen jungen Frauen und ihren Müttern erhoben und qualitativ ausgewertet.



    69 S

    2010

    Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Schulische Heilpädagogik, Master-Arbeit

  • SZBLIND 2492 Untersuchungen zum Vergleich der Sehzeichen Landolt-Ring, E-Haken und Sloan-Buchstaben (ETDRS-Letters) sowie zur Reproduzierbarkeit der Visusbestimmung
    Gunnar Teichler

    In dieser Arbeit sollten die Messergebnisse dreier verschiedener, häufig verwendeter Sehzeichen miteinander verglichen werden. Die untersuchten Optotypen sind der Landolt-Ring, der E-Haken und der von Sloan vorgeschlagene Satz der 10 Großbuchstaben C, D, H, K, N, O, R, S, V, Z [Sloan et al. 1952]. Es sollte untersucht werden, ob diese 3 Sehzeichen bei der Visusbestimmung annähernd gleiche oder signifikant unterschiedliche Messergebnisse liefern.



    67 S

    2009

    Giessen, Justus-Liebig-Universität, Inauguraldissertation

  • SZBLIND 2505 Bewohnerorientierte Lichtgestaltung in Alters- und Pflegeheimen und im betreuten Wohnen
    Felix Bohn

    An Orte, wo ältere und sehbehinderte Menschen dauerhaft wohnen sollten, insbe-sondere auch in den privaten Bereichen, die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner im Zentrum stehen. Gründe für dieses Vorgehen und Konsequenzen aus diesem Ansatz sind Inhalt dieser Arbeit.


    Zürich : o.V

    45 S

    2010

    CAS „Professionelle Lichtplanung in der Architektur“, Zertifikatsarbeit

  • SZBLIND 2536 Fördermaterial: Visuelle Wahrnehmung : Basistraining
    Monika Hellwig, Susanne Schaadt

    Für die Förderbereiche: Helligkeit, Farbe, Objektgrössen wahrnehmen und unter-scheiden. Vielfältige Eigenschaften von Objekten benennen und unterscheiden. Auge-Hand-Koordination. Figur-Grund-Differenzierung. Formkonstanz. Die eigene Raumlage zu Objekten wahrnehmen. Räumliche Beziehungen zwischen Objekten wahrnehmen und unterscheiden.

    978-3-8346-0362-3

    Müllheim an der Ruhr : Verlag an der Ruhr

    102 S

    2008

    siehe auch Band 2 SZB 2907

  • SZBLIND 2548 Untersuchung der Effektivität des Low-Vision-Services : Augenerkrankung, Hilfsmittelversorung und deren Verwendung
    Gunda Richter

    Die vorliegende Arbeit soll einen Einblick in die bestehenden Verhältnisse in der SFZ Förderzentrum GmbH in Bezug auf Diagnose, die Verwendung von Hilfsmitteln und die darauf bezogenen Zusammenhänge geben. Des Weiteren werden Verbesserungs- und Optimierungsvorschläge ausgearbeitet. Dadurch sollte die Effektivität der Low-Vision-Versorgung gesteigert werden.

    978-3-639-08369-9

    Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller

    179 S

    2008


  • SZBLIND 2575 Low Vision Aspekte für das Arbeiten am Computer : Visuelle und ergonomische Faktoren für das optimale Arbeiten am Computerbildschirm
    Mathias Rackl

    Das Zusammenspiel von Bildschirmgrösse, Bildschirmdistanz und individuellen Ein-stellungen spielt oft nicht so gut zusammen und die so wichtige Arbeit am Computer oder Notebook hat noch viel Potential um visuell und ergonomisch an Effizienz zu gewinnen. In dieser Arbeit gehören vor allem Schülerinnen und Jugendliche mit einer Sehbehinderung zur Klientel. Die gewonnenen Aspekte gelten aber auch für Er-wachsene mit Sehbehinderung.


    Bern

    31 S

    2012

    Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2576 Low Vision in der Berufswahl
    Eva Winter-Rapp

    Coaching von Jugendlichen mit einer Sehbehinderung im Berufswahlprozess unter besonderer Berücksichtigung der verschiedenen Low-Vision-Aspekte. Welche Bedeutung kommt in der Schweiz Ausbildung und Arbeit zu? Wie gestaltet sich der Berufswahlprozess? Welche Besonderheiten ergeben sich für sehbehinderte Jugendliche? In welcher Form werden die verschiedenen Aspekte der Low-Vision-Rehabilitation im Berufswahlprozess berücksichtigt?


    Bern

    47 S

    2012

    Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Men-schen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2577 Wie beeinflusst eine Hörsehbehinderung die optische Abklärung und nachfolgende Low-Vision-Trainings?
    Susanna Mantegani

    Die Arbeit beantwortet folgende Fragen: Beeinflusst eine Hörsehbehinderung die Low Vision Arbeit während der optischen Abklärung? Wenn ja: wie? Beeinflusst sie das darauffolgende Low Vision Training? Was sind erschwerende und erleichternde Einflüsse? Gibt es objektiv nachvollziehbare Kriterien, die in der LV Arbeit zur berücksichtigen sind?


    Lenzburg

    27, IV S

    2012

    Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Men-schen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2578 Nutzung der Lupenbrille und deren Bedeutung für die Lebensqualität
    Ingrid Jansen

    Folgende Fragestellungen werden bearbeitet: Werden abgegebene Hilfsmittel nach einem Jahr ohne Kontakt mit der BRSB genutzt, zweckmässig bedient, sachgerecht eingesetzt? Diese Fragen werden am Beispiel der Lupenbrille geklärt. Welche Auswirkungen auf die Lebensqualität von sehbehinderten Menschen hat die Nutzung der Lupenbrille? Gibt es bereits vergleichbare Studien? Welche und Vergleich der Ergebnisse.


    Davos Monstein

    54 S

    2012

    Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Men-schen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2579 Zentralskotom
    Marion Eissfeldt

    Kommt es bei Zentralskotom durch bewusst gesteuerte Veränderung der Blickrichtung, im Gegensatz zur spontanen Blickrichtung, zu einer subjektiv verbesserten Gesichtserkennung?


    Aarau

    28 S

    2012

    Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Men-schen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2580 Akzeptanz des Monokulars bei Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigung
    Hansjörg Bolliger

    Diese Arbeit befasst sich mit Faktoren, welche Einfluss darauf haben, ob Menschen mit Sehschädigung ihr Monokular im Alltag einsetzen oder ablehnen. Der Begriff des Monokulars wird geklärt und die verschiedenen optischen Systeme werden kurz erläutert. Es werden Betroffene befragt. Aus ihren Aussagen zum Thema werden Erkenntnisse gewonnen und Leitlinien für künftige Monokulareinführungen durch den Low Vision-Trainer formuliert.


    Safenwil

    49 S

    2012

    Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2581 Unterstützungsbedürfnisse von Lehrpersonen an Heilpädagogischen Schulen durch eine Rehafachperson im Vertiefungsgebiet Low Vision
    Michaela Blum-Koller

    Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Bedürfnisse von Lehrpersonen an Heilpädagogischen Schulen abzuklären, damit sie bei der Begleitung von sehbehinderten Kindern durch eine Rehafachperson optimal unterstützt werden können.


    Uffikon

    32, 26 S

    2012

    Lehrgang Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen, Fachrichtung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2592 Bericht "Eruierung des für Seheingeschränkte relevanten Blickwinkels auf Objekte im öffentlichen Verkehr bezüglich Kontrolle des gesetzlich geforderten Kontrastes"
    Roland Joos

    Gute Kontraste sind für Sehbehinderte äusserst wichtig. Deshalb sind für Türen, visuelle Informationen, Sicherheits- und Bedienelemente etc. minimale Kontrastwerte festgelegt. Die bisher angewandten Methoden der Kontrastbestimmung sind aber entweder kompliziert und nicht praxistauglich, oder dann eher ungenau. Ausgangspunkt für die Studie war die Tatsache, dass die heute übliche Messmethode für die Kontrolle der gesetzlich verlangten Kontrastwerte (mittels Leuchtdichtemessgerät) in realen Situationen oft keine befriedigenden Ergebnisse ergibt und diese kaum reproduzierbar sind. Über die Blickrichtungen, unter denen Sehbehinderte die Objekte in der Realität betrachten, war bis jetzt nichts bekannt.


    o.O. : Bundesamt für Verkehr (Hrsg.)

    173 S

    2012

    Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik, Institut für Optometrie

  • SZBLIND 2603 Grundlagen Optik und Technologien in der Augenoptik
    Alex Look ; Jens Bliedtner

    Dieses Lehrbuch vermittelt Grundlagen sämtlicher Gebiete der Augenoptik und ist so angelegt, dass es für Leser mit unterschiedlicher Vorbildung und Grundkenntnissen verständlich ist. Inhalt: Historisches, Grundlagen der Augenoptik, Eigenschaften und Herstellung optischer Werkstoffe, Fertigungsverfahren, Fertigungsabläufe von Brillen und Kontaktlinsen, Brillenfassungsmaterialien.

    978-3-942873-13-0

    Heidelberg : DOZ Verlag

    179 S

    2012


  • SZBLIND 2604 Low Vision
    Andreas Schaufler

    Bedingt durch die steigende Zahl „älterer Menschen“ und die im Alter einhergehenden Einschränkungen des Sehens ist eine klare Ausrichtung auf diesen Markt bzw. die Bedürfnisse dieser Menschen und Produkte die Lösungsansätze bieten, sinnvoll. Mit vergrössernden Sehhilfen erhalten viele sehbehinderte Menschen wieder ein Stück Lebensqualität zurück. Das vorliegende Buch umfasst mit grosser Praxisrelevanz alle Bereiche der Low Vision-Versorgung mit vergrössernden Sehhilfen.

    978-3-942873-14-7

    Heidelberg : DOZ Verlag

    119 S

    2013


  • SZBLIND 2619 Low Vision – Mikrozielgruppen : Werbliche Erreichbarkeit von altersbedingt von Sehbehinderung betroffenen Menschen
    Martina Sabine Stwora

    Mit der steigenden Anzahl altersbedingt von Sehbehinderung betroffener Menschen erhöht sich der bedarf an Hilfsmitteln zu Verbesserung des funktionalen Sehens. Das Wissen über das Angebot derartiger Hilfsmittel ist gering. Um dieser Problemstellung entgegenzuwirken, muss die Zielgruppenansprache im Verkauf von Hilfsmitteln für ältere Menschen, die an Sehbehinderung leiden, optimiert werden.

    978-3-639-45363-8

    Saarbrücken : AV Akademikerverlag

    98 S

    2012


  • SZBLIND 2813 Frieda und der kleine Hase : Ein Buch zur Einführung der Lupenbrille mit Bildern von Christoph Henriksen
    Anne Henriksen

    Die Geschichte von Frieda und dem Hasen dient der spielerischen Einführung der Lupenbrille bei Vorschulkindern. In der Geschichte werden die Lupenbrille und das Monokular selbstverständlich von einer der Hauptpersonen verwendet.

    978-3-934471-01-6

    Würzburg : Ed. Bentheim

    44 S. : Ill.

    2016


  • SZBLIND 2815 Funktionales Sehen : Diagnostik und Interventionen bei Beeinträchtigungen des Sehens
    Anne Henriksen, Frank Laemers ; Grafiken von Fritz Buser

    Das Buch „Funktionales Sehen“ vermittelt Fachkräften aus den Bereichen Bildung, Erziehung und Rehabilitation und anderen an der Thematik interssierten Personen einen umfassenden Einblick in die Diagnostik des Funktionalen Sehens bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und geht gleichzeitig weit darüber hinaus, indem es praktische Beispiele für Hilfsmittel, spezielle Materialien, hilfreiche Veränderungen der Umwelt und spezifische Angebote gibt.

    3-934471-00-5

    Würzburg : Edition Bentheim

    281 S., ill. graf.

    2016


  • SZBLIND 2874 Low Vision
    Andreas Schaufler

    Bedingt durch die steigende Zahl „älterer Menschen“ und die im Alter einhergehenden Einschränkungen des Sehens ist eine klare Ausrichtung auf diesen Markt bzw. die Bedürfnisse dieser Menschen sinnvoll. Mit vergrössernden Sehhilfen erhalten viele sehbehinderte Menschen wieder ein Stück Lebensqualität zurück. Das vorliegende Buch umfasst mit grosser Praxisrelevanz alle Bereiche der Low Vision-Versorgung mit vergrössernden Sehhilfen.

    978-3-942873-14-7

    Heidelberg : DOZ Verlag

    119 S : ill.

    2013


  • SZBLIND 2903 Ergotherapie bei Gesichtsfeldausfällen
    Sabine Pauli, Christine Paul

    Ein Praxisbuch für ErgotherapeutInnen und angrenzende Berufsgruppen, die sich mit der Behandlung von Menschen mit zerebralen Sehstörungen befassen. Der Schwerpunkt ist die Behandlung von Patienten mit Gesichtsfeldausfällen.

    ISBN 978-3-8080-0858-4

    Dortmund : verlag modernes lernen

    197 S. ill.

    2020


  • SZBLIND 2904 The Routledge Handbook of Visual Impairment
    John Ravenscroft

    This handbook examines current debates as well as cross-examining traditionally held beliefs around visual impairement. It provides a bridge between medical prac-tice and social and cultural research drawing on authentic investigations.

    978-1-138-08541-1

    Oxon and New York : Routledge

    472 p. ill.

    2019


  • SZBLIND 2907 Fördermaterial: Visuelle Wahrnehmung - Aufbautraining
    Camilla Homering, Uta Tram

    Mit diesem Training verbessern Kinder ihre visuelle Wahrnehmungsfähigkeit und lernen so auch: leichter lesen – besser rechnen – schneller schreiben. Band 2 mit Übungen auf höherem Niveau.

    978-3-8346-2474-1

    Mülheim an der Ruhr : Verlag an der Ruhr

    94 S. ill.

    2019

    siehe auch Band 1 SZB 2536

  • SZBLIND 2914 Interdisziplinäre Optometrie - Visuelle Störungen im Zusammenhang mit Störungen in anderen Teilsystemen und im Gesamtsystem Mensch
    Michaela Friedrich u.a.

    Inhalt dieses Fachbuches ist es, die Untersuchung des Sehverhaltens unter fachübergreifenden Gesichtspunkten darzustellen, um über wissenschaftliche Ergebnisse mögliche Ansätze zur besseren Analyse und zum Management von visuellen Störungen sowie für präventive Strategien geben zu können. Mit diesem Buch soll es für Augenoptiker / Optimetristen in der Praxis möglich sein, ihr Wissen um interdisziplinäre Aspekte zu erweitern und verantwortungsvoll in der Praxis umzusetzen.

    978-3-942873-46-8

    Heidelberg, DOZ-Verlag

    594 S. ill.

    2019


  • SZBLIND 2916 Low Vision Rehabilitation - Caring for the Whole Person
    Donald C. Fletcher, MD : American Academy of Ophtalmology

    This monograph introduces rehabilitation, looks at the history of low vision rehabilitation, enhancing low vision effectively, assessing daily living needs, addressing paediatric needs, and considering psychological aspects.

    978-1-56055-170-6

    San Francisco

    176 p. ill

    1999


  • SZBLIND 2923 Voir+Sehen - Erkennen - Orientieren -Alters- und sehbehindertengerechte Gestaltung des Wohn- und Lebensbereichs
    Marie-Paule Christiaen-Colmez, Felix Bohn

    In dieser neuen Ausgabe lässt uns Marie-Paule Christaen-Colmez an ihrer 40-jährigen Berufserfahrung innerhalb der ABA teilhaben. Diese wird durch das architektonische Fachwissen von Felix Bohn ergänzt. So können die Kompetenzen, wie auch der globale Ansatz ihres gemeinsamen Berufs - der Ergotherapie - optimal zur Geltung gebracht werden. Seit vielen Jahren engagiert sich der fürsorgeverein "Association pour les Bien des Aveugles et malvoyants" für ein besseres Verständnis und die Berücksichtigung der Sehbeeinträchtigungen von Bewohnerinnen und Bewohnern von Alterseinrichtungen. Anstatt ein zweites spezialisiertes Pflegeheim aufzubauen, hat sich der Verein dazu entschlossen, ein Kompetennzzentrum sowie dazugehörige Ressourcen in diesem Bereich zu schaffen.

    978-2-8399-3063-5

    Genève : Association pour le Bien des Aveugles et malvoyants

    64

    2020

    ill.

  • SZBLIND 2957 Low Vision Rehabilitation - A Practical Guide for Occuoational Therapists
    Stephen G. Whittaker, Mitchell Scheiman. Debra A. Sokol-McKay

    Provides current, evidence-based information on low vision rehabilitation. This second edition contains several new and expanded chapters on ADLs, IADLs, and recreation, as well as new online resources and the latest in accessibility devices. The text blends standards of practice with the latest scientific research and the unique perspective of occupational therapists.

    978-1-61711-633-9

    SLACK Incorporated

    432

    2015

    Englisch, ill.

  • SZBLIND DVD 017 Monokulartraining : Ein Lehr- und Lernprogramm zum Handling eines Monokulars und zum Erwerb von Sehstrategien für den Fernbereich
    Dinah Martin

    Das Trainingsprogramm für den Einsatz des Monokulars richtet sich an all jene, die einen Menschen mit Sehschädigung den Umgang mit dem Gerät lehren möchten.




    2004

    Berlin, Humboldt-Universität, Abt. Blinden- und Sehbehindertenpädagogik, Staatsexamensarbeit

  • SZBLIND PR 233 Mit Hilfe des TEACCH Konzepts eine Low Vision Abklärung machen
    Vanessa Irigoyen-Manser

    Erstellung von Testmaterial nach TEACCH als Strukturierungshilfe und zur Erfassung differenzierterer Informationen während einer Low Vision Abklärung bei Kindern mit einer Sehbeeinträchtigung.


    Riehen

    62

    2021

    Höhere Fachprüfung Low Vision, Diplomarbeit

  • SZBLIND PR 234 Apps für Kinder und Jugendliche mit Sehbehinderung
    Michaela Bracher

    Kriterien für geeignete Apps - im Lehrmittelbereich, im LV-Abklärungs- und Trainingsbereich sowie als Hilfsmittel zur Bewältigung des Alltags.


    Pfungen

    112

    2021

    Höhere Fachprüfung Low Vision, Diplomarbeit

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