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Büchersuche

Mehrfachbehinderung

  • SZBLIND 0350 Sonderpädagogik 5 : Blinde-Sehbehinderte-Mehrfachbehinderte
    Dieter Hudelmayer ; Franz Mersi ; Svetluse Solarova

    Der Band enthält Beitrag zur Problemen der Erziehung Blinder und Sehbehinderter und zu Problemen von Mehrfachbehinderungen.

    3-12-921290-6

    Stuttgart : Klett

    275 S

    1975

    Deutscher Bildungsrat Hrsg. ; Gutachten und Studien der Bildungskommission ; 52

  • SZBLIND 0917 Imitiation : Förderprogramme für mehrfachbehinderte sehgeschädigte Kinder
    Luitgard Dorsch

    Beobachtet man das Verhalten von Kindern oder auch das eigene Verhalten, so macht man die Erfahrung, dass eine Vielzahl von Verhaltensweisen spontan nachgeahmt werden.


    Würzburg : Blindeninstitutsstiftung

    63, 3 S

    1979

    Projekt: Früherkennung und Frühförderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder

  • SZBLIND 0918 Selbständiges Essen und Trinken : Förderprogramme für mehrfachbehinderte sehgeschädigte Kinder
    Luitgard Dorsch

    1. Problematik und Ziele des Esstrainings. 2. Therapiedurchführung


    Würzburg : Blindeninstitutsstiftung

    46 S

    1980

    Projekt: Früherkennung und Frühförderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder

  • SZBLIND 0919 An- und Ausziehen : Förderprogramme für mehrfachbehinderte sehgeschädigte Kinder
    Luitgard Dorsch

    Dass das Erlernen selbständigen An- und Ausziehens für jedes Kind ein sehr schwieriger Lernprozess ist, zeigt sich schon an seiner Dauer.


    Würzburg : Blindeninstitutsstiftung

    71 S

    1980

    Projekt: Früherkennung und Frühförderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder

  • SZBLIND 0920 Lenkung : Förderprogramme für mehrfachbehinderte sehgeschädigte Kinder
    Luitgard Dorsch

    Ein grosses Problem im alltäglichen Umgang mit geistig behinderten Kindern ist deren mangelnde, ja, bisweilen völlig fehlende Lenkbarkeit.


    Würzburg : Blindeninstitutsstiftung

    31 S

    1981

    Projekt: Früherkennung und Frühförderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder

  • SZBLIND 1059 aber sie geben nicht auf
    Theodor Düren ; Hans Hauser ; Hans Neugebauer

    Dies ist ein Bildband, der sich vor allem an Eltern sehgeschädigter mehrfachbehinderter Kinder wendet.

    3-7927-0732-2

    Köln : Rheinland

    172 S

    1983


  • SZBLIND 1062 Gegenwärtige Situation und Problematik der Eingliederung mehrfachbehinderter Blinder und hochgradig Sehbehinderter in Arbeit und Gesellschaft

    Ganzer Titel: Gegenwärtige Situation und Problematik der Eingliederung mehrfachbehinderter Blinder und hochgradig Sehbehindertert in Arbeit und Gesellschaft : Dokumentation über die Neuwieder Tagung am 1. und 2. Juni 1984.


    Bonn : Deutscher Blindenverband (Hrsg)

    93 S

    (1984?)


  • SZBLIND 1287 Nicht sehen und doch spielen : Tips und Beschäftigungsanregungen zur Förderung blinder und mehrfachbehinderter Kleinkinder
    Maria Lieven ; Sybille Reuter. Gefördert durch die Arbeitsgemeinschaft der Eltern blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder im Rheinland e.V., Köln

    Blinde Kinder brauchen aufgrund der fehlenden optischen Wahrnehmung in verstärktem Masse frühe Anregung zur gezielten Beschäftigung. Dieses Büchlein führt Material auf, das in der Beschäftigungsanleitung sehr oft verwendet wird.


    Düren : Rhein. Schule für Blinde

    96 S

    1999


  • SZBLIND 1373 Früherkennung und Frühförderung mehrfachbehinderter, sehgeschädigter Kinder : Mediative Frühförderung Würzburg
    Matthias Zeschitz

    Werdegang der Frühförderung. Konzeption der Arbeit aus Diskussion und praktischer Erprobung existierender Ansätze. Vorgehensweise und konkrete Arbeit in den Familien. Erfahrungsbericht der sich an PraktikerInnen wendet. Übertragbarkeit auf andere Gruppen behinderter Kinder.

    3-87066-596-3

    Bad Honnef : Bock

    V, 74 S

    1985

    Studien zu Bildung und Wissenschaft ; 11

  • SZBLIND 1486 Pädagogische Förderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder und Jugendlicher in der deutschsprachigen Schweiz
    von Annette Hallenberger

    Die Autorin absolvierte ein Praktikum an einer Blinden- und Sehbehindertenschule in der Schweiz. Dabei entstand die Frage, wie in der Schweiz mehrfachbehinderte sehbehinderte Schüler gefördert würden.



    60 Bl

    1991

    Hamburg, Universität, Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen, Fachrichtung Blindenpädagogik

  • SZBLIND 1546 Abwarten... ja, und handeln : Überlegungen zur Förderung mehrfachbehinderter Kinder
    Lilli Nielsen; Übers. von: Matthias Wulsten; Hrsg.: Klaus Tschirschwitz

    Dieses Buch beschreibt einige Materialien und Methoden in der Frühförderung, die in den letzten Jahren entwickelt worden sind, um Kindern zu helfen, die aufgrund verschiedener Behinderungen ein verlangsamtes Entwicklungstempo haben. Es wird die Entwicklung der kinästhetischen Wahrnehmung beschrieben, da diese eine Voraussetzung für die optimale Nutzung aller anderen Sinne darstellt. Das letzte Drittel des Buches beschreibt, welche Vorarbeiten für das Aufstellen eines pädagogischen Förderplanes geleistet werden müssen. Beispielhaft wird ein solcher Plan vorgestellt. Der Leser findet viele Tips und Anregungen für Spiele und Beschäftigung.

    3-910099-00-9

    Raisdorf : Behindertenzentrum des DRK Landesverbandes Schleswig-Holstein

    112 S

    (1990?)

    Übers. von: Mens vi venter

  • SZBLIND 1561 Schwerstmehrfachbehinderte Kinder im Integrativen Kindergarten
    von Angelika Rothmayr; (Hrsg.) Evangelische Französisch-reformierte Gemeinde Frankfurt

    Die Förderung und Betreuung sog. schwerstmehrfachbehinderter Kinder - Theorieentwürfe und Praxisberichte; Erziehung, Förderung und Betreuung von Kindern mit und ohne Behinderung im Rahmen integrativer Kindergartengruppen; Der Integrative Kindergarten der Evangelischen Französisch-reformierten Gemeinde Frankfurt; Verlauf einer ausgewählten Woche der pädagogischen Förderung sg. schwerst-mehrfachbehinderter Kinder innerhalb einer integrativen Gruppe - ein empirisch-anschaulicher Praxisbericht.

    3-88239-169-3

    Bonn : Reha-Verl.

    142 S

    1992

    Schriftenreihe Lernziel Integration; H. Nr. 5

  • SZBLIND 1573 Zur Situation von Familien mit blinden, mehrfachbehinderten oder sehbehinderten Kindern
    Renate Walthes (et. al.)

    Sich und ihrem Kind ein Leben so normal wie möglich zu gestalten, ist für Familien mit einem Kind mit Sehschädigung nicht leicht. Gelingt es dem Fachpersonal ihnen zu helfen und Probleme zu lösen? Dieses Buch lässt Eltern zu Wort kommen. Die Ergebnisse einer Untersuchung, in der 60 Mütter und Väter in mehrstündigen Interviews über ihre Erfahrungen mit Fachleuten berichten, werden hier vorgestellt und mit vielen Original-zitaten veranschaulicht.

    3-593-35107-2

    Frankfurt/M. ; New York : Campus Verlag

    381 S

    1994


  • SZBLIND 1624 Bist du blind? : Entwicklungsförderung sehgeschädigter Kinder
    Lilli Nielsen. (Ins. Dt. übers. von Winfried Ratajczak)

    "Bist Du blind?" handelt von mehrfachbehinderten, sehgeschädigten Kindern. Für diese "in ihrer Entwicklung bedrohten Kinder" hat die Autorin pädagogische Methoden entwickelt, die sie indiesem Buch beschreibt. Es wird aufgezeigt, wie sowohl "normale" als auch mehrfachbehinderte sehgeschädigte Kinder Kontakt herstellen, welchen Einfluss Interaktionen auf die Selbstidentität vor allem bei blinden Kindern haben und wie die pädagogischen Methoden aussehen können, diese Entwicklungsverzögerungen so gering wie möglich zu halten.

    3-925265-39-2

    Würzburg : Edition Bentheim

    115 S. : Ill.

    1992

    Einheitssacht.: Er du blind?

  • SZBLIND 1632 Mehrfachbehindert - sehgeschädigte Kinder
    Martin Häussler

    Dieses Buch enthält die Ergebnisse eines medizinischen Forschungsvorhabens des Vereins Frühdiagnosezentrum Würzburg e.V., das in den Jahren 1989 bis 1993 in enger Zusammenarbeit mit der Blindeninstitutsstiftung Würzburg verwirkliche wurde. Vorgestellt werden Daten von mehr als 500 mehrfachbehindertsehgeschädigten Kindern in Bayern. Anhand dieser Gruppe von Kindern werden modellhaft medizinische Probleme im Zusammenhang mit schweren Mehrfachbehinderungen im Kindesalter untersucht. Dargestellt werden die Behinderungsursachen, die Schwierigkeiten der ärztlichen Diagnosestellung bei mehrfachbehinderten Kindern, Möglichkeiten und Grenzen der medizinischen Prävention schwerer Mehrfachbehinderungen, die Schwierigkeiten epidemiologischer Untersuchungen bei Behinderten sowie ethische Probleme, die sich in diesem Zusammenhang Stellen.

    3-925265-53-8

    Würzburg : Edition Bentheim

    237 S

    1995

    Bibl. S. 203-217

  • SZBLIND 1740 Hand in Hand : Unterricht, Erziehung, Förderung und Therapie mit mehrfachbehindert-sehgeschädigten Kindern
    Bernd Klostermann (Hrsg.). Mit Beitr. von Gabriele Deckert...[et.al.]

    Dieser Sammelband enthält unterschiedliche Aufsätze zur Unterrichtung, Erziehung, Förderung und Therapie geistigbehinderter sehgeschädigter Menschen. Die Arbeit mit Mehrfachbehinderten soll als aufeinander bezogenes Vorgehen verschiedener Fachleute verstanden werden. Die AutorInnen wollen Eltern und Fachleute zu einer Diskussion um die Förderung mehrfachbehinderter Menschen anregen und zu einer vertieften Reflexion führen.

    3-925265-51-1

    Würzburg : Edition Bentheim

    336 S

    1996


  • SZBLIND 1774 Schritt für Schritt : frühes Lernen von sehgeschädigten und mehrfachbehinderten Kindern
    Lilli Nielsen. Ins Dt. übers. von Thomas Lüft. Bearb. von Doris Drave und Thomas Viereck

    Lilli Nielsen beschreibt in diesem Buch die Vorgehensweisen, wie man sehgeschädigte und mehrfachbehinderte Kinder "Schritt für Schritt" unterstützen kann, ihre motorischen und sonstigen Fähigkeiten durch "Aktives Lernen" zu entwickeln. Es ist ein Buch für Eltern, LehrerInnen, PsychologInnen, ErzieherInnen und alle, die in irgendeiner Weise mit behinderten Kindern arbeiten.

    3-925265-52-X

    Würzburg : Edition Bentheim

    145 S

    1996

    Einheitssacht.: Early learning step by step

  • SZBLIND 1883 Fleckerlteppiche und Frühförderung : 20 Jahre Frühförderung mehrfachbehinderter sehbehinderter und blinder Kinder in Bayern ; Ergebnisse eines Symposiums vom 30.9. bis 2.10.1997 in der Blindeninstitutsstiftung in Würzburg
    Eberhard Fuchs ; Matthias Zeschitz (Hrsg.)

    In diesem Band finden sich nicht nur die Würzburger Ergebnisse der langjährigen Arbeit in der Frühförderung, sondern die Gedanken, Forschungsergebnisse und Diskussionsanregungen von den verschiedensten Autoren (Pädagogen, Psychologen und Medizinern), die am Symposium teilgenommen haben.

    3-925265-69-4

    Würzburg : Edition Bentheim

    250 S

    1998


  • SZBLIND 1913 Diagnose und Förderung von blinden und hochgradig sehbehinderten Schülern mit Teilleistungsschwächen : Hilfen für Erziehung, Unterricht und Förderung in den ersten Jahrgangsstufen der Schule für Blinde
    Hrsg. Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München

    Diese Handreichungen enthalten die Grundlagen zur Diagnostik und Förderung bei Kindern mit Teilleistungsschwächen, wie sie im Unterricht der Sonderpädagogischen Diagnose- und Förderklassen zum Tragen kommen.


    Würzburg

    76 S

    1998


  • SZBLIND 1925 Die Bedeutung des Förderkonzepts von Lilli Nielsen für die Wahrnehmungsförderung blinder mehrfachbehinderter Kinder : Eine kritische Beurteilung
    Sonja Felder

    Diese Diplomarbeit zeigt auf, wie wichtig sinnliche Erfahrungen und die Möglichkeiten sich zu bewegen, für die Entwicklung von blinden und mehrfachbehinderten Kindern sind. Sie setzt sich kritisch mit den Hilfsmitteln und Materialien des Förderkonzepts von Lilli Nielsen und deren Einsatzmöglichkeiten in der Wahrnehmungsförderung auseinander.


    Luzern

    41 S

    1999

    Freiburg, Heilpädagogisches Institut der Universität, Abteilung Schulische Heilpädagogik, Diplomarbeit

  • SZBLIND 1958 Förderung von Orientierung und Mobilität bei mehrfachbehinderten sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen : 17.6. bis 19.6.1999 in Speyer
    Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen VBS (Hrsg.)

    Entwicklungstendenzen bei Mehrfachbehinderten. Die Integration der Förderung von O+M in den Schulalltag. Kleingruppen- und Einzelunterricht mit mehrfachbehinderten Schülerinnen und Schülern an der Blindenschule Zollikofen. Orientierungs- und Mobilitätsunterricht mit geistigbehinderten Sehgeschädigten. Entwicklung der Förderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Menschen. Orts- und personengebundene elektronische Informations-, Orientierungs- und Mobilitätshilfen - was haben wir? was brauchen wir?



    unpag

    1999

    Fortbildungstagung der AG Orientierung und Mobilität beim VBS

  • SZBLIND 1964 Was tun? : Von der frühen Förderung mehrfachbehinderter, sehgeschädigter Kinder
    Marina Strothmann (Hrsg.)

    Das Kernstück des Buches bildet eine Sammlung von Frühförderberichten, wie sie die FrühförderInnen der Blindeninstitutsstiftung jährlich für jedes Kind erstellen. Welche Probleme haben die Kinder, welche Förderziele ergeben sich daraus, welches Repertoire an Interventionsmöglichkeiten steht zur Verfügung, welche Materialien benötige ich und, vor allem: Haben meine Massnahmen Wirkung gezeigt, waren meine Ziele die richtigen, wo sind Modifizierungen notwendig und welche Entwicklungsschritte könnten zukünftig angestrebt werden?

    3-934471-08-0

    Würzburg : Edition Bentheim

    166 S

    1999


  • SZBLIND 2083 Guido - Unser Leben mit einem mehrfachbehinderten Kind : Eine Liebesbeziehung aufbauen und eine Lebensperspektive entwickeln - Tag für Tag
    Daniela und Giangiacomo Carbonetti. A.d. Italienischen v. Marga Austermann, fachliche Beratung Michael Austermann

    Das eigene Kind - mit einer Behinderung - zu akzeptieren, ist für Eltern, auch wenn sie "Fachleute" sind, eine schwierige Aufgabe. Daniela und Giangiacomo Carbonetti - sie Sonderpädagogin, er Psychiater - berichten von ihrem Leben mit ihrem Sohn Guido, der ein Down-Syndrom hat und sehbehindert ist.

    3-934471-23-4

    Würzburg : Edition Bentheim

    174 S

    2001


  • SZBLIND 2109 Körperbehinderungen - Schädigungsaspekte, psychosoziale Auswirkungen und pädagogisch-rehabilitative Massnahmen
    Kurt Kallenbach

    In diesem Buch werden die wichtigsten Formen körperlicher Behinderungen im Kindes- und Jugendalter aufgearbeitet. Den Einzelbeiträgen wurde ein einführender Artikel zum Behinde-rungsbegriff und zur Systematik vorangestellt. In den Beiträgen über einzelne Formen der Körperbehinderung selbst wird versucht, jeweils den aktuellen Wissens-, Erkenntnis und For-schungsstand über das Behinderungsbild im Hinblick auf mögliche Schädigungsaspekte, psychosoziale Auswirkungen und pädagogisch-rehabilitative Massnahmen zusammenzufas-sen.

    3-7815-0991-5

    Bad Heilbrunn / Obb. : Julius Klinkhardt

    378 S. ill.

    2000


  • SZBLIND 2115 Förderung der Kommunikation bei "nichtsprechenden" Menschen, die blind und mehrfachbehindert sind
    Uta Schmitz

    Diese Arbeit stellt die drei Konzepte Basale Kommunikation, van Dijk Methode und Unterstützte Kommunikation vor. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützten Kommunikation. Es soll herausgestellt werden, welche der im Rahmen der Unterstützten Kommunikation verwendeten Methoden und Hilfsmittel sich für die Arbeit mit blinden Menschen eigenen und welche angepasst werden müssen.


    Veröffentl. föpäd.net

    121 S

    2002


  • SZBLIND 2127 Bauen und Umbauen für Menschen mit Seh- und Mehrfachbehinderung mit Kriterienkatalog
    Christa Dätwyler

    In dieser Arbeit werden Kriterien erarbeitet für das Bauen und Umbauen für Menschen mit Sehbehinderung und Mehrfachbehinderung. Die Erfüllung dieser Kriterien soll zur Erleichterung der Orientierung beitragen. Des Weiteren wird die Ausführung solcher Kriterien in der Praxis überprüft.



    109 S

    2002

    Zürich, HfH, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2169 Kommunikation mit mehrfachbehinderten sehgeschädigten Kindern : Vorschläge für Eltern
    zusammengestellt und herausgegeben von Marion Weisz

    Diese Broschüre will Eltern mehrfachbehinderter sehgeschädigter Kinder inspirieren, Wege zur Kommunikation mit ihrem Kind zu finden. Die Ideen, die vorgestellt werden, sind das Ergebnis einer Konferenz von EBU-CAMB, der Kommission für mehrfachbehinderte sehgeschädigten Menschen der Europäischen Blindenunion.

    3-934471-42-0

    Würzburg : edition bentheim

    33 S

    2003


  • SZBLIND 2201 Orientierung und Mobilität bei mehrfachbehindert-sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen
    Nicola Stettler

    Im ersten Teil dieser Arbeit werden Begriffe wie Sehschädigung, Mehrfachbehinderung O+M etc. erklärt. Ausgehend von der Entwicklung der räumlichen Vorstellung werden die dafür notwendigen Voraussetzungen in den Bereichen der Motorik, Wahrnehmung und Kognition erklärt. Der praktische Teil enthält eine Fallbeschreibung.


    Grenchen

    53 S

    2004

    Bern, BFF, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2220 Mehrfachbehinderte, blinde und sehbehinderte Menschen brauchen einfach mehr zum Leben! : Mehrbedarf im Rahmen der beruflichen und sozialen Eingliederung. Eine Argumentationshilfe für Betroffene, Koste
    Hrsg. Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen (VBS)

    Tasten dauert länger als Sehen – eine allgemeine Erfahrung, die verdeutlicht, dass sehbehinderte/blinde Menschen, unabhängig von anderen wesentlichen Behinderungen, in allen lebenspraktischen Tätigkeiten und in der Kommunikationsfertigkeit einen zeitlichen und personellen Mehrbedarf haben, um sich durch taktile Kontrolle und zusätzliche Informationen die nötige Übersicht zu verschaffen.

    3-934471-49-8

    Würzburg : edition bentheim

    40 S

    2004


  • SZBLIND 2256 Mehrfachbehindert sehgeschädigte Menschen in der Schweiz : Wer sind sie?
    Judith Adler, Achim Hättich

    Ziel dieser Untersuchung ist es, eine Übersicht über die Situation der mehrfachbehindert-sehgeschädigten Menschen in der Schweiz zu geben, damit in einer nächsten Phase die Versorgung im Bereich der Sehschädigung optimiert werden kann. Insbesondere werden in der vorliegenden Untersuchung die Anzahl dieser Menschen in der Schweiz und ihre Versorgungslage beschrieben.


    Lenzburg : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg. )

    85 S

    2005

    Zürich : Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Forschungsbericht

  • SZBLIND 2299 Verbesserung der Teilnahme und Aktivität von Schülern mit Mehrfachbehinderungen und Sehschädigungen : Eine aktivitätenorientierte Annäherung, mit Schülern zu arbeiten, die Mehrfach-behinderungen und Sehschädigungen haben
    Isabel Amaral...(et.al.)

    Das hier vorliegende Programm zeigt neue Wege auf, mit MDVI-Schülern zu arbeiten. Es ermöglicht den Lehrkräften, ihre entwicklungsorientierte Arbeit zu einer mehr aktivitätenorientierten Arbeit hin zu verändern. Es ist wichtig, dass reale Lebenssituationen, die für das Kind bedeutungsvoll sind in seinem Leben, seiner Familie und seiner Gemeinschaft, die Basis für das Lernen des Schülers sind.

    3-934471-61-7

    Würzburg : edition bentheim

    37 S

    2006


  • SZBLIND 2300 Mobiler Dienst der Kompetenzzentren für mehrfachbehinderte, blinde, sehbehinderte Erwachsene
    Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und -pädagoginnen e.V. (VBS) (Hrsg.). [Autoren: Katherine Biesecke ...]

    Ein nicht mehr zu vernachlässigender Anteil von erwachsenen, mehrfachbehinderten blinden/sehbehinderten Menschen arbeitet bzw. lebt nicht in Einrichtungen, die auf die Besonder-heiten ihres komplexen Behinderungsbildes eingehen können. Für diesen Personenkreis gibt es bislang kein adäquates Beratungs- und Unterstützungsangebot zur Bewältigung ihrer Lebens- und Arbeitssituation. Die vorliegende Broschüre bietet ein tragfähiges Konzept zur Umsetzung entsprechender Beratungsangebote.

    3-934471-60-9

    Würzburg : Ed. Bentheim

    28 S

    2006


  • SZBLIND 2357 Besondere Herausforderung durch besondere Kinder : Kinder mit Mehrfachbehinderung in der Frühförderung
    Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen und –pädagoginnen, Arbeitsgemeinschaft Frühförderung sehgeschädigter Kinder (Hrsg.)

    m Mittelpunkt der 21. Fortbildungstagung der AG Frühförderung stand das sehgeschädigte Kind mit weiteren Behinderungen. Mehrfachbehinderte Kinder mit Sehschädigung stellen einen grossen Anteil der sehgeschädigten Kinder dar. Sie fordern mit Ihren unterschiedlichen Bedürfnissen die Frühförderung besonders heraus.

    978-3-934471-70-2

    Würzburg : Edition Bentheim

    153 S

    2007


  • SZBLIND 2466 Diagnostik und Förderung bei schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen : mit DVD "Fallbeispiel Marco"
    Sven Gömann

    Lernen kann auch bei schwerstbehinderten Kindern und Jugendlichen mit Sehschädigungen nur stattfinden, wenn diese die Gelegenheit erhalten, selbständig Tätigkeiten auszuüben, die auf die Erfüllung eigener Motive hin zielen. Dies wird in diesem Buch auf Grundlage von Selbstorganisations- und Tätigkeitstheorie fundiert begründet. Skizziert wird eine pädagogische Konzeption für Diagnostik und Förderung, die es ermöglicht, Bedingungen herzustellen und zu optimieren, unter denen schwerstbehinderte Kinder für sie entwicklungsrelevante Tätigkeiten vollführen zu können.

    978-3-934471-82-5

    Würzburg : Ed. Bentheim

    202 S

    2010


  • SZBLIND 2634 Sehen plus : Beratung und Unterstützung sehbehinderter und blinder Schüler mit weiterem Förderbedarf ; Abschlussbericht
    Wolfgang Drave ; Erhard Fischer ; Christina Kießling

    In vorliegendem Bericht sollen die Ergebnisse des Projektes zur Evaluation der Beratung und Unterstützung von Schülern mit Sehauffälligkeiten bzw. Sehbehinderung oder Blindheit sowie weiterem Förderbedarf vorgestellt werden. Die zentralen Anliegen bestehen darin, den aktuellen Bedarf an Unterstützung, insbesondere in der geistigen Entwicklung, aufzuzeigen.

    978-3-934471-92-4

    Würzburg : Ed. Bentheim

    289 S

    2013


  • SZBLIND 2698 Jugendliche und Erwachsene mit CHARGE-Syndrome : Kinder werden zu Jugendlichen, Jugendliche werden zu Erwachsenen: ein Buch rund ums Erwachsen- und Selbstständigwerden mit CHARGE
    [CHARGE Syndrom e.V.]. Andrea Wanka & Claudia Junghans (Hrsg.)

    Im vorliegenden Handbuch wird auf eine Auswahl verschiedener beim CHARGE-Syndrom hinzukommender relevanter Themen innerhalb der Lebensphasen einge-gangen. Es werden unterschiedliche Perspektiven eingenommen: Die Betroffenen selbst kommen zu Wort, aber auch ihre Familie, Freunde und Kollegen sowie Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen. Einen besonderen Stellenwert nimmt das Selbstständigwerden der jungen Erwachsenen mit dem CHARGE-Syndrom ein. Das Buch versteht sich als ein mehrperspektivisches, interdisziplinäres Buch, das eine spezifische Lebensphase – die Phase des Erwachsenwerdens innerhalb einer spezifischen Gruppe, Menschen mit CHARGE-Syndrom – aus vielen verschiedenen Richtungen ins Blickfeld nimmt und auf diese Weise Interesse weckt, neue Impulse gibt, Antworten bereitstellt und aktuelle Fragen aufwirft.

    978-3-941146-46-4

    Heidelberg : Median-Verl. von Killisch-Horn

    218 S

    2014


  • SZBLIND 2701 CVI - Kinder und Jugendliche mit zerebralen visuellen Wahrnehmungsstörungen : Eine Beobachtungs-, Ideen- und Materialsammlung für den pädagogischen Alltag
    Felicitas Krebs

    Das übergeordnete Ziel der Arbeit ist, Kinder mit CVI oder mit Verdacht auf CVI differenziert beobachten und optimal fördern zu können. Dazu sollen die Kenntnisse über CVI aufgezeigt und die Förder- und Beobachtungsmöglichkeiten beigezogen werden können, um einen möglichst optimalen Kontext für Kinder mit CVI zu gestalten. Dazu soll eine Material-, Ideen- und Aufgabensammlung entstehen, angelehnt an die Schleswiger Seh-Kiste“ von Susanne Mundhenk. Erweitert wird diese durch Fördermaterialien zu einzelnen Bereichen der visuellen Wahrnehmung. Die Sammlung soll klar und verständlich aufgebaut und gut handhabbar sein. Anweisungen und Erklärungen liegen als Begleitheft bei.


    Freiburg

    57 S. + div. Anhang

    2014

    Freiburg, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Masterarbeit

  • SZBLIND 2794 Frauen mit Behinderung in Bildung und Arbeit - einen Steinwurf von der Gleichstellung entfernt? : Eine Studie über die aktuelle Situation in der Deutschschweiz
    Olga Manfredi, Helen Zimmermann

    Mehrfachdiskriminierung von Frauen mit Behinderung im Bildungs- und Erwerbsbereich ist bis heute in der Schweiz wenig erforscht. Die Autorinnen legen mit ihrem Forschungsbeitrag einen wichtigen Grundstein zum bisher kaum geführten Diskurs um die Gleichstellung von Frauen mit Behinderung in Bildung und Erwerb.

    978-3-905861-10-5

    Luzern : Verlag an der Reuss

    165 S. : Tab.

    2016


  • SZBLIND 2797 Pflege und Betreuung von Personen mit Seh- oder Hörsehbeeinträchtigungen und einer Demenz : Die Erarbeitung von Leitsätzen für eine Good Practice
    Judith Adler, Regula Blaser, Monika Wicki

    Mit Hilfe einer systematischen Analyse der Fach- und Forschungsliteratur, einer Bestandsaufnahme von Pflege- und Betreuungskonzepten und unter Einbezug von Expertenwissen wurden Leitsätze formuliert für gute Pflege und Betreuung von Personen mit einer Seh- oder Hörsehbeeinträchtigung und gleichzeitig einer Demenzerkrankung.


    Zürich

    45 S.

    2016

    HfH Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Schlussbericht

  • SZBLIND 2798 Vorbilder und ihre Bedeutung bei der Identitätsbildung von Menschen mit kombinierter Sinnesbehinderung – eine schriftliche Befragung von Menschen mit Usher-Syndrom
    Ann-Kathrin Silberzahn

    In dieser wissenschaftlichen Hausarbeit soll eine theoretische Basis entwickelt werden, um Rückschlüsse für die Praxis mit Menschen mit Usher-Syndrom ziehen zu können. Um die Lebenswelt der Betroffenen erfassen zu können wird ein Fragebogen zur Bedeutung von Vorbildern für die Identitätsbildung von Menschen mit Usher-Syndrom entwickelt und zum Einsatz gebracht.


    Heidelberg

    150 S.

    2013

    Heidelberg, Pädagogische Hochschule, wissenschaftliche Hausarbeit

  • SZBLIND 2955 Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweiz - Obsan Bericht
    Dominic Höglinger, Jürg Guggisberg, Jolanda Jäggi

    Die vorliegende, im Auftrag des Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (OBSAN) erstellte Studie bietet eine systematische Übersicht zu Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweiz aus einer epidemiologischen Perspektive. Sie träg bestehende Wissens- und Datengrundlagen zusammen und analysiert letztere neu. Wie verbreitet sind Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweizer Bevölkerung? Wie unterscheiden sich die Häufigkeit sensorischer Beeinträchtigungen und die Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln zwischen einzelnen Bevölkerungsgruppen? Was sind die wichtigsten Risikofaktoren, welche Zusammenhänge bestehen mit den anderen Krankheiten und was sind potenzielle Folgen? Wie hoch sind die gesamtgesellschaftlichen Kosten, die durch Hör- und Sehbeeinträchtigungen verursacht werden? Die Studie liefert Antworten auf diese und ähnliche Fragen und dient als umfassende Informationsgrundlage für die öffentliche Gesundheit.

    978-2-940670-18-5

    Neuchâtel : Obsan

    55 S.

    2022


  • SZBLIND DVD 042 Unter Wasser atmen : das zweite Leben des Dr. Nils Jent
    Ein Film von Stefan Muggli und Andri Hinnen

    Es ist der Albtraum eines jeden Menschen. Man wacht auf, ist blind und vollständig gelähmt. So erging es Nils Jent als er nach einem schweren Motorradunfall ins Koma fällt - ein medizinisches Wunder, dass er überlebt hat. Als er aufwacht, ist er von Kopf bis Fuss gelähmt, vollständig erblindet und sprechunfähig. Nur mithilfe seiner Augenlieder gelingt es ihm, wieder mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu treten. Langsam erlangt Nils wichtige Körperfunktionen wieder und kämpft sich Schritt für Schritt in die Normalität zurück. Statt sich auf ein Leben im Blindenheim einzustellen, möchte Nils die Matur nachholen, studieren, mit dem Kopf arbeiten - der Kopf, das einzige Instrument, das ihm geblieben ist.


    Zürich : Elite Film AG


    2012


  • SZBLIND DVD 046 Wenn anders Sehen zur Herausforderung wird : Drei Filme zu unerkannten Sehbehinderungen bei mehrfachbehinderten Menschen
    Produzent: Jan Ijzerman

    Eine Befragung in Wohnheimen und Werkstätten für geistig- und mehrfachbehinderte Menschen der Schweiz hat ergeben, das bei 25% der in den Institutionen betreuten Personen eine unterschiedlich schwere Sehschädigung vorliegt. Wie sieht die Welt für diese Menschen aus? Wie nehmen sie ihr Umfeld wahr? Wie denken Menschen mit einer geistigen Behinderung? Drei kurze holländische Filme zeigen, wie wir das Sehvermögen dieser Menschen verstehen und sie unterstützen können.


    St. Gallen : SZBLIND (Hrsg.)/Bartiméus


    2013


  • SZBLIND PR 042 Der Computer als Kommunikationsmittel für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche mit einer zusätzlichen Behinderung
    Chantal Arnez

    In dieser Arbeit wurde der Frage nach einem sinnvollen Einsatz des Computers auf einer Abteilung von mehrfachbehinderten sehbehinderten Kindern und Jugendlichen nachgegangen. Es werden mögliche Beispiele für die Ausstattung des Computers vorgestellt sowie Vorgehensweisen beschrieben, wie der Computer zur Förderung des Restsehens und zum Erlernen der Schriftsprache eingesetzt werden kann. Die Arbeit wird mit einigen Beispielen vom Unterricht mit dem Computer mit verschiedenen Schülerinnen und Schülern illustriert und veranschaulicht.


    Bern

    34 S

    2001

    Projektarbeit LPF-Weiterbildung

  • SZBLIND PR 050 Visusmessung bei mehrfachbehinderten Kindern mit dem Cardiff-Test
    Anne Henriksen

    Es soll in dieser Arbeit darum gehen, den Cardiff-Test, eine spezielle Form der Preferential Lookings Tests, der für Kleinkinder und Menschen mit geistigen Behinderungen entwickelt wurde, vorzustellen und die hiermit ermittelten Visusangaben mit denen des Hyvärinen-Testes zu vergleichen.


    Schleswig

    12 S

    2002

    SZBLIND-Weiterbildung für Low Vision, Projektarbeit

  • SZBLIND PR 123 Visuelle Stimulation und Low Vision-Training an einer Schule für sehgeschädigte mehrfach behinderte Kinder : Zusammenstellung von Stimulations- und Trainingsmaterial
    Katharina Lutz

    Diese Arbeit baut auf folgenden Themen auf: Die Entwicklung der visuellen Wahrnehmung. Störungen bei der Entwicklung. Hinweise auf Störungen. Möglichkeiten der Förderung mit visueller Stimulation und Low Vision-Training.


    Uster

    24 S

    2007

    Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte im Bereich Low Vision-Rehabilitation

  • SZBLIND PR 124 Pädagogisch-psychologische Faktoren bei der Durchführung einer LV Abklärung im Bereich der HFE bei seh- und mehrfachbehinderten Kindern
    Martina Müller-Piatti

    Die Arbeit enthält didaktische Ideen und Hinweise zur Vorgehensweise, worauf bei der pädagogisch-funktionellen Sehabklärung von seh- und mehrfachbehinderten Kindern zusätzlich geachtet werden kann.


    Oberbuchsiten

    21 S

    2007

    Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte im Bereich Low Vision-Rehabilitation

  • SZBLIND PR 134 Möglichkeiten und Grenzen von LPF bei taubblinden bzw. hörsehbehinderten, geistig behinderten erwachsenen Menschen
    Beate Wenger

    Mit dieser Arbeit soll eine Grundlage geschaffen werden, um im LPF-Unterricht gezielter und bewusster mit taubblinden bzw. hörsehbehinderten Menschen zu arbeiten.


    Zürich

    19 S

    2008

    Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte LPF, SZBLIND-Kurs 666

  • SZBLIND PR 210 Unterstützung von Eltern beim sozial-interaktiven Spiel mit ihrem hör-sehbehinderten Kind
    Henriette Hunsperger / Begleitung Kolja Ernst

    Ist die Qualität des sozial-interaktiven Spiels zwischen Eltern und Kind durch Hör-sehbehinderung beeinträchtigt, kann sich dies entwicklungsgefährdend auswirken. Die Unterstützung frühen Spiels ist darum zentraler Inhalt der heilpädagogischen Früherziehung (HFE) in Familien hörsehbehinderter Kinder.


    Zürich : HfH Studiengang Sonderpädagogik Masterarbeit

    189 S. ill.

    2018


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