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Büchersuche

Orientierung und Mobilität O+M

  • SZBLIND 0423 Die Raumwahrnehmung der Blinden : mit Unterstützung des Psychologischen Instituts in Hamburg
    Wilhelm Steinberg

    Dieses Buch ist mittlerweile sehr alt, aber es gilt immer noch als Standardwerk.


    München : E. Reinhardt

    152 S

    1920


  • SZBLIND 0763 Blinde Menschen - blinde Hausfrauen
    Beatrice Stalder

    Im Gespräch mit drei blinden Hausfrauen soll gezeigt werden, dass diese trotz ihrer Sehbehinderung in der Lage sind, ihrer Aufgabe als Hausfrau gerecht zu werden.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND

    unpag

    1969


  • SZBLIND 0800 Leitfaden für die Verkehrserziehung blinder Kinder im Elternhaus, Kindergarten, Sonderschulkindergarten, und Heim im Kleinkind- und Vorschulalter
    Hugo Schauerte ; Maja Klein-Gerber

    Dieser Leitfaden soll Motivationen enthalten, die das Elternhaus ermutigen, mit dem behinderten Kind ein Verkehrstraining durchzuführen.


    Bonn : Deutscher Verkehrssicherheitsrat

    21 S

    1976


  • SZBLIND 0801 Verkehrserziehung behinderter Jugendlicher in Heim und Werkstatt für Blinde und Sehbehinderte
    Hugo Schauerte ; Maja Klein-Gerber

    Im Rahmen eines Forschungsauftrages wurden einerseits ein Leitfaden für die Verkehrserziehung behinderter Kinder in Familie, Kindergarten und Heim erstellt, andererseits Curricula zur Verkehrserziehung behinderter Schulkinder.


    Bonn : Deutscher Verkehrssicherheitsrat

    (1 Mappe mit 3 Hefte

    1976


  • SZBLIND 0906 Psychische Auswirkungen des Mobilitätstrainings für Blinde : Diplomarbeit des Stud. der Psychologie
    Erwin Denninghaus

    Hat das Mobilitätstraining für Blinde eine quasi-psychotherapeutische Wirkung? Auf welche Persönlichkeitsfaktoren wirkt es sich aus? Wie stark wirkt es sich aus?


    Marburg/Lahn

    76, 60 S

    1981


  • SZBLIND 1029 Hunde-Erziehung einmal anders
    Walter H. Rupp

    Dieses Buch befasst sich mit den vielen interessanten Verhaltensweisen des Hundes, die bei der Hundeerziehung berücksichtigt werden.


    Allschwil : Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde (Hrsg.)

    107 S

    1984


  • SZBLIND 1079 Mit Blindheit geschlagen : Orientierung und Mobilität der Sehbehinderten in der Schweiz
    von Linda Tomasini

    Das vorliegende Buch führt uns auf eine Entdeckungsreise, wie fast oder ganz "mit Blindheit geschlagene" Menschen von einer "mit Blindheit geschlagenen" Sozialpolitik betreut werden.

    2-8290-0074-9

    Zürich : Pinkus

    133 S

    1986


  • SZBLIND 1167 Mobilität für Blinde
    Heinz Degenhardt ; Hans Murrl ; Hrsg.: Blinden- und Sehschwachenverband der DDR

    Die vorliegende Broschüre enthält die methodische Darstellung des Gesamtsystems einer Mobilitätsausbildung sowie einige zum besseren Verständnis des Gesamtkomplexes notwendige theoretische Erläuterungen.


    Leipzig : Dt. Zentralbücherei f. Blinde

    66 S

    1983


  • SZBLIND 1168 Se déplacer avec aisance : guide illustré des techniques de base en orientation et mobilité pour les personnes handicapées de la vue

    Ce guide se veut un outil de référence pour les gens qui côtoient des personnes handicapées de la vie. Il contient un ensemble de techniques illustrées, décrites de façon sommaire.

    2-920707-02-X

    Montréal : Institut Nazareth et Louis-Braille

    85 p

    1984


  • SZBLIND 1233 Der Blindenhund : die neue Ausbildungsmethode
    Walter H. Rupp. Mit 60 Fotos und 101 Zeichnungen. Einführung von Urs Ochsenbein

    Dieses Buch vermittelt allgemein neues, wertvolles Wissen über das Gebiet des Blindenhundewesens, auf dem noch sehr wenig Literatur vorhanden ist. Es ermöglicht Blinden und Sehbehinderten, besser mit ihrem Führhund zurechtzukommen, informiert umfassend auch all jene, die privat und beruflich mit Blinden zu tun haben und fördert so direkt und indirekt deren Integration in die Gesellschaft.

    3-275-0913-3

    Rüschlikon-Zürich [u.a.] : Müller

    288 S

    1987


  • SZBLIND 1241 Mit einem Blindenführhund leben : Informationen über den Blindenführhund und Erfahrungsberichte von Sehbehinderten
    hrsg. von der Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde Allschwil

    Diese Informationsschrift richtet sich vor allem an jene Sehbehinderten, welche die Frage prüfen möchten, ob ein Führhund für sie die richtige Lebenshilfe sein könnte. Es wird dargestellt, welch grosse Hilfe ein Blindenführhund bietet, aber auch welche Verpflichtungen dem Sehbehinderten durch die Haltung eines Führhundes erwachsen.


    Frick : Fricker

    52 S

    1987


  • SZBLIND 1287 Nicht sehen und doch spielen : Tips und Beschäftigungsanregungen zur Förderung blinder und mehrfachbehinderter Kleinkinder
    Maria Lieven ; Sybille Reuter. Gefördert durch die Arbeitsgemeinschaft der Eltern blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder im Rheinland e.V., Köln

    Blinde Kinder brauchen aufgrund der fehlenden optischen Wahrnehmung in verstärktem Masse frühe Anregung zur gezielten Beschäftigung. Dieses Büchlein führt Material auf, das in der Beschäftigungsanleitung sehr oft verwendet wird.


    Düren : Rhein. Schule für Blinde

    96 S

    1999


  • SZBLIND 1350 5. [Fünfter] Internationaler Mobilitätskongress in Holland vom 23. - 28. Januar 1989 in Veldhoven, Holland
    Zusammengestellt von Beatrice Melzer, SBB Aarau ; Sophie Röthlisberger, Regionale TS Münchenstein ; Lea Meier, SBB Zürich ; Lotti Favre, SBV Zürich

    Enthält die Texte von Referaten und Workshops, welche an diesem Kongress durchgeführt wurden.



    unpag

    1988


  • SZBLIND 1392 Schritt für Schritt... : kleine Anregungen für Eltern blinder Kinder im Grundschulalter
    Verfasst und Illustriert von den Rehabilitations- und Mobilitätslehrern und -lehrerinnen des Reha-Bereiches der Blindenanstalt Nürnberg

    Das kleine Büchlein enthält viele Ideen, die bei der Erziehung zur Selbständigkeit sehr hilfreich sein können. Die Ideen haben die Verfasser in jahrelanger Arbeit mit sehbehinderten Kindern und Jugendlichen gesammelt.


    Nürnberg : Blindenanstalt (Hrsg.)

    65 S

    1990


  • SZBLIND 1445/2 Räumliche Erfahrungen von blindgeborenen Kleinkindern
    von Lilli Nielsen. A.d. engl. von Brigitte Herzog-Wachter

    Das Wissen um räumliche Beziehungen ist ein wichtiger Teil in der Entwicklung eines Kleinkindes, weil dieses Wissen das Kind befähigt, Information über die äussere Welt zu sammeln. Das blindgeborene Kind hat Schwierigkeiten, die frühen räumlichen Beziehungen zu entwickeln.


    (Hrsg) Zürich : Stiftung Lerchenhof

    107 S

    1992

    Origtit.: Spatial relations in congenitally blind infants

  • SZBLIND 1502 Funktionelle und wirtschaftliche Effektivität eines Blinden-Informations-, Lokalisierungs- und Orientierungs-Systems (BILOS)
    von Hansjürgen Bausch, Joseph Pangalos

    Prinzip des BILOS; Stand der Technik auf diesem Gebiet; Beschreibung der BILOS-Anlage auf dem Bahnhof Barmbek; Probleme bei der Installation; Beschreibung der Erhebungen; Beurteilung durch die Nutzer; Technische Zuverlässigkeit; Vandalismus; BILOS und Leitstreifen; Wirtschaftliche Effektivität.


    Hamburg : Universität Hamburg

    1 Bd.mehr. Zähl.

    1991


  • SZBLIND 1520 Herstellung von Reliefs für Blinde: Produktion und Anwendung in Theorie und Praxis (Seminar, 24.-27. Mai 1988, Sollentuna, Schweden)
    Reichsverband der Sehbehinderten; im Auftrag der Europäischen Blindenunion

    1: Zur Einführung in das Seminar: Rapport / von Olaf Lindh. - 28 Bl. - Internationale Konferenzen zu Fragen der Reliefherstellung; Praktische Erfahrungen mit taktilen Karten und ihre Vorgeschichte; Mögliche Ursachen negativer Erfahrungen mit Relieffiguren; Wie kann man Sehbe-hinderten Handhabung und Verständnis von taktilen Karten beibringen?; Technische Herstellungsmethoden von taktilen Karten; Vorschlag zum Arbeitsgang bei der Herstellung von taktilen Karten. - 2: Bericht vom Seminar / zs.gest. von Beatrice Christensen-Sköld. 41 Bl. - 4 Arbeitssitzungen: Tasten lernen - tasten lehren: wie werden Blinde an Reliefdarstellungen herangeführt; Zu einigen Aspekten der Ästhetik bei Reliefs für Blinde; Produktionsmethoden; Beispiele von tastbaren Landkarten im Anschluss an die ersten drei Arbeitssitzungen.



    39 S

    1988


  • SZBLIND 1565 Schilauf mit blinden Schülern : Konstruktion und Evaluation eines Lernangebots
    Hans-Georg Scherer

    Aufgabe und Verortung des Projekts; Charakterisierung des Forschungsprozesses; Die Schüler - Bedingungen und Folgen ihrer Sehschädigung; Didaktische Strömungen und das Sportkonzept der Carl-Strehl-Schule; Welche Deutungen des Schilaufs sollten die sehgeschädigten Schüler erfahren?; Zur Konstruktion des Lernangebots Schilauf; Zur Handlungsfähigkeit eines sehgeschädigten Schifahrers; Fragestellungen der Evaluation; Forschungsinstrumente; Untersuchungsplan und -durchführung; Ergebnisse.

    3-8171-1173-8

    Frankfurt/M. ; Thun : H.Deutsch

    322 S

    1990

    Beiträge zur Sportwissenschaft; Bd. 15. Literatur: S. 301-322

  • SZBLIND 1573 Zur Situation von Familien mit blinden, mehrfachbehinderten oder sehbehinderten Kindern
    Renate Walthes (et. al.)

    Sich und ihrem Kind ein Leben so normal wie möglich zu gestalten, ist für Familien mit einem Kind mit Sehschädigung nicht leicht. Gelingt es dem Fachpersonal ihnen zu helfen und Probleme zu lösen? Dieses Buch lässt Eltern zu Wort kommen. Die Ergebnisse einer Untersuchung, in der 60 Mütter und Väter in mehrstündigen Interviews über ihre Erfahrungen mit Fachleuten berichten, werden hier vorgestellt und mit vielen Original-zitaten veranschaulicht.

    3-593-35107-2

    Frankfurt/M. ; New York : Campus Verlag

    381 S

    1994


  • SZBLIND 1579/1 Tram- und Busplan Stadt Bern 1985
    Silvia Blaser ; Anne-Marie Märki ; Marliese Wichtermann

    Diese taktilen Tram- und Verkehrspläne von verschiedenen Schweizer Städten sind gedacht als Anschauungsmuster für Lehr- und Informationsveranstaltungen. Übersetzungen in Schwarzschrift sind aufgedruckt oder beigelegt. Teilweise sind auch taktile Schemen vorhanden.


    Zollikofen : Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche

    36 S

    1985


  • SZBLIND 1579/2 Verkehrslinienplan der Stadt Bern

    Diese taktilen Tram- und Verkehrspläne von verschiedenen Schweizer Städten sind gedacht als An-schauungsmuster für Lehr- und Informationsveranstaltungen. Übersetzungen in Schwarzschrift sind aufgedruckt oder beigelegt. Teilweise sind auch taktile Schemen vorhanden.


    Zollikofen : Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche.

    18 S

    1985


  • SZBLIND 1579/3 Tram- und Busplan Region Basel
    Sophie Röthlisberger ; Lini Culetto

    Diese taktilen Tram- und Verkehrspläne von verschiedenen Schweizer Städten sind gedacht als An-schauungsmuster für Lehr- und Informationsveranstaltungen. Übersetzungen in Schwarzschrift sind aufgedruckt oder beigelegt. Teilweise sind auch taktile Schemen vorhanden.


    Zollikofen : Stiftung für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche

    53 S

    1985


  • SZBLIND 1579/4 Tramplan der Stadt Zürich
    Martina Piatti ; Karin Sörensen

    Diese taktilen Tram- und Verkehrspläne von verschiedenen Schweizer Städten sind gedacht als Anschauungsmuster für Lehr- und Informationsveranstaltungen. Übersetzungen in Schwarzschrift sind aufgedruckt oder beigelegt. Teilweise sind auch taktile Schemen vorhanden.


    Zürich : Braille Press Zürich

    47 S

    1985


  • SZBLIND 1649 Tagungsbericht O&M-Fortbildung
    Wiesenmühle, Fulda, 6.-8. Okt. 1994

    Verschiedene Vorträge zu folgenden Themen: Lernen im Alter; Möglichkeiten und Grenzen der Elementarrehabilitation für Blinde und Sehbehinderte im Alter; O+M-Unterricht mit alten Blinden; Alternativen zum Langstock für spezielle Gruppen Sehgeschädigter; Leit und Schutzlinien für Blinde; Akustische Zusatzeinrichtungen an Ampelanlagen; Informationen zum Unterricht mit sehgeschädigten Diabetikern.



    72 S

    1994


  • SZBLIND 1673 Requirements for Effective Orientation and Mobility by Blind People
    Edited by Gunnar Jansson

    1. Theoretical analysis and literature survey. 2. Interviews with blind and partially sighted endusers. 3. Focus group discussions with blind and partially sighted endusers. 4. Group interviews with elderly people. 5. Interviews with mobility, Rehabilitation and other officers concerned with the mobility of blind and partially sighted people. 6. Visually impaired and elderly endusers compared.

    1-86048-004-7

    London : RNIB

    95 S

    1995


  • SZBLIND 1683 Orientierungshilfen für Sehbehinderte im öffentlichen Bereich durch Verbesserung der Visuellen Kontraste
    Forschungsverbund Kontrastoptimierung

    Diese Broschüre enthält Empfehlungen für die sehbehindertengerechte Gestaltung des öffentlichen Raumes. Diese können als Grundlage für die Erarbeitung eines Handbuches dienen, das Richtlinien für die praktische Gestaltung des öffentlichen Bereiches enthalten wird und dem Gestalter und Architekten Wege zur sehbehindertengerechten Umsetzung aufzeigt.


    Bonn : Bundesministerium für Gesundheit

    49, 21 S

    1995

    Kurzfassung des Abschlussberichts

  • SZBLIND 1686 Der Weg geht weiter : Orientierungs- und Mobilitätstraining zur Rehabilitation blinder und sehbehinderter Menschen
    Corina Bokstaller

    Diese Arbeit vermittelt einen sehr guten Einblick in das Orientierungs- und Mobilitätstraining (O+M). Es wird die Theorie von O+M vorgestellt und anhand von vier Beispielen aus dem Training auch die Praxis. Die Verfasserin beobachtet, wie blinde und sehbehinderte Menschen durch O+M-Training nebst ihrer Mobilität auch ihr Selbstvertrauen und ihre Sicherheit wieder gewinnen können.



    24 S

    1995

    St. Gallen, Kantonsschule am Brühl, Diplomarbeit

  • SZBLIND 1694 Dunkle Nacht am hellen Tag : Ein Blinder auf dem Appalachian Trail
    Bill Irwin ; Übersetzung: Angela Djuren

    Die unglaubliche Geschichte des blinden Bill Irwin, der alleine mit dem Hund mehr als 3000 km auf dem Appalachian Trail gewandert ist, durch 14 Staaten der USA, über Berge und Flüsse, in Hitze, Kälte, Regen und Schnee. Der Trail, ebenso berühmt wie schwierig, wird für Bill zum Prüfstein, zum Weg der Selbstüberwindung und Sinnfindung. Ein Bericht über Mut und Druchhaltevermögen, über die Liebe zur Natur, zu den Menschen und vor allem zu seinem treuen Hund.

    3-442-12527-8

    München : Goldmann

    203 S

    1995

    Origtit.: Blind Courage - (Goldmann ; 12527)

  • SZBLIND 1717 Blinde auf Reisen : über eine "andere" Lebenswelt
    Siegfried-Heinz-Xaver Saerberg

    Wie orientieren sich Blinde in ihrer alltäglichen Lebenswelt? Und was passiert, wenn sie ihren Alltag verlassen und auf Reisen sind? Diese ethnographische Studie gewährt einen Einblick in die Wirklichkeit der Blinden. Sie stellt pittoreske Erlebnisberichte neben wissenschaftlich nüchterne Deskription.

    3-205-05297-8

    Wien : Böhlau

    185 S

    1990

    Studien zur qualitativen Sozialforschung ; Bd. 13

  • SZBLIND 1737 Leuchtfeuer : Augen zu und durch - aus dem Leben eines blinden Bergsteigers
    Norbert Frühstück

    Norbert Frühstück ist seit seinem 31. Lebensjahr blind. Trotz dieser Behinderung schaffte der Bergbegeisterte zahlreiche Gipfelsiege. Klingende Namen sind in seinem Tourenbuch verzeichnet, darunter Grossglockner, Montblanc, Matterhorn sowie Chimborazo, Aconcagua und Cotopaxi. Von den Erlebnissen während dieser Touren berichtet dieses Buch ebenso wie von den ganz alltäglichen Schwierigkeiten, die Norbert Frühstück zu bewältigen hat. Ein Buch in erster Linie für Alpinisten und Bergbegeisterte, ein ungewöhnliches Buch aber auch über Lebensbewältigung, eine Lektüre, die bewegt, Mut gibt und Trost bedeutet.

    3-85378-437-2

    Klagenfurt : Carinthia

    136 S

    1995


  • SZBLIND 1739 Sensorik und Motorik : Experimentelle Untersuchungen zur akustischen Raumorientierung und Gesamtkörperkoordination mit Blinden und blindübenden Sehenden
    Reinhild Kemper

    Die vorliegende Studie basiert auf der synthetischen Wirkung von Sensorik und Motorik, die als zentrale Dimensionen im Leben eines jeden Menschen betrachtet werden müssen. Mittels ausgewählter experimenteller Untersuchungen zur akustischen Orientierung in geschlossenen Räumen und zur Gesamtkörperkoordination wird versucht, dem komplizierten Gefüge der gegenseitigen Einflussnahme von Sensorik und Motorik einen weiteren Baustein hinzuzufügen.

    3-89001-037-7

    Köln : Sport und Buch Strauss GmbH, Edition Sport

    XVI, 270 S

    1993


  • SZBLIND 1759 Techniken der sehenden Begleitung & Körperschutztechniken
    Idee u. Konzeption: Kurt Klee. Fotos: Jürgen Nagel und Kurt Klee

    Mit einigen Fotos und klaren Texten zeigt dieses Heft die wichtigsten Techniken der sehenden Begleitung. Es soll nicht als Schulung dienen, sondern dazu, einmal gelerntes ab und zu in Erinnerung zu rufen.


    Marburg : Fokus Verein zur Förderung der selbständigen Lebensführung Blinder und Sehbehinderter

    21 S

    1996

    Grundlagen der Orientierung und Mobilität Blinder und Sehbehinderter

  • SZBLIND 1772 Der Blindenführhund als Mobilitätshilfe
    Hrsg. Deutscher Blindenverband

    Diese Broschüre mit verschiedenen Texten von Blindenhundeführern aber auch -lehrern wendet sich an eine breite Öffentlichkeit und versucht um Verständnis für blinde und sehbehinderte Menschen mit ihren Führhunden zu werben.


    Bonn : Deutscher Blindenverband e.V.

    76 S

    1996


  • SZBLIND 1803 Handbuch über die blinden- und sehbehindertengerechte Umwelt- und Verkehrsraumgestaltung
    Volker König

    Dieses Handbuch entstand aufgrund vieler Anfragen von Architekten, Planungsbüros, Bau- und Verkehrsbehörden, Behindertenbeauftragten sowie blinden und sehbehinderten Menschen und deren Angehörigen. Es beschreibt überwiegend die blinden- und sehbehinderten-spezifischen Belange. Das Buch enthält viele Abbildungen und Planungsskizzen mit negativen und positiven Beispielen.


    Bonn : Deutscher Blindenverband (Hrsg.)

    248 S

    1997


  • SZBLIND 1840 Frühe Förderung der Orientierung und Mobilität bei blinden und sehbehinderten Kindern : Tagung der AG Mobilität beim VBS 5.-7.6.97, Domhof Speyer
    Hrsg. Verband der Blinden und Sehbehindertenpädagogen VBS

    Dieser Reader enthält die wichtigsten Referate, welche an der Tagung gehalten wurden.


    Würzburg : VBS

    unpag

    1997


  • SZBLIND 1904 Angst und Sehschädigung : Welche Ängste haben Menschen mit Sehschädigung im Bereich der Mobilität?
    Vera Gresch...(et.al.)

    Nach dem Studium von Biografien von Menschen mit Sehbehinderungen wurden Fragebogen entwickelt mit Fragen nach Ängsten im Bereich der Mobilität und diese an sehbehinderte Personen versandt. Durch die Auswertung konnten Aussagen über die Anzahl und die Intensität der vorhandenen Ängste gemacht werden.



    24 S

    1998

    Zürich, Heilpädagogische Schule, Grundstudium, Seminararbeit

  • SZBLIND 1914 Lichtsignalanlagen: Signalgeber für Sehbehinderte
    Peter Pitzinger

    Dieser Forschungsbericht hat einen Richtlinienentwurf über zusätzliche Signalgeber für Sehbehinderte an Lichtsignalanlagen zur Aufgabe. Der Richtlinienentwurf soll vom Normvorschlag der Schweizerischen Fachkommission für sehbehinderten- und blindengerechtes Bauen ausgehen.


    Zürich

    44 S

    1999


  • SZBLIND 1940 Verbesserung von visuellen Informationen in geschlossenen und offenen Räumen
    Hrsg. F.-K. Krug, D. Mauersberger

    Das vorliegende Skript greift neben ausgewählten grundlegenden Aspekten der visuellen Wahrnehmung und einer kurzen Beschreibung der Problematik "Sehschädigung" vordergründig Vorschläge zur verbesserten Gestaltung visueller Informationen auf.



    86 S

    1999

    Heidelberg, Pädagogische Hochschule, Erziehungs- und Sozialwissenschaftliche Fakultät einschliesslich Sonderpädagogik, Fach: Sehbehindertenpädagogik, Skript zum gleichnamigen Seminar

  • SZBLIND 1943 Orientierungs- und Mobilitätstraining mit speziellen Gruppen : Tagungsbericht Fortbildungstagung der AG Orientierung & Mobilität beim VBS, Fulda 6. bis 8. Oktober 1994
    Hrsg. Verband der Blinden und Sehbehindertenpädagogen VBS

    Dieser Reader enthält die wichtigsten Referate, welche an der Tagung gehalten wurden.


    Würzburg : VBS

    unpag

    1994


  • SZBLIND 1944 Förderung der O&M bei sehgeschädigten Vor- und Grundschulkindern : Fortbildungstagung der AG O&M beim VBS, Fulda 25.4. bis 27.4.1996
    Hrsg. Verband der Blinden und Sehbehindertenpädagogen VBS

    Dieser Reader enthält die wichtigsten Referate, welche an der Tagung gehalten wurden.


    Würzburg : VBS

    unpag

    1996


  • SZBLIND 1958 Förderung von Orientierung und Mobilität bei mehrfachbehinderten sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen : 17.6. bis 19.6.1999 in Speyer
    Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen VBS (Hrsg.)

    Entwicklungstendenzen bei Mehrfachbehinderten. Die Integration der Förderung von O+M in den Schulalltag. Kleingruppen- und Einzelunterricht mit mehrfachbehinderten Schülerinnen und Schülern an der Blindenschule Zollikofen. Orientierungs- und Mobilitätsunterricht mit geistigbehinderten Sehgeschädigten. Entwicklung der Förderung mehrfachbehinderter sehgeschädigter Menschen. Orts- und personengebundene elektronische Informations-, Orientierungs- und Mobilitätshilfen - was haben wir? was brauchen wir?



    unpag

    1999

    Fortbildungstagung der AG Orientierung und Mobilität beim VBS

  • SZBLIND 1967 Strassen - Wege - Plätze : Richtlinien für "Behindertengerechte" Fusswegnetze
    Eva Schmidt, Joe A. Manser

    Mit diesen Richtlinien werden die Regeln und Anforderungen festgelegt, die bei Strassen, Wegen und Plätzen zu beachten sind, damit ausgrenzende Barrieren, einschränkende Hindernisse, Unfälle und Konflikte im Verkehr vermieden werden können. Sie dienen als Planungshilfe sowie als Grundlage für Normen und gesetzliche Regelungen.


    Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen (Hrsg.)

    31 S

    2003


  • SZBLIND 1974 Felix auf Achse : Mobilitätsgeschichten für blinde und sehbehinderte Kinder
    M. Dietz... (u.a.)

    Dieses Buch wendet sich an blinde und sehbehinderte Kinder im Grundschulalter und deren Eltern sowie an Mobilitätslehrerinnen, Früherzieher und Lehrerinnen in Integrationsklassen. Das Buch hat zwei Themenschwerpunkte: Techniken aus dem Orientierungs- und Mobilitätsunterricht sowie Begriffsbildung und Erklären der Umwelt.

    3-934890-00-8

    Stuttgart : Nikolauspflege (Hrsg.)

    94 S

    1999


  • SZBLIND 1980 Mobilität und Lebenspraktische Fertigkeiten im Unterricht mit sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen
    Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung (Hrsg)

    Diese Veröffentlichung setzt sich zum Ziel, die spezifischen Inhalte der Einzelförderung mit dem schulischen Bildungsangebot zu verknüpfen. Sie beschreibt Wesen und Zielstellung von Orientierung, Mobilität und Lebenspraktischen Fertigkeiten. Sie gibt Lehrern vielfältige Anregungen, wie das Einzeltraining im Unterricht der Schulen für Sehgeschädigte, aber auch der allgemeinen Schulen vorbereitet, eingeführt und ergänzt werden kann.

    3-934471-12-9

    Würzburg : Edition Bentheim

    251 S

    2000


  • SZBLIND 1999 Der Blindenführhund : Aspekte einer besonderen Mensch-Tier-Beziehung in Geschichte und Gegenwart
    Silvana Calabrò

    Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in das Führhundewesen zu vermitteln, um Verständnis für diese besondere Art der Mensch-Tier-Beziehung zu bewirken. Es soll verdeutlicht werden, welch nützliche Hilfe ein Führhund für einen Blinden bedeuten kann, aber auch auf den Aspekt, dass der Führhund ein Lebewesen ist, das Anspruch auf ein artgerechtes Dasein besitzt, soll hingewiesen werden.

    3-89685-315-5

    Berlin : Wissenschaft und Technik

    391 S

    1999

    Giessen, Justus-Liebig-Unversität. Diss., 1998

  • SZBLIND 2009 Wahrnehmungsfördernde Spiele mit sehbehinderten Kindern
    Susanne Pfeiffer

    1. Vom Sehschonungsgedanken zum Prinzip der visuellen Förderung Sehbehinderter. 2. Formen der visuellen Wahrnehmungsförderung bei Sehbehinderten. 3. Einige spieltheoretische Aspekte. 4. Verbereitende Massnahmen für die Erprobung wahrnehmungsfördernder Spiele mit sehbehinderten Kindern. 5. Erprobung der Spiele mit sehbehinderten Kindern.



    160 S

    1983

    Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

  • SZBLIND 2014 Problemsituationen für Sehbehinderte und Techniken ihrer Bewältigung
    Karin Bonnes

    Das Buch zeigt anhand von praktischen Tipps Techniken zur Bewältigung von Problemsituationen aus dem Alltag sehbehinderter Menschen.



    88 S

    1981

    Heidelberg: Pädg. Hochschule, wiss. Arbeit 1981

  • SZBLIND 2017 Motorik und Sehleistung sehbehinderter Schüler an einer Sehbehindertenschule
    Jochen Vierthaler

    Anhand der aus einer Untersuchung gewonnen Daten soll Aufschluss gewonnen werden, ob bei den sehbehinderten Sonderschülern besondere Probleme hinsichtlich ihrer Motorik bzw. Sehleistung bestehen und wenn ja, in welchen Bereichen dies der Fall ist. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse sollen dann notwendige Fördermassnahmen für die betreffenden Schüler konzipiert und durchgeführt werden.



    unpag

    1984

    Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

  • SZBLIND 2019 Spiele für Blinde und Sehende - ein Beitrag zur sozialen Integration
    Sieglinde Hart

    Diese Arbeit möchte Möglichkeiten aufzeigen, durch die die kommunikative Wirkung von Gesellschaftsspielen für die soziale Integration Sehgeschädigter nutzbar gemacht werden kann.



    94 S

    1980

    Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

  • SZBLIND 2022 Die Förderung taktil-kinästhetischer Wahrnehmung bei Blinden
    Marliese Merz

    Das Ziel dieser Arbeit ist es, durch das Klären der Bedeutung des taktil-kinästhetischen Sinns für den Blinden in verschiedenen Bereichen auf die Notwendigkeit einer Förderung hinzuweisen. Danach sollen die Funktionen und Leistungen des taktil-kinästhetischen Sinns genannt werden, ihre Kenntnis ist für jede Tasterziehung die Veraussetzung. Anschliessend werden die besonderen Probleme, die sich bei der taktil-kinästhetsichen Wahrnehmung ergeben, aufgezeigt. Im letzten Teil der Arbeit geht es um praktische Beispiele zur Förderung dieses Wahrnehmungsbereiches.



    111 S

    1985

    Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

  • SZBLIND 2024 Entwicklung, Durchführung und Überprüfung eines visuellen Wahrnehmungsprogramms bei sehbehinderten Schülern
    Heidelies Vielhauer

    1. Zur Bates-Theorie. 2. Auge und Persönlichkeit. 3. Kritik und Weiterentwicklung der Bates-Theorie. 4. Sehübung oder Seherziehung? 5. Trainingsprogramm. 6. Experimentelle Durchführung. 7. Interpretationen.



    95 S

    1982

    Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

  • SZBLIND 2028 Handbuch Führtechniken : Wie führt eine begleitende Person einen hörsehbehinderten oder taubblinden Menschen?
    Text: Catherine Woodtli in Zusammenarbeit mit dem SZBLIND Reha-Team. Photos: Tobias Marending

    Dieses Handbuch soll dazu dienen, das Begleiten und Führen von hörsehbehinderten oder taubblinden Menschen zu vereinfachen. Das Reha-Team hat einige Tipps zusammengestellt, die für ein sicheres und entspanntes Begleiten hilfreich sein können.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND

    18 S

    2000


  • SZBLIND 2040 Vertraue mir, ich führe dich
    Natasha Borovic ... (et.al.)

    Am Anfang dieser Arbeit stand die Grundfrage: Welche Bedeutung hat die Mensch-Tier-Beziehung in der therapeutischen Arbeit mit Behinderten? Dabei schien den Verfassern die Beziehung von blinden und sehbehinderten Menschen zum Blindenführhund am interessantesten. Drei Einflussbereiche stehen in der Arbeit im Vordergrund: 1. Die Selbständigkeit bezüglich Mobilität. 2 . Die psychische Verfassung. 3. Die soziale Integration.


    Zürich

    40 S

    2000

    Projektarbeit, Grundstudium Vollzeitausbildung HPS

  • SZBLIND 2167 Barrierefreies Bauen und Gestalten für sehbehinderte Menschen : Wahrnehmung - Orientierung - Sicherheit
    Verein zur Förderung der Blindenbildung. Dietmar Böhringer (Hrsg.)

    Die vorliegende Veröffentlichung stellt die Ergebnisse einer Tagung in Leipzig im Jahre 2002 zu diesem Thema zusammen. Sie beinhaltet ein breites Spektrum von medizinischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen, Erfahrungen Betroffener sowie umfangreichen Entwurfs- und Gestaltungsgrundlagen.

    3-925413-22-7

    Hannover : Verein zur Förderung der Blindenbildung

    169 S

    2003

    Heft 2

  • SZBLIND 2170 Führen und stützen : Leitfaden zu Führ- und Stütztechniken für seh- und gehbehinderte Menschen
    Ilse Lewerenz ; Ralf Wilcke

    Die vorliegende Broschüre gibt Ratschläge und konkrete Anleitungen zu einer optimalen Begleitung blinder und sehbehinderter Menschen die zudem gehbehindert sind. Der Leitfaden ist eine präzise Handreichung für sehende Begleiter.


    Berlin : Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband

    28 S

    2003


  • SZBLIND 2172 Tastend das Leben meistern - am Beispiel des weissen Stockes und des Blindenreliefs
    Ursina Lareida

    Diese Arbeit geht den folgenden Fragen auf den Grund: Wie finden sich blinde Menschen in der St. Galler Innenstadt mit dem Blindenstock zurecht? Funktion des weissen Stockes. Hürden und Hindernisse. Herstellung eines Reliefs das blinden Menschen eine Vorstellung des Bahnhofs St. Gallen gibt.



    25 S

    2003

    Diplommittelschule, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2174 Führen oder Begleiten? : Wegweiser für Begleitpersonen
    Hrsg. Behindertenseelsorge im Bistum Speyer, Walburga Wintergeist

    "Führen oder Begleiten?" das ist mehr als eine Begriffsdefinition. Die Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die Arbeit für blinde und mit blinden Menschen und der sehenden Begleitung. Blinde und Begleitpersonen haben ein besonderes Verhältnis. Diese Arbeitshilfe nimmt den Hintergrund und die Eigengesetzlichkeiten dieses besonderen Miteinanders in den Blick.


    Neustadt : Bischöfliches Ordinariat Speyer

    52 S

    2001


  • SZBLIND 2175 Blinde auf Reisen : Analyse und Handlungsempfehlungen für den öffentlichen Verkehr
    Claudia Kirchmeier

    Diese Arbeit hat folgende Ziele: Sie zeigt die Probleme und Hindernisse auf, welche für Sehbehinderte auf Reisen mit dem öffentlichen Verkehr bestehen. Sie fördert das Bewusstsein, was es heisst, sehbehindert zu sein und sie zeigt Optimierungsmöglichkeiten auf, welche sehbehinderten Personen das Reisen erleichtern.



    40 S

    2003

    Luzern, Höhere Fachschule für Tourismus, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2201 Orientierung und Mobilität bei mehrfachbehindert-sehgeschädigten Kindern und Jugendlichen
    Nicola Stettler

    Im ersten Teil dieser Arbeit werden Begriffe wie Sehschädigung, Mehrfachbehinderung O+M etc. erklärt. Ausgehend von der Entwicklung der räumlichen Vorstellung werden die dafür notwendigen Voraussetzungen in den Bereichen der Motorik, Wahrnehmung und Kognition erklärt. Der praktische Teil enthält eine Fallbeschreibung.


    Grenchen

    53 S

    2004

    Bern, BFF, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2251 Blindenführhunde ausbilden : Erfahrungen und Tipps zum Aufbau einer Blindenführhundeschule
    Tanja Kohl

    Blindenführhundetrainer – das erscheint vielen Hundefreunden als Traumberuf. Leider vergisst dabei so mancher, dass er ebenso viel mit Menschen zu tun hat wie mit Hunden und dass neben Einfühlungsvermögen in die schwierige Situation sehbehinderten Menschen auch Organisationstalent und unternehmerische Fähigkeiten vorhanden sein müssen. Die Autorin hat vor Jahren den Sprung in die Selbständigkeit gewagt und betreibt zusammen mit ihrem Mann eine erfolgreiche Blindenführhundeschule.

    3-938071-03-6

    Mürlenbach : Kynos

    144 S

    2005


  • SZBLIND 2262 Sehbehinderte und blinde Menschen - Alltag im Öffentlichen Verkehr der Stadt Bern
    Nicole Grossmann

    Diese Arbeit stellt anhand von Interviews, Selbsterfahrung und Recherchen die Frage, was die Stadt Bern in ihrem Öffentlichen Verkehr, das heisst speziell in den Bernmobil-Fahrzeugen und deren Dienstleistungen macht, um das Leben von blinden und sehbehinderten Menschen zu erleichtern.



    35 S

    2005

    Bern, Gymnasium Kirchenfeld, Maturaarbeit

  • SZBLIND 2272 Vom kleinen Welpen zum grossen Helfer
    Sandra Germann ; Natalie Holland

    Diese Maturaarbeit beginnt mit einer kurzen Übersicht über die Ursachen und Schwierigkeiten im Alltag bei Sehbehinderung und Blindheit. Sie behandelt einige Hilfsmittel und Rehabilitationsmöglicheiten und geht dann eingehend auf die Ausbildung von Blindenführhunden ein.



    60 S

    2005

    St. Gallen, Kantonsschule am Burggraben, Maturaarbeit

  • SZBLIND 2308 "Geradeaus ist einfach immer geradeaus" : eine lebensweltliche Ethnographie blinder Raumorientierung
    Siegfried Saerberg

    Siegfried Saerberg rekonstruiert die Raumkonstitution im subjektiven Erfahrungsaufbau blinder Menschen zunächst auf exemplarische Weise: Ausgangspunkt seiner phänomenologischen Beschreibung ist die Selbstprotokollierung des handelnd wahrnehmenden Orientierens, für die der selbst blinde Autor eine eigenständige akustische Methodenlehre entwickelt.

    3-89669-679-3

    Konstanz : UVK-Verl.-Ges

    303 S

    2006


  • SZBLIND 2322 Patenschaft - die Freude macht : Der gezielte Umgang mit dem heranwachsenden Hund
    Schweizerische Schule für Blindenführhunde (Hrsg.)

    Diese Anleitung soll für die Grundfragen im Umgang mit einem Patenhund eine verlässliche Stütze sein. Sie enthält die wichtigsten Zusammenhänge und Regeln welche helfen, den praktischen Alltag mit dem Hund freudig zu meistern. Ergänzend zu dieser Dokumentation ist ein Videofilm im DVD-Format verfügbar (SZBLIND DVD 011d)


    Dietlikon / RORO-Press

    43 S

    2005


  • SZBLIND 2345 Blindenführhunde – Chiens-guides – Cani guida per ciechi
    Hrsg. Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde

    Un livre pour les amis des chiens et ceux qui ne le sont pas encore.

    3-9522674-0-6

    Allschwil : Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde

    143 p

    2007

    Deutsch - Français - Italiano

  • SZBLIND 2383 Blinden- und sehbehindertengerechte Umwelt- sowie Verkehrsraumgestaltung : Die Stadt Marburg unter der Lupe
    Andrea Scheele

    Ein wichtiger Inhalt dieser Arbeit ist die spezifische Gestaltung der Stadt für einen blinden oder sehbehinderten Menschen, der diese zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkundet. Hinzu kommt die blinden- und sehbehindertengerecht Struktur öffentlicher Gebäude beziehungsweise die Struktur von Freizeitmöglichkeiten, veranschaulicht anhand eines Schwimmbades.



    67 S

    2004

    Heidelberg, Pädagogische Hochschule, Fakultät Sondepädagogik, Hausarbeit

  • SZBLIND 2384 Unter der „Lupe 70+“ : Weitsichtiges Orientierungsdesign
    Rachel Imboden

    Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wie ist die Information in einem Alterszentrum zu vermitteln, damit sie älteren Menschen Orientierung verschafft, unter Berücksichtigung ihrer philosophischen Lebenswelt sowie ihrer beeinträchtigen biologischen Wahrnehmung?


    Zürich

    89 S

    2007

    Hochschule für Gestaltung und Kunst hgkz, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2480 Das Transtheoretische Modell angewandt auf die Mobilitätsförderung von Sehbehinderten
    Annemarie Ducret-Ineichen

    Für die Fortbewegungsart Gehen brauchen Sehbehinderte aufgrund der visuell beeinträchtigten Wahrnehmung spezifische Fertigkeiten. Um sich mit dem Blindenlangstock fortzubewegen, müssen sie bereit sein, sich der Umwelt als sehbehinderte Person zu offenbaren. Dies ist oft mit Ambivalenz im Problemlösungsprozess verbunden. Deshalb wird folgende Fragestellung formuliert: Welchen Beitrag im Prob-lemlösungsprozess leistet das Transtheoretische Modell hinsichtlich der Mobilitätsförderung von Sehbehinderten mittels Blindenlangstock?



    17 S

    2009

    Fachhochschule Nordwestschweiz, Abschlussarbeit

  • SZBLIND 2514 Hindernisfreier Verkehrsraum – Anforderungen aus Sicht von Menschen mit Behinderungen
    Verfasser: Pestalozzi & Stähli, Ingenieurbüro ; Schweizerische Fachstelle für behindertengerechtes Bauen

    Dieser Forschungsbericht dient als umfassendes Nachschlagewerk zum Thema „Hindernisfreier Verkehrsraum“, das den aktuellen Stand der Forschung zusammenstellt. Er ist geeignet, die Anforderungen von Menschen mit Behinderung bei der Planung, Projektierung und Ausführung optimal zu berücksichtigen.


    Bern : Bundesamt für Strassen (Hrsg.)

    239 S

    2010

    Forschungsauftrag VSS 2008/201 auf Antrag der Vereinigung Schweizerischer Strassenfachleute

  • SZBLIND 2542 Zwischen Faszination und unerfüllter Hoffnung
    Gunter Durand

    Der stark sehbehinderte Autor erzählt im vorliegenden Erlebnisbuch bemerkenswerte Einzelheiten von einem nicht alltäglichen Wanderleben im zentralen isländischen Hochland. Der Leser erfährt auf teils humorvolle Weise von zwischenmenschlichen Vertraulichkeiten und erhält manchen nützlichen Tipp. Was für einen Sehenden völlig normal erscheint das wird für Gunter Durand oft zu einem fast unüberwindbaren Hindernis.

    3-8334-3808-8

    Norderstedt : Books on Demand

    224 S

    2005


  • SZBLIND 2561 Barrierefreie Gestaltung von Kontrasten und Beschriftungen
    Dietmar Böhringer

    In dieser Schrift sind die Forderungen und Empfehlungen der „DIN 32975 Gestaltung visueller Informationen im öffentlichen Raum zur barrierefreien Nutzung“ niedergelegt. Sie versucht, eine Brücke zu schlagen – sowohl zu den Architekten und Designern, deren Aufgabe das ästhetische und normgerechte Gestalten ist – als auch zu den sehbehinderten Aktivisten, die überprüfen wollen und müssen, ob die Normfor-derung eingehalten wurden.

    978-3-8167-8445-6

    Stuttgart : Fraunhofer-IRB-Verl

    136 S

    2012

    Barrierefrei für blinde und sehbehinderte Menschen, Heft 3

  • SZBLIND 2592 Bericht "Eruierung des für Seheingeschränkte relevanten Blickwinkels auf Objekte im öffentlichen Verkehr bezüglich Kontrolle des gesetzlich geforderten Kontrastes"
    Roland Joos

    Gute Kontraste sind für Sehbehinderte äusserst wichtig. Deshalb sind für Türen, visuelle Informationen, Sicherheits- und Bedienelemente etc. minimale Kontrastwerte festgelegt. Die bisher angewandten Methoden der Kontrastbestimmung sind aber entweder kompliziert und nicht praxistauglich, oder dann eher ungenau. Ausgangspunkt für die Studie war die Tatsache, dass die heute übliche Messmethode für die Kontrolle der gesetzlich verlangten Kontrastwerte (mittels Leuchtdichtemessgerät) in realen Situationen oft keine befriedigenden Ergebnisse ergibt und diese kaum reproduzierbar sind. Über die Blickrichtungen, unter denen Sehbehinderte die Objekte in der Realität betrachten, war bis jetzt nichts bekannt.


    o.O. : Bundesamt für Verkehr (Hrsg.)

    173 S

    2012

    Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Technik, Institut für Optometrie

  • SZBLIND 2673 blind unterwegs
    Anna Jordi

    In welchen Situationen sind blinde Personen bezüglich Ihrer Mobilität auf unsere Hilfe angewiesen? Mittels Konsultation vornehmlich des Behindertengleichstellungsgesetzes die gesetzlichen Rahmenbedingungen bezüglich baulicher Massnahmen und weiteren Mobilitätshilfen aufzeigen. Mittels Umfrage unter erblindeten Personen ihre Einstellungen und Gefühle, Ängste und Wünsche, Ihre Bedürfnisse bezüglich selb-ständiger Mobilität erfahren und sie aufgrund bekannter Krisenmodelle analysieren.


    Langenthal

    26 S

    2013

    Bern, Gewerblich-Industrielle Berufsschule, Interdisziplinäre Projektarbeit

  • SZBLIND 2699 Visuelle Kontraste : Richtlinien „Planung und Bestimmung visueller Kontraste“
    Eva Schmidt, Fritz Buser

    Visuelle Kontraste sind eine unabdingbare Voraussetzung für das Sehen und haben für Menschen mit Sehbehinderung eine herausragenden Bedeutung. Gute Kontraste ermöglichen es, ein reduziertes Sehpotenzial optimal einzusetzen. Die vorliegenden Richtlinien dienen Planenden, Bauverantwortlichen und Bewilligungsbehörden als Hilfsmittel für die Umsetzung der Kontrastanforderungen, welche in den Schweizer Normen aufgeführt sind.


    Zürich : Hindernisfreie Architektur – Die Schweizer Fachstelle

    35 S

    2017


  • SZBLIND 2725 HaptOSM : Kostengünstige Kartenherstellung für blinde und sehbehinderte Menschen
    Daniel Hänssgen

    Sich an einem fremden Ort zurechtzufinden, ist keine einfache Aufgabe. Umso schwieriger wird dies für blinde und sehbehinderte Menschen, wenn sie keine Vor-stellung von den örtlichen Gegebenheiten haben. Es existiert zwar Kartenmaterial, das auch für Blinde und Sehbehinderte erfassbar ist, dieses ist in der Regel jedoch sehr teuer und meist auch noch veraltet. In diesem Buch geht es um die Entwicklung eines Systems zur Herstellung taktiler Karten, die sowohl aktuell als auch kostengünstig sind. Die Kartendaten werden hierbei von der OpenStreetMap bezogen. Sie enthalten im Vergleich zu kommerziellen Karten zusätzlich wichtige Informationen wie Fußgängerampeln, Briefkästen oder Bushaltestellen. Von der ersten Idee bis hin zum funktionsfähigen Prototypen beschreibt der Autor den Entwicklungsprozess.

    978-3-8428-9819-6

    Hamburg : Diplomica

    74 S.

    2014

    Ill.

  • SZBLIND 2740 Routenführung durch Sonifikation für Blinde und Sehbehinderte
    Johannes Kestel

    Die vorliegende Arbeit präsentiert eine Benutzungsschnittstelle zur Routenführung durch Sonifikation. Es wurde dafür ein Set von akustischen Signalen erarbeitet, die durch Tonhöhenunterschiede und Stereopanorama Richtungen angeben. Es wurde untersucht, welche Informationen für eine erfolgreiche Routenführung notwendig sind. Durch eine einfach gehaltene Funktionsweise mit turn-by-turn Anweisungen und ohne große Anforderungen an akustische Schnittstellen ist die Benutzungsschnittstelle leicht auf bestehende Navigationssysteme übertragbar. In einem Pilottest wurde das Führungskonzept in einer realitätsnahen Umgebung auf seine Gebrauchstauglichkeit hin überprüft.


    Dresden : Technische Universität

    110 S

    2013

    Ill.

  • SZBLIND 2756 focusTerra Ausstellungsdokumentation : Fossil Art – Urzeitliche Lebensspuren zum Anfassen ; Umsetzung einer barrierefreien Ausstellung
    Ulrike Kastrup… [et.al.]

    In der Ausstellung «Fossil Art – Urzeitliche Lebensspuren zum Anfassen» waren die Besuchenden eingeladen, fossile Spuren taktil zu entdecken. Sie taten dies in grosser Zahl und machten sich mit zahlreichen Sinnen auf die Suche nach Leben in früheren Erdepochen. Blinde und Sehbehinderte trugen sowohl als Gäste als auch als Mitarbeitende zum Erfolg der Ausstellung bei.


    Zürich : focusTerra Erdwissenschaftliches Forschungs- und Informationszentrum der ETH Zürich (Hrsg.)

    100 S. : Ill.

    2014


  • SZBLIND 2776 Bilder im Kopf : Klick-Echoortung für blinde Menschen
    Daniel Kish. Aus dem Englischen übersetzt von Karin Müller

    „Sei es bewusst oder unbewusst, aber die meisten von uns, die wir blind sind, sammeln sehr viele nützliche Informationen der uns umgebenden Echos, die von Gegenständen reflektiert werden“. Daniel Kish hat dieses Phänomen der Echoortung eingehend erforscht und eine Lehrmethode zum effektiven Training blinder Kinder entwickelt. Daniel Kish ist Mitbegründer und Präsident von „World Access for the Blind“, einer in Kalifornien ansässigen Organisation, deren Augenmerk auf der Entwicklung innovativer Ansätze zur Verbesserung der Funktionalität blinder Menschen liegt. Er hat einen Magisterabschluss in Psychologie und in Sonderpädagogik. Darüber hinaus ist er zertifizierter Orientierungs- und Mobilitätslehrer.

    978-3-934471-96-2

    Würzburg : edition bentheim

    111 S. : Ill.

    2015


  • SZBLIND 2779 Abschlussbericht MoBli-Studie : Ein Forschungsprojekt der Universität Koblenz-Landau zur Mobilität von sehbehinderten Schülerinnen und Schülern
    Björn Eichmann…[et.al.]

    Die MoBli-Studie beinhaltet verschiedene Forschungsschwerpunkte und befasst sich mit dem Defizitbild gegenüber sehbehinderten und blinden Menschen, denen aufgrund visueller Einschränkungen häufig insuffiziente Bewegungsbiografien zugeschrieben werden. Auch wird die Notwendigkeit und Bedeutung schulischer Bewegungsangebote für sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler thematisiert.

    978-3-8288-3652-5

    Marburg : Tectum

    80 S. : Tab.

    2015


  • SZBLIND 2800 Einfach geradeaus? – Ist es besser, früher oder später zu erblinden?
    Rüdiger Leidner

    Rüdiger Leidner, geboren 1950, beschreibt in diesem Buch die wichtigsten Stationen seines Lebens, die ersten 15 Jahre in Aschaffenburg bis zu seiner plötzlichen Erblindung. Er schildert nicht nur die Hindernisse und Erfahrungen auf diesem Weg, sondern geht nach dieser chronologischen Darstellung wie in einem Interview auf Fragen ein, die ihm im Laufe seines Lebens immer wieder gestellt wurden. Wie zum Beispiel: »Wie konnten Sie ohne elektronische Hilfsmittel studieren?«, »Wie geht das im Büro?«, »Wurden Sie aufgrund der Behinderung schon einmal benachteiligt?« und am Ende natürlich auch auf die im Titel gestellten Fragen.

    978-3-95509-083-8

    Sprakensehl : Asaro Verlag

    140 S. : Ill.

    2016


  • SZBLIND 2806 Schnittstellen und Broker für Multi-Mobilitäts-Systeme
    Stefan Zweifel

    Die Mobilität hat sich in den vergangenen Jahren entwickelt. Immer neue Mobilitätsformen und Geschäftsideen werden entwickelt und dem Kunden angeboten. Wie aber steht es um die IT-Systeme und die Verknüpfung der unterschiedlichen Verkehrsformen? Heute wird versucht, die unterschiedlichen Mobilitätsformen in einem System abzubilden. Dadurch steigt die Komplexität der Systeme und es können nicht alle Bedürfnisse befriedigt werden. Diese Arbeit untersucht, ob eine Entflechtung der Mobilitätsdomänen und eine Konzentration auf die Schnittstellen nicht geeigneter wäre, um ein zukunftsfähiges Mobilitätssystem anbieten zu können.


    Aadorf

    73 S. : Tab.

    2016

    (Bern, Berner Fachhochschule, Masterthesis)

  • SZBLIND 2809 Blindenführhunde : Kulturgeschichte einer Partnerschaft
    Detlef Berentzen

    Im Oktober 1916 übergab der „Deutsche Verein für Sanitätshunde“ in Oldenburg den ersten systematisch ausgebildeten Führhund an einen erblindeten Soldaten. Das Fundament für diese Premiere waren die Erfahrungen von Züchtern und Hundebesitzern aus vorhergehenden Jahrhunderten. Kunst, Geschichtsschreibung und Literatur liefern interessante Dokumente für eine Kulturgeschichte dieser Partnerschaft zwischen Mensch und Hund.

    978-3-943999-91-4

    Berlin : Ripperger & Kremers

    328 S. : Ill.

    2016


  • SZBLIND 2838 16th International Mobility Conference IMC
    IMC

    Kongressbericht 16th International Mobility Conference auf Englisch.


    Dublin : IMC

    235

    2017

    nur digital

  • SZBLIND 2905 Beginner's Guide to Echolocation
    Tim Johnson, Co-Authored by JustinLouchart

    The use of active echolocation is growing in popularity as a perceptual mobility tool for the blind and visually impaired. Echolocation is a fundamentally simple skill that many blind people use daily to navigate and understand their environment on a broad scale. With proper implementation, however it can be used to identify precise distance, sizes, shapes, edges and even the density of surrounding objects.

    978-1-4801-5351-6

    Printed in USA

    164 p. ill.

    2012


  • SZBLIND 2954 Tasten, Spüren, Hören, Bewegen, um zu SEHEN und zu FINDEN - Frühfördermassnahmen bei sehbeeinträchtigten und blinden Kindern als Basis für Orientierung und Mobilität
    Irene Hürlimann

    Diese Arbeit richtet sich an Eltern und Betreuungspersonen von Kindern mit reduzierten visuellen Ressourcen. Es handelt sich um die Darstellung und Beschreibung von geeigneten Frühfördermassnahmen, welche die Basis für eine optimale Bewegungs- und Orientierungsfähigkeit bilden. Die Tipps und Fördervorschläge sollen möglichst spielerisch und alltagsnah sein.


    Zürich

    116 S.

    2018


  • SZBLIND DVD 008 Unterwegs : Menschen mit Sehbehinderung auf ihrem Weg
    Autor: Marc Tschudin

    Dieser kurze Film begleitet drei sehbehinderte Personen auf die Strasse: Wie finden sie sich zurecht? Vera Bär erkennt mit dem weissen Langstock mögliche Hindernisse auf ihrem Weg. Pius Bättig verlässt sich auf Conan, seinen Blindenführhund. Sophie Hostettler macht mit dem weissen Signalstock auf ihre Sehbehinderung aufmerksam. Alltagsmomente als Einstimmung ins Thema Orientierung und Mobilität von blinden und sehbehinderten Personen.


    Zürich : posiTV Medienproduktion. Hrsg. Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND, Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde.


    1999

    Auch in französischer Sprache erhältlich. Im Verkauf beim SZBLIND (siehe Homepage /Infothek)

  • SZBLIND DVD 010 Avanti. Brava.
    Gesamtverantwortung: Silvana Gross

    Der spannende und anspruchsvolle Weg vom Welpen zum Blindenführhund. L’exigeant et passionnant parcours du chiot au chien-guide d’aveugle. L’emozionante e impegnativo percorso da cucciolo a cane guide per ciechi. The fascinating and challenging path from puppy to guide dog.


    Allschwil : Stiftung Schweizerische Schule für Blindenführhunde (Hrsg.)


    2007

    Sprachen: Deutsch, Français, Italiano, English und Audiodescription

  • SZBLIND DVD 012 Weisser Stock = Vortritt ! : Ein Film zum Vortrittsrecht blinder und sehbehinderter Menschen im Strassenverkehr
    Arbeitsgruppe „Tag des Weissen Stockes“. Konzept und Realisation: posiTV

    Der weisse Stock gewährt im Strassenverkehr den Vortritt – auch dort, wo kein Schutz durch einen Fussgängerstreifen vorhanden ist, z.B. in Tempo-30-Zonen: „Unbegleiteten Blinden ist der Vortritt stets zu gewähren, wenn sie durch Hochhalten des weissen Stockes anzeigen, dass sie die Fahrbahn überqueren wollen.“ (Art. 6 der Verkehrsregelnverordnung, 1962.)


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)


    2007

    Sprachen: Deutsch, Français, Italiano

  • SZBLIND DVD 022 Stolpern war gestern… : Tipps für ein leichteres Miteinander von sehenden und sehbehinderten/blinden Menschen
    Idee und Produktion: sehwerk-reha-team und Wiebke Zapkau

    Dieser Film soll einen Beitrag zum besseren Verständnis der Bedürfnisse von sehbehinderten und blinden Menschen leisten. Er zeigt in zahlreichen Beispielen was bei den „Techniken der Sehenden Begleitung“ richtig aber auch falsch gemacht werden kann. Der Film spricht mit der Hörfassung auf einer beigelegten CD auch sehbehinderte und blinde Menschen an.


    Schriesheim : sehwerk-reha-team


    2008

    inkl. 1 CD, 37 Min.

  • SZBLIND DVD 024 Blindsight : vertraue deiner Vision
    Regie: Lucy Walker

    Vor der atemberaubenden Kulisse des Himalaja begleitet BLINDSIGHT den spannenden Aufstieg von sechs tibetischen Teenagern auf den 7100 Meter hohen Lhakpa Ri. Diese Unternehmung erscheint umso unglaublicher, als die tibetischen Kinder blind sind. Sie werden von der ebenfalls blinden Gründerin der ersten Blindenschule in Tibet, Sabriye Tenberken, und dem blinden Mount-Everest-Bezwinger Erik Wei-henmayer sowie einem Team erfahrener Bergsteiger begleitet. Die Expedition wird für jeden Einzelnen ein Erfolg, führt die Kinder aus einem Leben mit dem Stigma des Blindseins heraus und eröffnet ihnen neue Perspektiven und Möglichkeiten zur Veränderung.

    978-3-940551-05-4

    Bielefeld : TAO Cinemathek


    2008


  • SZBLIND DVD 026 Ein Blick in das Leben eines blinden Menschen : Mit Rudolf Diener-Volkart
    Ein Film von Corinne Butschi

    Dieser Film zeigt das Portrait vom Alltag eines blinden Menschen mit O+M, Hilfsmitteln, sozialen Aspekten. Ausserdem werden sehende Menschen zum Thema Blindheit interviewt und es werden einige blindentechnische Hilfsmittel vorgestellt.


    Zürich


    2007

    Kantonsschule Zürcher Oberland, Maturitätsarbeit

  • SZBLIND DVD 031 Entwicklungsbesonderheiten blindgeborener Kinder : Entwicklungsbereich Grobmotorik: Orientierung und Mobilität (Video 1.2)
    Michael Brambring

    In dieser DVD wird der Erwerb von Entwicklungsfertigkeiten zur Orientierung und Mobilität gezeigt, d.h. der Erwerb von Fähigkeiten wie Greifen oder Suchen nach Gegenständen oder wie zielgerichtete Fortbewegung in der Wohnung und im Freien. Bei Ausfall des Sehvermögens ist im Orientierungs- und Mobilitätsbereich mit Entwicklungsverzögerungen und -besonderheiten zu rechnen, da der Erwerb dieser Fertigkeiten stark vom Gesichtssinn gesteuert wird. Es wird im Film verdeutlicht, über welche kompensatorische Möglichkeiten blindgeborene Kinder verfügen, dennoch diese Fertigkeiten zur Orientierung und Mobilität zu erwerben.

    978-3-934471-84-9

    Würzburg : Johann Wilhelm Klein-Akademie


    2010


  • SZBLIND DVD 048 Rot fühlt sich gut an : Wie junge Blinde die Welt entdecken
    Autoren: Julia Bauer, Thomas Wedmann

    Auf welchen Ihrer Sinne können Sie nie verzichten? Sehen ist das Wichtigste – lautet die Antwort. Blind zu sein, das Augenlicht zu verlieren, ist für die meisten Menschen eine schreckliche Vorstellung. 150'000 Menschen in Deutschland sind blind, knapp eine Million sehbehinderte. Blinde laufen aus dem Gedächtnis - unterschiedliche Bodenbeläge, Stufen und Wände sind dabei ihre Wegweiser. Das müssen sie üben, immer wieder.


    Hamburg : Süddeutsche Zeitung TV


    2007


  • SZBLIND DVD 066 DOK – BLINDFLUG : Alle 3 Folgen
    Produktion SRF

    Sie sind jung, humorvoll, mutig – und sie sind blind und stark sehbehindert. Seit einigen Jahren haben es sich die beiden Freiburger Freunde Yves und Jonas zum Ziel gemacht, ohne sehende Begleitung die Welt zu entdecken. Diese «DOK»-Serie zeigt die Welt vielfältiger, als wir sie auf den ersten Blick wahrnehmen. Yves und Jonas erinnern daran, dass Neugier, Mut und Freundschaft einen durchs Leben tragen können. Und sie zeigen auch den grossen Wert menschlicher Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. «DOK» hat Yves und Jonas auf drei ihrer Reisen nach Athen, Berlin und Jerusalem begleitet.


    PRAESENS-FILM AG : Zürich


    2018

    1 DVD, 140 Min., farbig, Schweizerdeutsch, Hörfilmfassung für Sehbehinderte, Untertitel Deutsch, Deutsch für Hörbehinderte

  • SZBLIND H 004 Palastnachrichten : Aktualitäten aus fünf Jahrhunderten
    Projektleitung: Helene Zimmermann… [et.al.]

    Zum 50-jährigen Jubiläum des Schweizerischen Blindenbundes erarbeiteten Schülerinnen und Schüler der Fachmittelschule der Kantonsschule Glarus einen Rundgang für Sehbehinderte und Sehende durch das Museum des Landes Glarus im Freulerpalast in Näfels. Die Räume des Freulerpalastes wie auch zahlreiche Ausstellungsobjekte erzählen Geschichten, die in Form einer fiktiven Radiosendung hör- und erlebbar gemacht werden. Zusätzliche Hinweise helfen Sehbehinderten, sich im Gebäude und in den Ausstellungsräumen zu orien-tieren.


    Näfels : Museum des Landes Glarus


    2009


  • SZBLIND PR 036 Low-Vision-Inhalte in der O+M-LehrerInnen-Ausbildung
    Köbi Hirzel

    1. LV-Inhalte im bisherigen O+M-Ausbildungskonzept. 2. Plädoyer für mehr LV-Inhalte in zukünftigen O+M-LehrerInnen-Ausbildungen. 3. Konzeptvorschlag mit diversen Kursunterlagen.


    Zürich

    108 S

    1996

    Abschlussarbeit Low Vision

  • SZBLIND PR 067 Passanteninformation in der praktischen O+M-Arbeit
    Ursula Winter

    In der O+M-Schulung gibt es immer wieder Situationen, in denen Missverständnisse mit Passanten oder Fahrzeuglenkern aufkommen können. Ziel dieser Arbeit ist es, die Notwendigkeit einer kleinen, originell verfassten Broschüre zu evaluieren, die bei der O+M-Schulung an Dritte abgegeben werden kann.


    Pfaffnau

    o.N.

    2003

    SZBLIND-Ausbildung für O&M-LehrerInnen, Projektarbeit

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