Spiel / Bewegung / Sport

Verena Krois-Martin

Diese Arbeit soll einen Anstoss geben, Möglichkeiten zu realisieren, welche dem sehbehinderten Kind ermöglichen, mit seinen Kameraden in gleichberechtigter Weise aktiv zu sein.

St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND

45 S

1978

Ausbildungskurs für Fachpersonal im Sehbehindertenwesen

Rose-Marie Lüthi

Ein kleines Heft mit ein paar Betrachtungen und eigenen Erfahrungen zum Spiel.

St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

9 S

1966

Hrsg. Renate Walthes

Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Sport in Verband der Blinden- und Sehbehindertenpädagogen.

Verein zur Förderung der Blindenbildung

84 S

1987

Michael Brambring ; Heinrich Tröster

In dieser Arbeit werden theoretische Ansätze zur Entwicklung des kindlichen Spiels zusammengestellt und auf ihre Bedeutung für das Spielverhalten blinder Kinder hin überprüft.

Bielefeld : Universität

30 S

1990

Heinrich Tröster ; Michael Brambring

In diesem Heft sind die Unterschiede im Spielverhalten blinder und sehender Kinder aufgeführt.

Bielefeld : Universität

26 S

1991

Maya Klein-Gerber

3-88070-322-1

Rheinstetten : Schindele

205, 39 S

1979

Rehabilitationsforschung ; Bd. 25

Christine Kym

60 S

1979

Basel : Ausbildungskurs für Fachpersonal im Sehbehindertenwesen

Hrsg. von Catherine Krimm von Fischer

3-451-09015-5

Freiburg : Herder

174 S

1977

Herderbücherei, Pädagogik, Bd. 9015

von Friedrich Scherer

Das breit angelegte Konzept dieses Buches verweist immer wieder - über die Grenzen des Schulsportes hinausragend - auf die Möglichkeiten des ausserschulischen Sports, sei es in der psychomotorischen Früherziehung sehgeschädigter Kinder im Vorschulalter, sei es im organisierten und nichtorganisierten Freizeitsport der erwachsenen Behinderten.

3-7780-7941-7

Schorndorf : Hofmann

284 S

1983

Reihe Motorik, Bd. 4

Paula Tietze-Fritz

Frühkindliches Lernen ist eng an die Entfaltung der kindlichen Wahrnehmungs- und Bewegungsfähigkeiten gebunden. In keiner Zeit der Entwicklung eines Kindes ist das Lernen über seine Sinne so bedeutsam wie in seinen ersten beiden Lebensjahren. Es ist die Grundlage für alle zukünftigen persönlichkeitsbildenden Zusammenhänge.

3-89149-137-9

Heidelberg : Schindele

213 S

1988

Maria Lieven ; Sybille Reuter. Gefördert durch die Arbeitsgemeinschaft der Eltern blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder im Rheinland e.V., Köln

Blinde Kinder brauchen aufgrund der fehlenden optischen Wahrnehmung in verstärktem Masse frühe Anregung zur gezielten Beschäftigung. Dieses Büchlein führt Material auf, das in der Beschäftigungsanleitung sehr oft verwendet wird.

Düren : Rhein. Schule für Blinde

96 S

1999

Margarete Tanner...(et.al.)

Der mittlerweile etwas veraltete Katalog zeigt eine grosse Anzahl Spiele des Vedes-Verlages für sehbehinderte und blinde Kinder.

Bensheim : Selbstverlag

100 S

1988

Anita Baumgartner, Sibylla Strolz

Diese Arbeit soll Sportlehrern, welche mit sehgeschädigten Schülern in Kontakt kommen mehr Hintergrundwissen und mehr Ideen zur Gestaltung des Unterrichts bieten. Nebst Theorie beinhaltet sie auch eine nach Themen geordnete Übungssammlung.

69 S

1994

Zürich, Eidgenössisch Technische Hochschule ETH, Abteilung Turn- und Sportlehrer, Diplomarbeit

Katharina Jäger, Margarete Tanner; in Zs.arb. mit Bea Fischer ... (et al.)

Erste Erfahrungen (Babyspielzeug); Hören; Gestalten und Bauen (Handfertigkeit); Bewegungsförderung; Puppen und Tiere; Umweltwissen; Spiele speziell für Blinde; Für Sehbehinderte geeignete, handelsübliche Spiele.

Bensheim/Nürnberg : Eigenverl.

140 S

1997

Bettina Wurzel

Definitorische Grundlegungen; Blinde als Teil der heterogenen Gruppe; Behindertensport als das dem Behinderten zugeordnete Sportsystem; Merkmale des Blindensports; Einschätzungen heterogener Gruppen aus der Sicht der allgemeinen Sportpädagogik; Didaktisches Konzept des Sportunterrichts in heterogenen Gruppen von Sehenden und Blinden; Kozept und Realität - Fallstudie; Chancen und Grenzen des Sportunterrichts in heterogenen Gruppen.

3-7780-1521-4

Schorndorf : Hofmann

207 S

1991

Beiträge zur Lehre und Forschung; Bd. 102

Hans-Georg Scherer

Aufgabe und Verortung des Projekts; Charakterisierung des Forschungsprozesses; Die Schüler - Bedingungen und Folgen ihrer Sehschädigung; Didaktische Strömungen und das Sportkonzept der Carl-Strehl-Schule; Welche Deutungen des Schilaufs sollten die sehgeschädigten Schüler erfahren?; Zur Konstruktion des Lernangebots Schilauf; Zur Handlungsfähigkeit eines sehgeschädigten Schifahrers; Fragestellungen der Evaluation; Forschungsinstrumente; Untersuchungsplan und -durchführung; Ergebnisse.

3-8171-1173-8

Frankfurt/M. ; Thun : H.Deutsch

322 S

1990

Beiträge zur Sportwissenschaft; Bd. 15. Literatur: S. 301-322

George Pennington

George Pennington beschäftigt sich schon seit 15 Jahren mit der visuellen Technik, die heute durch die Stereogramme des "Magischen Auges" so weite Verbreitung gefunden hat. Er begnügt sich allerdings nicht mit dem kurzlebigen AHA-Effekt, den die Betrachtung solcher Bilder auslösen kann. Er wendet die visuelle Technik als Meditation an und zeigt uns in diesem Buch, das auf viele Übungen aufgebaut ist, die Wirkung auf die Psyche, die sich bei längerer Beschäftigung mit dieser Art des Schauens einstellt.

3-87387-119-X

Paderborn : Jungermann

120 S

1994

Sonja Baumann

Ziel dieser Arbeit ist es, den Integrationsgrad festzustellen und zu erarbeiten, ob die Integration intensiviert und auf verschiedenste Sportarten ausgedehnt werden kann. Kann sich eine sehgeschädigte beim Sport wohlfühlen und wie steht es um die Toleranz der sehenden Menschen?

St. Gallen

26 S

1999

Kantonsschule am Brühl, DMS, Diplomarbeit

Susanne Pfeiffer

1. Vom Sehschonungsgedanken zum Prinzip der visuellen Förderung Sehbehinderter. 2. Formen der visuellen Wahrnehmungsförderung bei Sehbehinderten. 3. Einige spieltheoretische Aspekte. 4. Verbereitende Massnahmen für die Erprobung wahrnehmungsfördernder Spiele mit sehbehinderten Kindern. 5. Erprobung der Spiele mit sehbehinderten Kindern.

160 S

1983

Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

Brigitte Wagner

1. Sozialerziehung. 2. Sozialerziehung beim blinden Grundschulkind. 3. Die Begriffsbildung. 4. Rhythmisch-musikalische Erziehung. 5. Rhythmisch-musikalische Erziehung in der Heil- und Sonderpädagogik. 6. Praktischer Teil.

119 S

1982

Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

Monika Kunz geb. Streif

Diese Arbeit ist aus Fragen der Praxis entstanden. Sie ist das Ergebnis des Versuchs, auf ein praktisches Problem der Sehbehindertenpädagogik eine praxisnahe Antwort zu finden und für einen wichtigen Förderungsbereich Trainingsvorschläge zu entwickeln und deren Wirkung auszuwerten.

74 S

1981

Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

Sieglinde Hart

Diese Arbeit möchte Möglichkeiten aufzeigen, durch die die kommunikative Wirkung von Gesellschaftsspielen für die soziale Integration Sehgeschädigter nutzbar gemacht werden kann.

94 S

1980

Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

hrsg. vom Reha-Bereich des Bildungszentrums für Blinde und Sehbehinderte

Diese Spielesammlung bietet Anregungen, wie Restsinne, Körperschema, Grundfertigkeiten in den Bereichen LPF und O+M gefördert werden können. Gleichzeitig soll demonstriert werden, dass Lernen Spass machen kann.

Nürnberg

62 S

o.J.

von Heidi Kaiser und Elisabeth Pohlmann

Diese Broschüre möchte Eltern und ihre sehbehinderten Kinder zu einem kleinen Abenteuer einladen. Es soll für alle Kinder ein aufregendes Erlebnis sein, sich "die Welt zu erobern". Es geht aber nicht um Sensationen. Manche Anregung und Hilfestellung soll eine Erleichterung für das Kind sein.

Nürnberg : Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte (Hrsg.)

80 S

2001

Verfasst und Ill. von Sherry Raynor. Hrsg. von Lou Alonso

Diese Broschüre wurde zusammengestellt, um den Menschen eine Hilfe zu geben, welche mit blinden oder sehbehinderten Kleinkindern zu tun haben. Sie enthält Vorschläge, die helfen werden, diese Kinder schon in ihrem frühesten Alter zu fördern, dass sie wie andere Kinder aufwachsen und lernen können.

Nürnberg : Blindenanstalt

77 S

o.J.

Verfasst und Ill. von Sherry Raynor. Hrsg. von Lou Alonso

Diese Broschüre soll zur Förderung von blinden und sehbehinderten Kindern dienen. Die fünf Sinne - Tasten, Riechen, Schmecken, Hören und vielleicht ein kleine Restchen Sehvermögen - sind die einzigen Voraussetzungen, Lernen in Bewegung zu bringen.

Nürnberg : Blindenanstalt

95 S

o.J.

Dieter Schnell; Bundesinstitut für Sportwissenschaft und Deutscher Sportbund - Bereich Leistungssport

Dem Auge, als unser wichtigstes Sinnesorgan, müssen wir unter zwei wesentlichen Aspekten eine erhöhte Aufmerksamkeit schenken: Verhütung von Verletzungen und Schädigungen des Auges im Sport und durch den Sport; Einfluss der Sehleistung auf die sportliche Leistungsfähigkeit.

3-89001-105-5

Köln : Sport und Buch Strauss

90 S

1997

Michael Thiele

Diese Handreichungen verstehen sich als eine praxisnahe Hilfe zur Unterrichtsplanung und -gestaltung für die beteiligten Lehrkräfte. Aufbauend auf einer theoretischen Einführung in die Problematik des gemeinsamen Unterrichts enthält das Buch zahlreiche konkrete Vorschläge zur Unterrichtspraxis.

3-934471-20-X

Würzburg : Ed. BentheimWürzburg : Ed. Bentheim

223 S. : plus DVD

2001

Hrsg. Plusport Behindertensport Schweiz. Autor: Thomas Sigrist

Diese Broschüre vermittelt die Grundlagen im Skifahren mit blinden und sehbehinderten Menschen. Um die verschiedenen Aspekte auch in Bewegung zu erleben, ist neben der Broschüre ein Lehrfilm entstanden (SZBLIND V183).

3-9521650-1-8

Volketswil : Plusport Behindertensport Schweiz

40 S

2001

Bewegung, Spiel und Sport mit behinderten Menschen

Michèle Mattle

Diese Arbeit soll ein Leitfaden sein, eine Skizze eines Tanzkurses, der den blinden und sehbehinderten Menschen das Gefühl für den eigenen Körper, für die Umgebung und für die Mittänzer erweitern soll.

38 S

2001

Kantonsschule Oerlikon, Maturitätsarbeit

Marla Runyan mit Sally Jenkins. Aus dem Amerik. v. Bernd Rullkötter

Als Marla Runyan neun Jahre alt wird, erkrankt sie am Stargardt-Syndrom, einer Makula-Degeneration, die zum Verlust des zentralen Sehvermögens führt. An der San Diego State University liess sie sich zur Lehrerin für blinde und taube Kinder ausbilden. Ihre wahre Liebe gehörte aber immer schon dem Sport. Beim 1500-m-Endlauf der Olympiade in Sydney 2000 ging sie als Achte ins Ziel; sie hält den amerikanischen Hallenrekord über 5000 Meter.

3-7857-2087-4

Bergisch Gladbach : Lübbe

319 S

2002

Michael Thiele

In dieser Arbeit wird am Beispiel des Sportunterrichts von blinden und sehenden Schülerinnen und Schülern hinterfragt, inwieweit der Gemeinsame Unterricht dem Anspruch der sozialen Integration gerecht wird. Im Rahmen einer kritischen und vielschichtigen Bestandsaufnahme verweist der Autor auf Schwachstellen und Widersprüche innerhalb der gegenwärtigen Integrationspraxis.

3-934471-39-0

Würzburg : edition bentheim

310 S

2003

Diese kleine Broschüre beschreibt verschiedene Sportarten die von Menschen mit Sehbehinderungen ausgeführt werden können. Sie zeigt auf, dass sehbehinderte und sehende Menschen im Sport vieles gemeinsam können, wenn sie aufeinander zugehen.

Bonn : Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband DBSV

64 S

2002

Andrea Vetter

Es wird seit vielen Jahren eine grosse Auswahl an Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskursen angeboten. Der Teilnahmemöglichkeit für Menschen mit einer Sehbehinderung wird jedoch wenig Beachtung geschenkt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, neben einer theoretischen auch eine praktische Grundlage für Selbstverteidigungskurse für blinde und sehbehinderte Frauen zu schaffen. Gewisse Grundlagen zu den Themen Sehbehinderung und Blindheit, Gewalt und Selbstverteidigung werden in den ersten Kapiteln vermittelt.

Winterthur

100 S

2003

Zürich, ETH, Abt. für Turn- und SportlehrerInnen, Diplomarbeit

Sabriye Tenberken

Was ist aus Tashi, Tensin, Gyendsen und den andernen blinden Kindern von Lhasa geworden? Sabriye Tenberken erzählt ihre berührenden Lebensgeschichten, berichtet von den Abenteuern des siebten Jahres in Tibet und von der spektakulären Besteigung des Lhagpa Ri im Himalaya – dokumentiert auch in dem Film „Blindsight“ – zusammen mit Erik Weihenmayer, der als erster blinder Bergsteiger den Mount Everest bezwungen hat.

3-462-03691-2

Köln : Kiebenheuer & Witsch

250 S

2006

Clemens Sulzer

“Skiblind” ist ein Sachbuch. Es ist die Botschaft eines Blinden an alle Menschen, sowohl an sehende wie an Blinde. Skifahren ist Therapie! Nicht allein für blinde Menschen.

978-3-8334-8320-2

Norderstedt : Books on Demand

165 S

2007

Andrea Bahn

Dieses Buch gibt einen Überblick über die vielfältigen Wirkungsweisen von Trommelrhythmen und untersucht, inwieweit Förderkonzepte für Kinder mit Blindheit, Sehbehinderung oder mehrfachen Behinderungen durch Trommeln sinnvoll ergänzt werden können und welcher didaktischer Überlegungen es dazu bedarf.

978-3-639-00574-5

Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller

143 S

2008

Gabor Szirt

Dieses Buch hilft Sehbehinderten und ihren Begleitpersonen, mit einem guten Ge-fühl los und sicher wieder an den Ausgangspunkt oder – bei einem Wettkampf – ins Ziel zu rennen. Ohne Sicht zu laufen macht Mut und viel Freude für sehbehinderte Personen und ihre Begleiter.

978-3-7245-1617-0

Basel : Friedrich Reinhardt

83 S

2009

Hrsg. Martin Giese

Im ersten Teil werden pädagogische, ophtalmologische, soziologische und lerntheo-retische Grundlagen diskutiert, um daraus didaktische Konsequenzen für einen sinn-erfüllten Sport- und Bewegungsunterricht mit Blinden und Sehbehinderten zu gewinnen. Entlang dieser didaktischen Rahmenleitlinien werden im zweiten Teil Möglichkeiten vorgestellt und diskutiert, wie klassische Bewegungsfelder bei Visusein-schränkung thematisiert werden können.

978-3-8403-0461-3

Aachen : Meyer & Meyer

216 S

2009

Schriftenreihe des Behinderten-Sportverbandes NW, aktiv dabei, Band 18

Annette Friedländer

Diese Arbeit will folgende Fragen beantworten: Was bedeutet Taubblindheit und was sind ihre Ursachen? Wie kommunizieren Taubblinde? Wie steht es um die Integration von taubblinden Menschen. Können taubblinde Menschen Sport treiben? Wenn ja, welchen?

39 S

2010

Winterthur, Kantonsschule Rychenberg, Maturitätsarbeit

Hrsg. Martin Giese

Im zweiten Band des Buchprojekts – dem Praxisband – werden Inhalte des klassischen Sportartenkanons ebenso behandelt wie häufig eher randständigere, ungewöhnliche und vielleicht sogar unübliche Inhalte des Sportunterrichtes. Diese thematische Vielfalt stellt für Sehbehinderte erfahrungsgemäss eine grosse sportliche Bereicherung ihres Bewegungslebens dar und eröffnet ihnen neue und individuell wertvolle Bewegungsmöglichkeiten.

978-3-89899-535-1

Aachen : Meyer & Meyer

282 S

2010

Niels Walter

Auf der Suche nach dem wirklichen Leben lotet Steven Mack Grenzen aus. Er klettert auf Gipfel, springt an Seilen von Bäumen und Brücken, taucht in vereisten Seen, lebt im Wald und schläft im Schnee. Am 28. Mai 2006 überlebt er den sicheren Tod. Bei einem Pendelsprung von der Ganterbrücke im Wallis reissen die Seile. Er stürzt 150 Meter in die Tiefe. Ein Baum rettet ihm das Leben. Als Steven Mack langsam aus dem Koma erwacht, ist er blind – und entdeckt eine neue Welt.

978-3-03763-018-1

Gockhausen : Wörterseh

223 S

2011

Mara Frischknecht, Jeannine Anderegg

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Sport für eine körperlich behinderte Person eine Chance zur Verstärkung der Lebensmotivation sein kann. Dazu trafen sich die Autorinnen mit Menschen mit verschiedenen Handicaps. Sie begaben sich in die dunkle Welt eines Blinden und führten dort ein Interview mit einer sehbehinderten Person. Sie nahmen an einem Rollstuhltraining teil und versuchten mit dem Rollstuhl zu kooperieren, um in Ballspielen für ihre Mannschaft Punkte zu gewinnen. Sie lancierten auch eine Internetumfrage zum Thema Lebensmotivatoren und Sport, an der überwiegend körperlich gesunde Menschen teilnahmen.

Wil

76 S

2011

BZ Wil, interdisziplinäre Projektarbeit

Nina Karin Cservenka

Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine Erhebung unter Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung hinsichtlich ihrer Freizeitgestaltung und damit verbundenen Themen wie Annahmen in der Gesellschaft und Vorurteile. Diese Diplomarbeit ist als empirische Studie angelegt. Mittels leitfadenorientierten Interviews wurden fünf Erwachsene mit Blindheit und Sehbehinderung als RepräsentantInnen aller Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung befragt. Der spezielle Fokus liegt dabei auf deren Erfahrungen und Erlebnissen in ihrer Freizeit bzw. deren Gestaltung.

Wien

219 S

2012

Wien, Universität, Diplomstudiom Pädagogik, Diplomarbeit

Sandra Teynor

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Skilauf für Kinder mit Sehbehinde-rung im Vergleich zum Skilauf für Kinder ohne Sehbeeinträchtigung. Es soll untersucht werden, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede bestehen. Das Ziel war es, einen Einblick in den Skilauf, im Speziellen in den für Menschen mit Sehbehinderung, zu bekommen. Dafür wurde zunächst anhand der gefundenen Literatur ein theoretischer Input gegeben. In Folge dessen wurden daraus mittels Expert(inn)en-Interviews gewisse Aspekte überprüft.

Wien

116 S

2012

Wien, Universität, Diplomarbeit

Nina Karin Cservenka

Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine Erhebung unter Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung hinsichtlich ihrer Freizeitgestaltung und damit verbundenen Themen wie Annahmen in der Gesellschaft und Vorurteile. Sie ist als empirische Studie angelegt. Mittels leitfadenorientierten Interviews wurden fünf Erwachsene mit Blindheit und Sehbehinderung als RepräsentantInnen aller Erwachsenen mit Blindheit und Sehbehinderung befragt. Der spezielle Fokus liegt dabei auf deren Erfahrungen und Erlebnissen in ihrer Freizeit bzw. deren Gestaltung.

Wien

218 S

2012

Wien, Universität, Diplomarbeit

Regina Hillmann

Fußball kann man hören. Und genau das ist es, was Regina Hillmann und Nina Schweppe dazu veranlasste, den Verein Sehhunde e.V. ins Leben zu rufen. Radioreporter wie Herbert Zimmermann mit seinem berühmten Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tooooor! Bewiesen schon 1954, dass man Fußball auch mit den Ohren genießen kann. Regina Hillmann beschreibt in diesem Buch, wie blinde Fußballfans das Spiel im Stadion erleben und sorgte mit ihrem Verein dafür, dass schon in über 30 Stadien ein Reportage-Service für blinde und sehbehinderte Fans angeboten wird. Hier ist ihre bewundernswerte Geschichte.

978-3-944224-77-0

Bayreuth : Kern

176 S

2013

Boriska Winiger. Unter Mitarb. Von Jeanninne Balmer … Sonnenberg - Heilpädagogisches Schul- und Beratungszentrum Baar

Im SONNENBERG Baar sind die Theaterprojekte im Laufe der Zeit gewachsen. Anfang und Auslöser waren der Deutschunterricht. Da reagierten die Schüler und Schülerinnen sehr unterschiedlich auf Texte; Schulstube und -stunde waren zu klein und zu eng, um diese Reaktionen aufzunehmen. Warum nicht auf die Bühne? So hat der SONNENBERG weit über zwanzig Projekte durchgeführt. Kann und sollte dies nicht auch heute unter veränderten Bedingungen möglich sein? Dazu bietet diese Publikation Anregungen und Hilfen; darüber hinaus motiviert sie.

978-3-934471-95-5

Würzburg : Ed. Bentheim

109 S

2014

David Widmer

Diese Arbeit geht im ersten Teil auf die Bedeutung der Sinne ein. Gleichzeitig wird versucht, Hinweise zu finden, wie sich unsere Sinne spielerisch fördern lassen. Der zweite Teil geht der Frage nach, welche besonderen Merkmale Spielobjekte benötigen.

Luzern

57 S

2014

Luzern, Hochschule für Design & Kunst, Arbeit

Ramona Bolliger, Jonas Nawrocki

Diese Maturaarbeit befasst sich mit der Integration von Nichtbehinderten im Behindertensport (im Folgenden auch „Integration umgekehrt“ genannt). Ein Thema, mit welchem sich verschiedenste Behindertensportinstitutionen aktuell auseinanderset-zen. Der Fokus liegt in dieser Arbeit auf den Torballsport. In dieser ursprünglich für Blinde und Sehbehinderte konzipierten Ballsportart entbrennt beim Subkomitee Torball der IBSA (International Blind Sports Association) all vierjährlich bei der Regelerneuerung eine heftige Diskussion darüber, ob und wie nun Nichtbehinderte im Behindertensport zu integrieren seien. Die Vorteile liegen auf der Hand, durch das Zulassen von nichtbehinderten Spielern könnten mehr Aktive gewonnen werden, die der Torballszene den nötigen Aufschwung verleihen. Aber es gilt auch, auf bestehende Ängste einzugehen, sei es, dass keine Chancengleichheit gewährt sei oder dass Behinderte im Behindertensport von Nichtbehinderten verdrängt werden

Glarus : Kantonsschule

61 S

2014

Ill.

Martin Giese, Linda Weigelt

In diesem Buch werden von insgesamt 25 Autorinnen und Autoren interdisziplinäre Erkenntnisse aus der Behindertenpädagogik für den inklusiven Sport- und Bewegungsunterricht in der Schule ausgewertet. Die Ergebnisse werden nach den offiziellen Förderschwerpunkten systematisiert und für die Praxis in Schule und Unterricht aufbereitet. Das Buch richtet sich vornehmlich an die im inklusiven Schulsystem tätigen Sportfachkräfte, die oftmals mit dem Thema Inklusion konfrontiert sind, ohne dafür ausgebildet worden zu sein. Darüber hinaus bietet es allen in schulischen und ausserschulischen Kinder- und Jugendsport tätigen Fachkräften vielfältige Hilfen und Anregungen, um den Anspruch der individuellen Förderung durch Bewegung, Speil und Sport zu verwirklichen.

978-3-8403-7520-0

Achen : Meyer & Meyer Verlag, Achen

395

2017

ill.

Idee: Jonas Staub; Regie, Kamera, Schnitt: Alexander Szombath

Fatma und Astrit leben mit einer Sehschädigung. Für sie ist es nicht möglich, die trendige und junge Sportart Snowboarden alleine auszuüben. Eine einzigartige Projektwoche gibt ihnen die Chance, diese Sportart zu erlernen. Wie lernen es die beiden? Was erleben und erfahren sie und die anderen Beteiligten auf diesem Weg?

Zollikofen : Blindenschule

2005

Claudia Friedli

Der Sportunterricht soll blinden und sehbehinderten Kindern durch die Bewegung eine optimale motorische Entwicklung ermöglichen. Der O&M-Unterricht soll ihnen ein selbständiges und zielstrebiges Fortbewegen im Alltag ermöglichen, ohne sich und andere zu gefährden.

Baar

31 S. : Ill.

2013

Höhere Fachprüfung Orientierungs- und Mobilitätslehrer, Diplomarbeit