Projektarbeiten aus Weiterbildungskursen LPF

Toni Estermann

In diesem Heft werden die Resultate einer Umfrage vorgestellt, welche die Kenntnisse und Bedürfnisse darstellen, die selbständig einen Haushalt führende blinde und sehbehinderte Menschen in der Zentralschweiz haben.

Luzern : Beratungsstelle für Sehbehinderte

15 S

1993

Gertrud Hauser-Heizmann

Diese Materialkunde gibt sowohl für sehbehinderte und blinde, als auch für sehende Menschen in sehr ansprechender Weise die wichtigsten Anleitungen für das Waschen und Bügeln der verschiedensten Textilien.

Mels

70 S

1993

Projektarbeit LPF

Barbara Strauhs

Das Hauptaugenmerk der Beschreibungen wurde auf die Rezepte selber und etwas wenig auf ihre sehbehindertengerechte Anwendung gelegt.

Basel

37 S

1994

Abschlussarbeit der Weiterbildung für Rehabilitationsfachkräfte im Bereich LPF/SZBLIND 155

von Martin Münch

Die Idee dieser Rezeptsammlung ist es, trotz gezieltem Üben einzelner Fertigkeiten, ein ess- und nicht zuletzt vorzeigbares Produkt entstehen zu lassen.

Basel

unpag

1994

Loseblattordner

Beata Zeller

Diese kurze Abschlussarbeit soll die Wichtigkeit von LPF-Trainings aufzeigen.

o.O.

8 S

1996

Projektarbeit LPF

von Beat Marending-Wüthrich

Diese Arbeit zeigt anhand von Beschreibungen und Fotos, wie mit einfachem und kostengünstigem Zubehör, welches im Warenhaus erhältlich ist, ein praktischer und sehr flexibler Tisch/Leseständer hergestellt werden kann.

Dänikon

11 S

1996

Projektarbeit LPF

Gabriela Burghart

Diese Publikation stellt den Rehabilitationsbereich LPF vor. Das Ziel ist ein Instrumentarium für die Öffentlichkeitsarbeit zu bieten und eine gute Zusammenarbeit mit Institutionen und Fachleuten aus den Bereichen Ergotherapie, Augen-Medizin, Heilpädagogik, Alters- und Heimpflege, Lehrerschaft und Krankenpflege zu fördern.

Chur

29 S

1997

Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte im Bereich LPF

Dorothea Rappo

Diese Arbeit beinhaltet die Auswertung des Förderkurses für sehbehinderte und blinde Kinder der Elternvereinigung SVEBK, welcher vom 17.-26.6.96 in Wildhaus stattfand.

Gross-GuschelmuthGross-Guschelmuth

unpag

1997

Abschlussarbeit der SZBLIND-Weiterbildung für LPF

Monique Bitterli ; Lucie Schelling

Ziel dieser Arbeit ist es einerseits interessierte Betroffene über LPF zu informieren, andererseits kann sie für die Öffentlichkeitsarbeit, Schulung oder die Orientierung über die Arbeit als Rehabilitationsfachkraft bei der Berufsfindung/-beratung verwendet werden.

Bern/Bienne

50 S

1993

Projektarbeit Rehabilitationsfachkräfte im Bereich Lebenspraktische Fertigkeiten

Chantal Arnez

In dieser Arbeit wurde der Frage nach einem sinnvollen Einsatz des Computers auf einer Abteilung von mehrfachbehinderten sehbehinderten Kindern und Jugendlichen nachgegangen. Es werden mögliche Beispiele für die Ausstattung des Computers vorgestellt sowie Vorgehensweisen beschrieben, wie der Computer zur Förderung des Restsehens und zum Erlernen der Schriftsprache eingesetzt werden kann. Die Arbeit wird mit einigen Beispielen vom Unterricht mit dem Computer mit verschiedenen Schülerinnen und Schülern illustriert und veranschaulicht.

Bern

34 S

2001

Projektarbeit LPF-Weiterbildung

Bianca Gisel, Priska Tschupp

Diese Arbeit enthält grundlegende Informationen über das Kochen mit Mikrowelle. Sie gibt weiter einen Überblick über die Gerätevielfalt und beschreibt Kriterien für den Kauf von Mikrowellengeräten. Ausserdem wird ein Quervergleich des sprechenden Mikrowellengerätes des SZBLIND und eines im normalen Handel erhältlichen Geräts vorgestellt. Der zweite Teil der Arbeit enthält eine reiche Auswahl von einfachen und er-probten Rezepten.

77 S

2001

Projektarbeit LPF-Weiterbildung

Theres Huser

Diese Arbeit setzt sich mit möglichen Inhalten - aus dem LPF bzw. Low Vision Bereich - für ein Schulungsprogramm für Pflegerinnen und Pfleger von Alters- und Pflegeheimen auseinander. Der Programmvorschlag enthält detaillierte Beschreibungen von Übungen und Workshops zu Themen, die der Autorin für die Sensibilisierung des Zielpublikums in der Betreuung von sehbehinderten Menschen von Bedeutung scheinen.

Horw

24 S

2001

Projektarbeit LPF-Weiterbildung

Annemarie Stotzer

Diese Arbeit soll einerseits als Lehrmittel für den Kochunterricht benutzt werden können und andererseits zur Sensibilisierung für das Thema gesunde und vegetarische Ernährung dienen. Eröffnet wird das Kochbuch mit persönlichen Gedanken zum Thema Ernährung und Essgewohnheiten. Im weiteren enthält es anschauliche Informationen über verschiedene Lebensmittel und deren Verwendung in der Küche. Der Hauptteil des Buches ist einer grossen Auswahl an unterschiedlichsten - von einfachen bis zu recht aufwändigen - Rezepten gewidmet.

63 S

2001

Projektarbeit LPF-Weiterbildung

Joseph Aschwanden

Diese Projektarbeit soll ein Nachschlagewerk sein mit konkreten Ideen und Vorschlägen, das LPF-Fachleute beim Vorbereiten und Durchführen von Veranstaltungen zum Thema LPF unterstützen soll. Anhand der drei Zielgruppen (Pflegepersonal in Alters- und Pflegeheimen / Freiwillige Helfer und Helferinnen / Schüler und Schülerinnen) werden die Berührungspunkte aufgezeigt, die diese zu LPF haben.

63 S

2002

Projektarbeit, SZBLIND Kurs für Rehabilitationsfachkräfte Lebenspraktische Fertigkeiten 1999-2001

Claudia Tschupp

Ziel dieser Arbeit war es, ein Kochbuch für blinde und sehbehinderte Menschen zu kreieren das Rezepte unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade enthält, welche nur mit Löffel, Tasse oder handelsüblichen Verpackungsgrössen hergestellt werden können.

103 S

2008

Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte LPF, SZBLIND-Kurs 666

Ruth Blatter

In dieser Arbeit soll ein Konzept erstellt werden für einen Kursaufbau zum Thema „Fleisch schneiden“, das eventuell auch als Grundlage für andere LPF-Themen z.B. im Bereich Essen dienen könnte.

Baar

32 S

2008

Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte LPF, SZBLIND-Kurs 666

Pia Weber

Ziel dieser Arbeit ist es, einen Rahmenplan für das Angebot „LPF auf der Aussenwohngruppe“ zu entwickeln, das Angebot mit den Leistungen zu definieren und Vorlagen zur Dokumentation zu erstellen.

Münchenbuchsee

17, 4 S

2008

Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte LPF, SZBLIND-Kurs 666

Scheffler, Sabine

Diese Arbeit soll die einzelnen Arbeitsschritte mit den Multiplikatoren hin zu einer kontinuierlichen Schulung dokumentieren, die Inhalte der Zusammenarbeit reflektieren und den Aufbau einer konkreten Fortbildung darstellen.

DE-Eschweiler

27 S

2008

Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte LPF, SZBLIND-Kurs 666

Beate Wenger

Mit dieser Arbeit soll eine Grundlage geschaffen werden, um im LPF-Unterricht gezielter und bewusster mit taubblinden bzw. hörsehbehinderten Menschen zu arbeiten.

Zürich

19 S

2008

Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte LPF, SZBLIND-Kurs 666

Marianne Schwyn

Folgende Fragen sollen in dieser Arbeit beantwortet werden: Welche Unterstützung erhalten blinde Menschen in Kuba? Wie wird Rehabilitationsunterricht erteilt? Welche Hilfsmittel sind vorhanden? Welche Themen werden im LPF-Unterricht behandelt? Wie wird LPF vermittelt?

Schaffhausen

14 S

2008

Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte LPF, SZBLIND-Kurs 666

Stefania Balzan

Die Diplomarbeit soll Anforderungen an die SpezialistInnen im Sehbehindertenwesen des Fachbereichs LPF eruieren und Lösungsansätze für die tägliche Arbeit mit sehbehinderten KlientInnen an die Bedürfnisse dieser KlientInnengruppe anzupassen.

Wangen b. Dübendorf

44 S. : Ill.

2015

Höhere Fachprüfung LPF, Diplomarbeit

Isabelle Bobst

Die Diplomarbeit behandelt folgende Fragen: Welche Themen im Bereich der Lebenspraktischen Fähigkeiten LPF sind bei einem blinden oder sehbehinderten Vorschulkind zu erkennen? Sollten Heilpädagogische Früherzieherinnen HFE vermehrt das Vertiefungsgebiet LPF statt Low Vision wählen. Wie kann die HFE das blinde oder sehbehinderte Vorschulkind und die Eltern in Bezug auf das Thema „Pullover anziehen“ unterstützen? Wie kann ein Transfer des erworbenen Wissens auf andere LPF-Themen stattfinden.

Solothurn

33 S.

2015

Höhere Fachprüfung LPF, Diplomarbeit

Thomas Fischer

Die Arbeit beschäftigt sich mit folgenden Fragen: Worin besteht das Gemeinsame und das Trennende zwischen den beiden Fachgebieten? Welche Ressourcen/Synergien lassen sich daraus für den jeweiligen Unterricht mit sehbehinderten und blinden Schülerinnen und Schülern ableiten? Welche pädagogischen und methodisch-didaktischen Erkenntnisse ergeben sich daraus für den LPF-Unterricht?

Baar

15 S. : Ill.

2015

Höhere Fachprüfung LPF, Diplomarbeit

Lucia Furrer-Odermatt

Grundsatzfragen rund um die LPF wie Bedarf, altersgerechte Inhalte, ideale Lernorte, Verantwortlichkeiten, Zusammenarbeit, u.ä., stehen im Rahmen der Stundentafeldiskussion für die einzelnen SuS der Abteilung „Sehen“ im Zentrum. In dieser Arbeit soll das Thema vertieft angegangen werden.

Baar

29, 27 S. : Ill.

2015

Höhere Fachprüfung LPF, Diplomarbeit

Corinne Ginter

Diese Arbeit verfolgt folgende Ziele: Erarbeitung flexibler Bausteine und eines Rasters, der die Bausteine je nach Schulungsthema in einen konkreten Ablauf bringt. Kenntnisse über aktuelle, übergreifende Themen in einem Pflegezentrum sammeln, dokumentieren und diskutieren. Durchführen einer Sensibilisierung anhand des Rasters und den, für die Schulung spezifischen Bausteinen.

Zürich

64 S. : Ill.

2015

Höhere Fachprüfung LPF, Diplomarbeit

Erna Röthlisberger

Was genau ist die Methode der „Hand-unter-Hand“-Berührung? In welchen Situationen und bei welchen Umständen eignet sie sich für die LPF-Arbeit? In welchen Situationen und bei welchen Umständen stösst man mit dieser Methode an mögliche Grenzen und warum nimmt man sie als solche wahr? Welche ergänzende und unterstützende Alternativen stehen zur Verfügung?

Langnau am Albis

30 S. : Ill.

2015

Höhere Fachprüfung LPF, Diplomarbeit

Ivonne Schärff

Diese Arbeit setzt sich mit folgenden Fragestellungen auseinander: Was ist ein Prozess in der Tanne? Wie setzt man die einzelnen Handlungsschritte aus dem Prozess QA1526 in die Praxis um. Wie reflektiert man die einzelnen Schritte in der Praxis?

31 S

2015

Höhere Fachprüfung LPF, Diplomarbeit

Laura John

Die Diplomarbeit ist ein Handbuch zum Thema Reinigung für die Mitarbeiter/innen im Mobile-Begleitetes Wohnen. Es zeigt verschiedene LPF Techniken, Reinigungsutensilien, Kontroll-möglichkeiten, Sicherheitsaspekte und methodische Überlegungen zur Vermittlung auf, die auf das Mobile zugeschnitten sind. Dazu sind theoretische Grundlagen im Bereich Reinigung und Sehbehinderung/ Blindheit aufgeführt, gefolgt von einem tabellarischen Handbuch, das für die Praxis einzusetzen ist. Das Handbuch ist für interne Weiterbildung, als Nachschlagewerk und Einführung für neue Mitarbeiter/innen gedacht.

Winterthur

32 S. : ill.

2018

Susanne Rüegg

Die Arbeit setzt sich unter anderem mit den Veränderungen der Sinnesorgane bei Seniorinnen und Senioren und den Lernstilen auseinander.

Windisch

60

2021

Höhere Fachprüfung Lebenspraktische Fähigkeiten, Diplomarbeit

Rebekka Scholl

Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie der LPF-Unterricht in der Abteilung Sehen Plus noch besser oder auch anders umgesetzt werden könnte. Es wurden geeignete und auf die Institution zugeschnittene Umsetzungsideen für Schulklassen als auch Wohngruppen erarbeitet.

Bern

61

2021

Höhere Fachprüfung Lebenspraktische Fähigkeiten, Diplomarbeit