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Büchersuche

Taubblindheit / Hörsehbehinderung

  • SZBLIND 0228 Die Früherfassung und Betreuung des gehörlosen und schwerhörigen Kleinkindes im Kanton Bern : ihre Bedeutung für die optimale Eingliederung in die Gesellschaft
    Vreni Prysi

    Die Arbeit beleuchtet die möglichst frühe Erfassung und anschliessende gezielte Förderung von gehörlosen Kindern.


    Bern : Schule für Sozialarbeit

    38 S

    1973

    Diplomarbeit

  • SZBLIND 0249 Das taubblinde Kind
    Maria Gandler ; Ralf Ober



    Wiesbaden : Hochschule Fachbereich Sozialwesen

    42 S

    1984

    Hausarbeit

  • SZBLIND 0375 Nehmt mich an : die Erziehung taubblinder Kinder
    Verena Cardinaux ; Hubert Cardinaux ; Armin Löwe


    3-87276-250-8

    Heidelberg : Groos

    196 S

    1981


  • SZBLIND 0390 Probleme leichter Mehrfachbehinderungen im Kindesalter : dargestellt am Beispiel der Hör-, Seh- und Sprachstörungen
    von Erdmuthe Albert-Joppich ; Friedhelm Schilling



    Berlin : Marhold

    76 S

    1972

    Fortschritte der Sonderpädagogischen Psychologie, 3

  • SZBLIND 0700 Das sogenannte taubblinde Kind : eine literaturkritische Studie
    Hubert Cardinaux

    Enthält auch Informationen über sechs taubblinde Mädchen und die bearbeitete und ergänzte Bibliographie des Taubblindenwesens von Armin Loewe und Benno Westermann.


    Freiburg : H. Cardinaux

    229 S

    1972


  • SZBLIND 0701 Das mehrfachbehinderte, hörgeschädigte Kind : Bericht der Bodenseeländertagung 1971 in Bern
    Hrsg. vom Schweizerischen Taubstummenlehrerverein


    3-7864-4600-8

    Berlin : Marhold

    119 S

    1972

    H. St. Herzka, Schulung des hörgeschädigten [taubblinden] Kindes

  • SZBLIND 0803 Laura Bridgman. Erziehung einer Taubstumm-Blinden : eine psychologische Studie
    von Wilhelm Jerusalem



    Wien : A. Pichler’s Witwe & Sohn

    76 S

    1891


  • SZBLIND 1020 Taubblinde Personen in der Schweiz
    Kurt Michel

    Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, die Situation taubblinder Personen in der Schweiz zu beschreiben, dabei werden beispielsweise ihre Wohnsituation, ihre Kommunikationsmöglichkeiten und ihre berufliche Integration untersucht.


    St. Gallen : Schweizersicher Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

    704 S

    1984

    Zürich, Institut für Sonderpädagogik, Lizentiatsarbeit, 1984 - (SZBLIND Art. Nr. 35.203, Fr. 30.--

  • SZBLIND 1026 Weit ist der Weg : Leitfaden der Taubblinden-Pädagogik bereichert durch: methodisch-didaktische Ansätze, schulinterne Unterlagen mit zahlreichen Abbildungen und Fachliteratur
    Hubert Cardinaux

    Im vorliegenden Versuch, einen Leitfaden der Taubblindenpädagogik zu erstellen, werden die langjährigen pädagogischen Bemühungen mit einzelnen taubblinden Kindern in der "Therapiestation Stonnenberg" Freiburg/Schweiz zusammengefasst.


    Hannover : Dt. Taubblindenwerk

    339 S

    1983


  • SZBLIND 1049 Hör- und Sprachstörungen bei Mehrfachschädigungen im Kindesalter
    von Gerhard Böhme

    Gegenstand des vorliegenden Buches ist die Phoniatrie - Stimm-, Sprech- und Sprachstörung einschliesslich der hörbedingten phonatorischen und verbalen Kommunikationsstörungen.

    3-437-10411-X

    Stuttgart : G. Fischer

    185 S

    1976


  • SZBLIND 1072 Sammlung Therapiestation Sonnenberg : mit dem pädagogisch-didaktischen Material und der internationalen Fachliteratur (dt/fr/ital/engl/usw.) der ehemaligen Therapiestation Sonnenberg
    Hubert Cardinaux

    Das Material der "Sammlung" umfasst sowohl die Unterlagen der "Therapiestation Sonnenberg" als auch zahlreiche schulische Belege sowie die Fachliteratur, d.h. eigene, schweizerische und Internationale Beiträge zur Taubblinden-Pädagogik.


    Baar : Sonnenberg

    unpag

    1982


  • SZBLIND 1169 Ignaz Scherr (1801-70) und das Normal-, Taubstummen- und Blindenschulwesen seiner Zeit bis 1832
    Gertrud Wyrsch-Ineichen

    Gertrud Wyrsch-Ineichen erforschte während dreieinhalb Jahren den unbekannten "jungen Scherr". Sie stellt hier dar, wie Scherrs Grossvater und Vater als Lehrer in der Herrschaft Hohenrechberg wirkten, wie das (Normal-)Schulwesen der damaligen Zeit beschaffen war, wie in Schwäbisch Gmünd eine Anstalt für Taubstumme und Blinden entstand, wie Scherr dort seine Ausbildung erhielt, wie gleichzeitig in Zürich ein Blindeninstitut gegründet wurde, an das man Scherr 1825 berief und dem er eine Abteilung für Taubstumme angliederte.

    3-9091-6501-X

    Freienbach

    447 S

    1986

    Zürich, Universität, Dissertation

  • SZBLIND 1239 Empfehlungen für den Unterricht in der Schule für Taubblinde
    Hrsg.: v. Deutschen Taubblindenwerk in Abstimmung mit dem Niedersächsischen Kultusministerium

    Detaillierte Angaben über Schüler, Aufgaben und Ziele, Grundsätze der Erziehung, Organisation, Medien, Stundentafel, Sprache und weitere Bereiche des Bildungszentrums für Taubblinde.

    3-924371-01-6

    Hannover : Deutsches Taubblindenwerk

    90 S

    1987


  • SZBLIND 1267 Öffne mir das Tor zur Welt! : das Leben der taubblinden Helen Keller und ihrer Lehrerin Anne Sullivan
    berichtet von Helen E. Waite. (Übers.: Sabine Gabert)

    Helen Keller wurde mit 19 Monaten taub und blind. Eine Heilung war aussichtslos. Als sich jedoch die junge, mutige und selbst sehbehinderte Anne Sullivan der kleinen Helen annahm, konnte neuer Mut geschöft werden.

    3-7725-0868-5

    Stuttgart : Freies Geistesleben

    222 S

    1986


  • SZBLIND 1282 Vision in children normal and abnormal
    by Lea Hyvärinen

    This book was written to aid personnel in health care centres in Finland and other Scandianvian countries and for parents of visually impaired children.

    0-921434-00-6

    Meaford : The Canadian deaf-blind and Rubella Association

    63 S

    1988


  • SZBLIND 1430 Erziehung durch Optimismus
    Alvin Valentinovicz Aprauschev ; (Übers. aus d. Russ.: Sergey K. Dmitrijev und Monika Schubert)

    Das vorliegende Buch vermittelt eine umfassende Vorstellung vom Hauptanliegen des einzigartigen Versuchs, die menschliche Psyche unter den Bedingungen des fehlenden Hör- und Sehvermögens herauszubilden.

    3-920224-33-7

    Solms/Lahn : Jarick Oberbiel

    150 S

    1988

    Behindertenpädagogik in Theorie und Praxis; Bd. 11. Aus dem Inhalt: Erziehung taubblinder Kinder

  • SZBLIND 1448 Wahrnehmungshilfen für Sehbehinderte : Neu- und Weiterentwicklungen
    von Rita Hundertmark

    Seit einiger Zeit gewinnen die Wahrnehmungsförderung, die damit eng verbundene Seherziehung und der sachgerechte Gebrauch von Sehhilfen für die sonderpädagogische Betreuung sehbehinderter Kinder mehr und mehr an Bedeutung.


    Heidelberg: Pädagogische Hochschule

    152 Bl

    1990

    Wissenschaftliche Hausarbeit zur 1. Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen, 1990

  • SZBLIND 1488 [Vierte] IV. Fortbildungstagung für haupt- und ehrenamtliche Taubblindenbetreuer, 23.-26. Juni 1991 : Berichte

    Eine Sammlung von Referaten von Fachleuten zu den verschiedensten Themen der Taubblindenarbeit.


    Hannover : Deutsches Taubblindenwerk

    133 S

    1991


  • SZBLIND 1658 Viele fremde Hände : Einem taubblinden Menschen öffnet sich schrittweise eine Welt
    Dorothee Goldschmid ; Hermann Siegenthaler

    Wie werden bei einem Kind menschliche Regungen geweckt, gepflegt und gefördert, wenn es von Geburt an gehörlos und blind ist und die Erzieherin nur über das Tasten wahrnehmen kann? Wie lässt sich in dieser Situation die Erziehung gestalten? Die vorliegenden tagebuchartigen Berichte und der Begleittext geben auf diese Fragen Antwort und lassen Einblick gewinnen in tiefste seelische Zusammenhänge, die zum Zeugnis für die unversehrte Würde des Menschen werden.

    3-907073-9

    Zürich : Musikverlag Pan AG

    70 S

    1995


  • SZBLIND 1691 Meine Welt
    Helen Keller ; aus dem Amerikanischen von Heinrich Conrad ; Nachwort von Werner Pieper

    "Im 19. Jahrhundert gab es nur zwei bemerkenswerte Charaktere: Napoleon und Helen Keller." So urteilt Mark Twain über die 1880 geborene Amerikanerin, mit der er bis zum Ende seines Lebens eng befreundet war. In diesem kleinen Büchlein schildert die taubblinde Helen Keller mit wunderbarer Farbigkeit und überschäumender Lebensfreude ihre Welt.

    3-423-30087-6

    München : Deutscher Taschenbuch Verlag

    119 S

    1994


  • SZBLIND 1692 Mein Weg aus dem Dunkel : Blind und gehörlos - das Leben einer mutigen Frau, die ihre Behinderung besiegte
    Helen Keller ; aus dem Amerikanischen von Werner DeHaas

    Helen Keller wurde nicht nur als Überwinderin ihrer Behinderung bekannt, sondern auch als Vorkämpferin für die Sache der Blinden und Gehörlosen, der sie sich ihr Leben lang widmete. Diese überarbeitete Neuausgabe der Geschichte ihres Werdegangs enthält ihre mit gewinnender Einfachheit geschriebene Selbstbiographie, eine Auswahl ihrer Briefe und der ihrer Lehrerin Anne Sullivan.


    Bern : Scherz

    221 S

    1994

    Amerikan. Origtit.: The Story of My Life.

  • SZBLIND 1698 Teacher : Meine Lehrerin Anne Sullivan-Macy
    Helen Keller ; aus dem amerik. von Monika Pasch

    Teacher ist das persönlichste, intimste Buch der taubblinden Schriftstellerin Helen Keller. In ihm berichtet sie über das Leben und die Erziehungsarbeit ihrer Lehrerin Anne Sullivan - und zugleich über ihre eigene geistige Entwicklung an der Seite dieser Persönlichkeit. Teacher ist ein bewegendes biographisches und autobiographisches Zeugnis, eine lebendige Schilderung des aussergewöhnlichen Schicksals zweier Frauen.

    3-7725-1495-2

    Stuttgart : Verlag Freies Geistesleben

    240 S

    1995

    Amerik. Origtit.: Teacher. Anne Sullivan Macy

  • SZBLIND 1781 IV. (Vierte) Europäische Taubblinden-Konferenz : 12. bis 16. Juni 1996, Espoo, Finnland

    Taubblind in Estland. Was uns die Taubblinden Theatergrupppe gegeben hat. Holistische Kommunikation innerhalb der Familie. Beziehungen, Sexualität und Bedürfnisse. Autonomes Leben für Taubblinde? Wie man lernt, leben zu lernen. Arbeit und Selbstachtung. Arbeiten unter Hörenden. Zeichensprache für Taubblinde. Eigenverantwortung. Wie man einem Taubblinden die Welt beschreibt.


    IV. (Vierte) Europäische Taublinden-Konferenz : 12. bis 16. Juni 1996, Espoo, Finnland

    32 S

    1996


  • SZBLIND 1789 Kommunikationsaufbau bei taubblinden Kindern
    Ursula Pfister

    Ziel der Arbeit ist die Antwort auf folg. Fragen: Gibt es verschiedene theoretische Modelle, nach denen bei taubblinden Kindern die Kommunikation angebahnt wird? Welche Kommunikationssysteme können taubblinde Kinder erwerben? Kommen diese theoretischen Ansätze auch in der praktischen Arbeit mit den Kindern in der Taubblindenschule "Tanne" zur Anwendung?



    84 S

    1996

    Fribourg, Universität, Diplomarbeit aus dem Heilpädagogischen Institut Abt. Logopädie

  • SZBLIND 1823 Seh- und Höreinbussen älterer Menschen : Herausforderungen in Medizin, Psychologie und Rehabilitation
    C. Tesch-Römer ; H.-W. Wahl (Hrsg.)

    Behandelt werden folgende Themenbereiche: Medizinische und psychologische Beschreibung der Sinnesmodalitäten Hören und Sehen im Alter einschliesslich der Ergebnisse neuester Grundlagenforschung. Psychosoziale Problematik sowie Fragen der Bewältigung von Seh- und Höreinbussen im Alter. Anwendungsfragen technischer Hilfsmittel bei Seh- und Höreinbussen im Alter sowie psychosoziale Aspekte der Rehabilitation.

    3-7985-1008-3

    Darmstadt : Steinkopff

    246 S

    1996


  • SZBLIND 1849 Aus meinem Leben : Aufzeichnungen eines Taubblinden
    Helmut Bogda

    Der taubblinde Helmut Bogda schrieb diese verschiedenen Episoden aus seinem Leben etwa acht Jahre vor seinem Tode innert einiger Wochen nieder. Seine Frau hat nun vor einigen Jahren das schwer lesbare Schwarzschriftmanuskript abgeschrieben und es in diesem Büchlein einem grösseren Publikum zugänglich gemacht. Die Fortsetzung (Die anderen vierzig Jahre, SZBLIND 1850) wurde von seiner Frau verfasst.

    3-86137-421-8

    Frankfurt/M. : Haag + Herchen

    114 S

    1996


  • SZBLIND 1850 Die anderen vierzig Jahre : Aus dem Leben eines Taubblinden
    Elisabeth Bogda

    Mit diesem Buch setzt Elisabeth Bogda die Aufzeichnungen ihres Mannes fort (Aus meinem Leben, SZBLIND 1849). Sie umfasst die gemeinsame Zeit bis zum Tode von Helmut Bogda aus ihrer Sicht.

    3-86137-511-7

    Frankfurt/M. : Haag + Herchen

    140 S

    1997


  • SZBLIND 1863 Selbsthilfegruppen für taubblinde Menschen
    Bruno Ruegge

    Ziel dieser Arbeit ist es, einige Grundlagen für die Diskussion in der Taubblindenberatung zu erarbei-ten und Anregungen für die Selbstorganisation von hörsehbehinderten Menschen zu geben. Es werden Fragen der Definition sowie der Ziele und Wirkungen von Selbsthilfegruppen geklärt und in einem weiteren Teil folgt eine Bestandesaufnahme der Selbsthilfegruppen im Taubblindenbereich.



    27 S

    1997

    Luzern, Höhere Fachschule im Sozialbereich, Abschlussarbeit des Nachdiplomstudiums Ergänzungsausbildung Sozialarbeit

  • SZBLIND 1874 SZBLIND-Taubblindenkommission : Taubblindenwesen Schweiz - Situationsanalyse, Stand Mai 1998
    Hrsg. Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND, Sekretariat der Taubblindenberatung SZBLIND

    Dieses Heft ist eine Standortbestimmung über die Taubblindenarbeit in der Schweiz. Sie enthält einige Fallbeispiele, eine Vorstellung der in der Taubblindenarbeit tätigen Organisationen, eine Übersicht über die Bedürfnisse der taubblinden Menschen sowie einen Massnahmenkatalog für zukünftige Taubblindenarbeit.


    St. Gallen : SZBLIND

    49 S

    1998


  • SZBLIND 2063 Im Schneckentempo : Psychomotorische Erfahrungen mit behinderten und Taubblinden bzw. sehhörgeschädigten Kindern
    Ursula Kraus

    Die Autorin gibt Einblick in die psychomotorische Arbeit mit behinderten Kinder. Ihr Ziel ist es, durch die Vorstellung von Kindern mit völlig unterschiedlichen Behinderungsformen, deutlich zu machen, dass es sich in erster Linie um ausgeprägte Persönlichkeiten handelt, deren Stärken herausgefunden wurden müssen, um mit einem ganz anderen Gefühl für Zeit zu kleinen und doch individuellen grossen Erfolgen zu gelangen.

    3-8080-0478-9

    Dortmund : modernes lernen

    191 S

    2001


  • SZBLIND 2066 Helen Keller war nicht allein : Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche
    Alexander I. Mescerjakov. Übersetzt von Gudrun Richter

    Dieses Buch ist ein Dokument in der Geschichte der Behindertenpädagogik. Es berichtet über eine entscheidende Etappe der Entwicklung der Taubblindenarbeit in der Sowjetunion, in welcher nicht nur eine praktische Weiterführung der Taubblindenerziehung, ansetzend an der bahnbrechenden Arbeit von Sokoljanskij, erfolgte, sondern auch der theoretische Versuch, wesentliche und zentrale Prinzipien des Erziehungsprozesses zu verstehen.

    3-89166-401-X

    Berlin : Ed. Marhold im Wiss.-Verl. Spiess

    247 S

    2001

    Historische Beiträge zu Behinderung und Rehabilitation ; Bd. 2

  • SZBLIND 2078 Alles Sehen kommt von der Seele : Die Lebensgeschichte der Helen Keller
    Katja Behrens

    Helen Kellers Leben ist Legende: das taubblinde Kind, aus dem die weltberühmte Buchautorin wird. Katja Behrens erzählt von dem Mädchen und der Frau hinter dieser Legende - eine beeindruckende Lebensgeschichte.

    3-407-80889-5

    Weinheim ; Basel : Beltz

    181 S

    2001


  • SZBLIND 2108 Kommunikation mit taubblinden Menschen : die Methoden der Taubblindenpädagogik als Unterstützung bei sprachbehinderten Menschen
    Christine Schneider ; Annelies Schuler

    Diese Arbeit ist nicht nur ein Beitrag an eine Qualitativ hochstehende Taubblindenpädagogik, sondern auch an eine sorgfältige Gestaltung der Kommunikation für alle Menschen in erschwerten Lebenslagen.

    3-908262-18-6

    Luzern : Ed. SZH/SPC

    72 S

    2002

    Aspekte ; 84

  • SZBLIND 2115 Förderung der Kommunikation bei "nichtsprechenden" Menschen, die blind und mehrfachbehindert sind
    Uta Schmitz

    Diese Arbeit stellt die drei Konzepte Basale Kommunikation, van Dijk Methode und Unterstützte Kommunikation vor. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterstützten Kommunikation. Es soll herausgestellt werden, welche der im Rahmen der Unterstützten Kommunikation verwendeten Methoden und Hilfsmittel sich für die Arbeit mit blinden Menschen eigenen und welche angepasst werden müssen.


    Veröffentl. föpäd.net

    121 S

    2002


  • SZBLIND 2253 Die Welt in meinen Händen : Ein Leben ohne Hören und Sehen
    Peter Hepp

    Als Peter Hepp geboren wird, ahnen seine Eltern nicht, dass ihr Kind taub ist. Als Erwachsener muss er zu seinem Entsetzen feststellen, dass er langsam erblindet. Eines Tages erkennt er, dass er als Seelsorger anderen seh- und hörgeschädigten Menschen helfen kann. Peter Hepps Lebensweg macht Mut und gewährt Einblick in eine Welt, die faszinierend und fremd ist zugleich.

    3-471-79534-0

    Berlin : List

    240 S

    2005


  • SZBLIND 2290 Berufliche Perspektiven von Menschen mit Usher-Syndrom Typ I
    Andrea Scheele

    Die Entwicklung einer theoretischen Basis, welche zur Verbesserung der beruflichen Möglichkeiten Betroffener führen soll, ist ein Ziel dieser Arbeit. Um es zu erreichen müssen zuerst Daten erschlossen werden, die den derzeitigen Stand der beruflichen Perspektiven ermitteln. Überdies soll die Arbeit dazu beitragen, die Thematik ins Blickfeld der Forschung zu rücken und einen Anreiz bieten, die Untersuchungen diesbezüglich zu intensivieren und auszuweiten.



    203 S

    2005

    Heidelberg, Pädagogische Hochschule, Wissenschaftliche Hausarbeit

  • SZBLIND 2312 Fortschreitende Hör- und Sehbehinderung : Grundüberlegungen für die sozialpädagogische Arbeit mit Betroffenen im jungen Erwachsenenalter
    Rebecca Seiler

    Diese Arbeit sucht unter anderem Antworten zu folgenden Fragen: Welche Krankheiten führen zu einer fortschreitenden Hör- und Sehbehinderung und welche Auswirkungen ergeben sich daraus für die Betroffenen? Wie können solche belastende Lebensereignisse wie das Ertauben und Erblinden bewältigt werden. Welche persönlichen und umgebungsbedingten Faktoren spielen dabei eine Rolle? Welche Unterstützung kann das familiäre Umfeld wie auch die Institutionen bieten? Anforderungen an die Sozi-alpädagogik.



    52 S

    2007

    HFS agogis, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2346 Hören lernen – hörbehinderte bleiben : Die Geschichte von Gehörlosen- und Schwerhörigenorganisationen in den letzten 200 Jahren
    Michael Gebhard

    Mit der Gründung erster Taubstummenanstalten zum frühen 19. Jh. Erhalten Gehörlose und Schwerhörige erstmals die Möglichkeit zur Bildung. Bald schon entstehen auch erste Selbsthilfeorganisationen, doch das Verhältnis zwischen Fachleuten und Hörbehinderten ist nicht immer einfach. Obschon Schwerhörige und Gehörlosen mit einer ähnlichen Form von Behinderungen zu leben haben, sind sie sich diesbezüglich nicht einig. Dieses Buch liefert die Hintergründe und geht der frage nach, ob man weiterhin getrennte Wege gehen soll.

    978-03919-054-6

    Baden : hier + jetzt

    159 S

    2007


  • SZBLIND 2370 Vorstudie zur Taubblindheit in der Schweiz
    Judith Adler, Corinne Wohlgensinger

    Allgemeine Grundlagen. Forschungsstand. Prävalenz. Taubblindheit im internationalen Raum. Taubblindheit und ICF. Taubblindheit und Hilflosenentschädigung. Ausblick.


    Zürich

    26 S

    2007

    Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik HfH, Vorstudie

  • SZBLIND 2379 Frühe Dialoge unter dem Einfluss von Hörsehbehinderung und Taubblindheit : Eine Studie im Rahmen des Projekts Dialogische Entwicklung bei Säuglingen
    [Horsch et.al…)

    Beitrag für den Tagungsbericht im Rahmen der 9. Tagung der AG Hörsehbehindert-Taubblind am 24.5.07 in Langnau, Schweiz.


    Heidelberg

    16 S

    2007


  • SZBLIND 2380 Schulische Bildungsmöglichkeiten hörsehbehinderter und taubblinder Kinder unter besonderer Berücksichtigung des Aspekts der Integration
    Andrea Scheele

    Die Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der schulischen Bildungsmöglichkeiten hörsehbehinderter und taubblinder Kinder. Um die Bildungsmöglichkeiten abzuklären, wird ein umfassendes Wissen über die Spezifik der Behinderung und der daraus resultierenden Spezifik des Lernens gegeben. Neben dem Aufweisen der speziellen Bedürfnisse taubblider/hörsehgeschädigter Kinder, werden Wege aufgezeigt, wie diesen Bedürfnissen in verschiedenen Umfeldern nachgekommen werden kann.



    77S

    2004

    Heidelberg, Pädagogische Hochschule, Fakultät Sonderpädagogik, Hausarbeit

  • SZBLIND 2391 Vermittlung des Betreuungsdienstes „Kommunikations-Assistenz für hörsehbehin-derte und taubblinde Menschen“ : Auswertung einer Befragung 2008
    Evaluatorin: Prof. Sonja Hug

    Ziel dieser Evaluation war es, nach einem Jahr Erfahrung genauere Erkenntnisse bezüglich des Einsatzes der Kommunikationsassistenz zu erhalten. Insbesondere über Dauer sowie über Art der konkreten Assistenz sollte die Befragung Auskunft geben.


    Olten : Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit

    18 S

    2008


  • SZBLIND 2392 Taubblind – na und … : Broschüre für hörsehbehinderte und taubblinde Menschen
    Hrsg. vom gemeinsamen Fachausschuss hörsehbehindert/taubblind

    In diesem Heft berichten vor allem taubblinde Menschen selbst. Sie erzählen, wie sie im Alltag zurechtkommen. Sie berichten, wie sie mit anderen sprechen, wie sie auf der Strasse gehen können, wie sie im Haushalt arbeiten und den Computer bedienen.


    Berlin : Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV)

    28 S

    o.J


  • SZBLIND 2421 Taubblindheit / Hörsehbehinderung - ein Überblick
    Hrsg. Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.V. ; Lemke-Werner, Gudrun [Hrsg.] ; Pittroff, Hanne [Hrsg.]

    Taubblindheit/Hörsehbehinderung kann für die Betroffenen ganz unterschiedliche Auswirkungen haben. Diese hängen entscheidend vom Grad der Beeinträchtigung des Hörens und des Sehens ab, von zusätzlichen Behinderungen und vor allem vom Zeitpunkt des Eintritts der Sinnesschädigung. Die Beiträge dieses Buches zu den Themen Usher- und CHARGE-Syndrom sowie die Einstimmung durch die fiktive Er-zählung einer mehrfachbehinderten taubblinden Frau machen dies deutlich.

    978-3-934471-77-1

    Würzburg : Ed. Bentheim

    306 S

    2009


  • SZBLIND 2438 Leben, Studieren und Arbeiten mit Sinnesbehinderungen : Anforderungen an neue Technologien
    Joachim Haar ... (Hg.)

    In diesem Buch geht es um die Frage, wie Menschen mit schweren Sehbehinderungen oder Hörbehinderungen – insbesondere Blinden und Gehörlosen – bei ihren Kommunikations- und Integrationsproblemen geholfen werden kann. Es werden technische Kommunikationshilfen vorgestellt, die in der Lage sind, zumindest teilweise Sinnesbehinderungen zu kompensieren.

    978-3-89626-832-7

    Berlin : Trafo

    100 S

    2008


  • SZBLIND 2440 Co-Creating Communication : In Gemeinsamkeit sich entwickelnde Kommunikation
    Anne Nafstad und Inger Rodbroe

    Perspektiven einer Förderdiagnostik für Personen mit angeborener Hörsehschädigung/Taubblindheit oder einer Schädigung mit ähnlichen Auswirkungen.


    Dronninglund DK : Nordic Staff Training Center for Deafblind Services (Hrsg.)

    67 S

    1999


  • SZBLIND 2462 Ohne Kompass und Lotleine : Taubblinde und Sport – ein Ding der Unmöglichkeit?
    Annette Friedländer

    Diese Arbeit will folgende Fragen beantworten: Was bedeutet Taubblindheit und was sind ihre Ursachen? Wie kommunizieren Taubblinde? Wie steht es um die Integration von taubblinden Menschen. Können taubblinde Menschen Sport treiben? Wenn ja, welchen?



    39 S

    2010

    Winterthur, Kantonsschule Rychenberg, Maturitätsarbeit

  • SZBLIND 2494 Teilintegration taubblinder Kinder in den Regelkindergarten : Analyse eines Fallbeispiels
    Mareike Ernst

    Dieses Buch zeigt theoretisch sowie praktisch auf, dass es Möglichkeiten einer schulischen Teilintegration von taubblinden Kindern in den Regelkindergarten gibt. Anhand eines Fallbeispiels werden Chancen und Risiken einer solchen Beschulungsform dargestellt und mit der zugrunde liegenden Theorie verknüpft.

    978-3-639-26859-1

    Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller

    68 S

    2010


  • SZBLIND 2516 Zur Lebenslage hörsehbehinderter und taubblinder Menschen in unterschiedlichen Lebensabschnitten in der Schweiz
    Judith Adler …(et. al.)

    Diese Forschungsarbeit beschreibt die Lebenssituation von hörsehbehinderten Menschen in unterschiedlichen Lebensabschnitten und mit unterschiedlichen Voraussetzungen in der Schweiz. Ihre vielleicht wichtigste Aussage ist die, dass es DIE Taubblindheit zwar nicht gibt, jede Form von kumulierter und erheblicher Sinnesbehinderung aber gravierende Folgen mit sich bringt, die als Taubblindheit bezeichnet werden muss.


    o.O. : o.V

    183 S

    2011

    Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Schlussbericht

  • SZBLIND 2517 Taubblindheit : Den Tatsachen ins Auge gesehen
    Stefan Spring, Judith Adler, Corinne Wolgensinger

    Eine Publikation zur Studie „Zur Lebenslage hörsehbehinderter und taubblinder Menschen in unterschiedlichen Lebenssituationen in der Schweiz“.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

    34 S

    2011


  • SZBLIND 2534 Psychomotorik als heilpädagogische Konzept in der Arbeit mit taubblinden Kindern
    Katharina Roder

    In dieser Buch soll auf die Notwendigkeit der Heilpädagogik innerhalb der Taubblindenarbeit hingewiesen werden. Anhand des heilpädagogischen Konzepts „Psychomotorik“ wird dargestellt, wie taubblinde Kinder soweit unterstützt werden können, dass sie sich in ihrer erschwerten Situation entwickeln und entfalten können, ihre Potenziale ausreifen lassen und wichtige Kompensationsmöglichkeiten zu erlernen vermögen um ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben führen zu können.

    978-3-934471-85-6

    Würzburg : Ed. Bentheim

    118 S

    2011


  • SZBLIND 2559 Das Entwicklungsprofil (von Nafstad & Rodbroe) als Einschätzungsinstrument für einen Erwachsenen mit Taubblindheit
    Henriette Ehrlich

    In einer kombinierten Literatur- und Fallstudie wird das Entwicklungsprofil von Nafstad & Rodbroe (1999) im Gebrauch als Baseline-Einschätzungs-Instrument für einen taubblinden Erwachsenen untersucht.



    101 S

    2012

    Groningen NL, Universität, MSc in Erziehungswissenschaften

  • SZBLIND 2564 „Wir gehen an Ihrer Seite“ Kontakte schaffen – Entlastung bieten : Für Angehörige von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen im Alter
    Iris Schelker

    Diese Arbeit möchte ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Angehörigen von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen im Alter erkennbar machen, um sie in ihrer Rolle als Hilfeleistende noch besser unterstützen zu können.


    Arlesheim

    13 S

    2012

    Dübendorf, ZHAW Departement Soziale Arbeit, Zertifikatsarbeit

  • SZBLIND 2565 Diversität des frühen Dialogs hörsehbehinderter Säuglinge und Kleinkinder mit CHARGE-Syndrom
    Andrea Wanka

    Dieses Buch verknüpft theoretische Inhalte von drei unterschiedlichen Themengebie-ten auf eine beispiellose Art und Weise miteinander. Es handelt sich dabei um die Bereiche Frühe Dialoge, Hörsehbehinderung/Taubblindheit und CHARGE-Syndrom. Darüber hinaus stellt es eine Studie vor, die sowohl auf quantitativen Daten basiert als auch qualitative Momente einfängt.

    978-3-941146-25-9

    Heidelberg, Neckar : Median

    356 S

    2012


  • SZBLIND 2566 Inklusive Bildungsmomente bei Kindern mit CHARGE-Syndrom : ein Fachbuch für Pädagogen, Therapeuten, Pädiater, Betroffene und deren Umfeld
    [CHARGE Syndrom e.V.]. U. Horsch ; A. Wanka (Hrsg.)

    Das Buch gibt Antwort auf Fragen, die ein breites Spektrum von Bildungsaspekte bei Kindern mit CHARGE-Syndrom erstmals aufgreifen. Die Themengebiete reichen von Grundlagen früher Bildungsprozesse im dialogischen Kontext der Frühpädagogik bis hin zu Fragen der schulischen Bildung. Dabei werden auch Fragen der inklusiven Erziehung und Bildung diskutiert.

    978-3-941146-14-3

    Heidelberg : Median

    190 S

    2012


  • SZBLIND 2567 Das CHARGE-Syndrom : Ein Fachbuch
    Ursula Horsch und Andrea Scheele (Hrsg.)

    Dies ist ein Fachbuch, dass in der medizinischen, therapeutischen sowie pädagogischen Fachliteratur seinesgleichen sucht. Auf aktuellen Forschungsergebnissen beruhend, einfühlsam und zugleich an den Potenzialen des Kindes orientiert und dabei auf fachlich höchsten Niveau. Ein grundlegender und umfassender Überblick zum internationalen Stand der Forschung aus den unterschiedlichen Wissenschafts- und Fachbereichen.

    978-3-941146-13-6

    Heidelberg : Median

    332 S

    2010


  • SZBLIND 2591 Das Usher-Syndrom - eine erworbene Hörsehbehinderung : Grundlagen, Ursachen, Hilfen ; mit 5 Tabellen
    Ursula Horsch ; Andrea Wanka (Hrsg.)

    Themenbereiche dieses Buches sind u.a. die aktuelle molekular- und humangenetsche Forschung, invasive Methoden sowie Aspekte der visuellen, auditiven, taktilen und vestibulären Wahrnehmung. Spezifische Hilfsmittel und Möglichkeiten professoneller Begleitung werden vorgestellt und diskutiert. Dabei finden Taubblindenassistenzen, Wohnprojekte und Mobilitätstrainings ebenso Berücksichtigung wie Formen der Selbsthilfe und die Perspektive von Betroffenen.

    978-3-497-02329-5

    München ; Basel : E. Reinhardt

    235 S

    2012


  • SZBLIND 2608 Haptic : Eine ergänzende Kommunikationsmethode für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen

    Die Haptische Kommunikation dient der Verständigung mit taubblinden und hörseh-behinderten Menschen und basiert auf Berührungen innerhalb neutraler Körperzonen, wie zum Beispiel Händen, Armen oder Schultern.

    978-0-9550323-2-5

    Bern : GERSAM, tactile (Hrsg.)

    63 S

    2012


  • SZBLIND 2630 Vorbilder und ihre Bedeutung bei der Identitätsbildung von Menschen mit kombinierter Sinnesbehinderung – eine schriftliche Befragung von Menschen mit Usher-Syndrom
    Ann-Kathrin Silberzahn

    Zu Beginn der Arbeit wird das Thema Hörsehbehinderung/Taubblindheit dargestellt. Danach wird das Usher-Syndrom behandelt. Es folgt die Diagnose mit dem Verlauf vom Diagnosezeitpunkt über –eröffnung bis zu ihrem Einfluss auf das Leben der Betroffenen. Weiter wird die Identitätsbildung behandelt. Schlussendlich wird der Fragebogen, die Datenerhebung und –auswertung behandelt und es werden die Ergeb-nisse interpretiert.


    Heidelberg

    VII, 150 S

    2013

    Heidelberg, Pädagogische Hochschule, Wissenschaftliche Hausarbeit

  • SZBLIND 2649 Demenzerkrankungen und Seh- / Hörsehbeeinträchtigungen
    Regula Blaser [et.al.]

    Eine Untersuchung zur wechselseitigen Beeinflussung von Demenzerkrankungen und Seh- / Hörsehbeeinträchtigungen in der Diagnostik bei älteren Menschen.


    Bern

    32 S

    2013

    Berner Fachhochschule, Synthesebericht

  • SZBLIND 2661 Kommunikationsstrategien von Menschen mit hochgradiger Hör-Sehbehinderung/Taubblindheit : eine qualitative Studie im Raum Oberösterreich
    Eva Sacherer

    Die vorliegende Diplomarbeit thematisiert Kommunikationsstrategien von Menschen mit hochgradiger Hör-Sehbehinderung/Taubblindheit . Das besondere Augenmerk wird dabei auf Personen aus dem oberösterreichischen Raum gelegt. Der Erstzugang zur Thematik erfolgt über eine prägnante Darstellung der möglichen Ursachen einer hochgradigen Hör-Sehbehinderung/Taubblindheit. Dies geschieht aus der Intention, den Lesern einen Eindruck über die daraus resultierende visuelle Wahrnehmung zu vermitteln. Ziel der Arbeit war es unter Anderem, zu analysieren, welche heil- und integrativen Maßnahmen notwendig sind, um die Partizipation der Betroffenen im gesellschaftlichen Leben zu fördern.


    Wien

    132 S

    2011

    Wien, Universität, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2667 Teilhabe und Inklusion von Menschen mit Hörschädigung in unterschiedlichen Lebenslagen in Nordrhein-Westfalen
    Wissenschaftl. Leitung: Thomas Kaul, Mathilde Niehaus

    Ziel dieser Studie ist es, den Inklusionsstand gehörloser, schwerhöriger, ertaubter und taubblinder Menschen in NRW zu erheben. Dabei soll untersucht werden, inwieweit bestehende rechtliche Vorgaben formal und inhaltlich umgesetzt sind und in welchen Bereichen Versorgungsdefizite und Teilhabebarrieren bestehen. Der Auftrag beinhaltet auch die Erstellung von spezifischen Handlungsempfehlungen, die am Ende der Studie in einem gesonderten Kapitel zusammengefasst werden.


    Köln : Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    239 S

    2013

    Köln, Universität, Humanwissenschaftliche Fakultät, Departement Heilpädagogik und Rehabilitation

  • SZBLIND 2689 Entwicklung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung der Häufigkeit und Intensität von Stress durch externe Stressoren bei Personen mit Usher-Syndrom Typ II
    Nadja Högner

    In einer erstmals durchgeführten empirischen Untersuchung zu Stress bei Personen mit Usher-Syndrom Typ II wird gezeigt, in welchen Lebensbereichen diese von einer kombinierten Hörsehschädigung betroffene Personengruppe besonders stressbelastet und auf Hilfen angewiesen ist. Neben einem theoretischen Überblick über das Usher-Syndrom in medizinischer, psychosozialer und soziologischer Hinsicht werden aus den Untersuchungsergebnissen abgeleitete praktische Maßnahmen und Strategien zur Stressreduktion und -vermeidung beschrieben. Darüber hinaus werden umfassende sozioökonomische Merkmale, medizinische Befunde und verfügbare rehabilitatorische Hilfen der 262 Befragten präsentiert. Das Buch liefert neue Erkenntnisse und ein breites Spektrum an Informationen, die sowohl für Mediziner, Psychologen, (Rehabilitations-)Pädagogen, Soziologen etc. als auch für die betroffenen Personen und deren Angehörigen relevant sind.

    978-3-941146-43-3

    Heidelberg : Median-Verl. von Killisch-Horn

    459 S

    2014

    Berlin, Humboldt-Univ., Dissertation

  • SZBLIND 2712 Kommunikation und angeborene Taubblindheit : 4 Booklets
    Inger Rodbroe, Marleen Janssen, Jacques Souriau, Witmer Jim [Übers.]

    Die Titel der 4 Booklets sind: 1. Angeborene Taubblindheit und die Kernprinzipien der Intervention 2. Kontakt und soziale Interaktion 3. Entstehung von Bedeutung 4. Übergang zur kulturellen Sprache In allen 4 Booklets werden Hauptkonzepte durch Videobeispiele von Kindern und Erwachsenen mit angeborener Taubblindheit und ihren sehenden, hörenden Partnern veranschaulicht. Diese Booklets wurden zusammengestellt, um die jeden Menschen mit Taubblindheit umgebenden Netzwerke zu unterstützen und zu inspirieren. Diese Netzwerke umfassen Familien und interdisziplinäre Teams von Fachleuten, die sich mit der gemeinsamen Entwicklung von Kommunikation mit Menschen mit Taubblindheit beschäftigen.

    978-3-934471-52-8

    Würzburg : edition bentheim

    466 S

    2014


  • SZBLIND 2732 Hinweise und Hilfestellungen zur erfolgreichen Inklusion von Schülerinnen und Schülern mit Hör- oder Sehstörungen an weiterführenden Regelschulen
    Severin Furtmayr

    Die vorliegende Arbeit ging der Frage nach, welche Informationen Lehrkräfte an weiterführenden Regelschulen benötigen, um die Inklusion von Schülern mit Hör- oder Sehschädigungen erfolgreich zu bewerkstelligen. Zunächst wurde klargestellt, dass unter dem Label der Integration bereits viele Jahre an der gemeinsamen Unterrichtung von Schülern mit und ohne Behinderungen gearbeitet wird. Es wurde jedoch auch klar, dass mit dem verankerten Rechtsanspruch auf einen Regelschulplatz im Zuge der Inklusion ein neues Kapitel im Bereich der gemeinsamen Beschulung aufgeschlagen wurde. Ob sich indes auch qualitativ etwas ändern wird, bleibt abzuwarten und hängt hauptsächlich davon ob, ob die Schulen bei ihrer Aufgabe angemessen finanziell, ideell und personell unterstützt werden. Die Schulen sollten sich jedenfalls fragen, was sie tatsächlich leisten können, bevor sie schwer hör- oder sehgeschädigte Schüler aufnehmen. Das Kindeswohl muss vor allen anderen Interessen stehen.


    München

    103 S

    2014

    München, Ludwig-Maximilians-Universität, Zulassungsarbeit für das Lehramt an Gymnasien

  • SZBLIND 2773 Freiwilligenarbeit mit hörsehbehinderten Menschen : Eine qualitative Untersuchung zur Wirkungseinschätzung
    Elena Rüesch

    In dieser Arbeit wurde anhand zehn qualitativer, leitfadengestützter Interviews mit hörsehbehinderten Betroffenen und Sozialarbeiterinnen des SZBLIND die Frage untersucht, inwiefern die Betroffenen am sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Die Ergebnisse zeigen eindrücklich, dass hörsehbehinderte Menschen durch die behinderungsbedingten Einschränkungen vor allem in der Kommunikation und der Mobilität die Unterstützung von freiwilligen Mitarbeitenden benötigen, um ihre Teilhabechancen zu verwirklichen. Die Freiwilligenarbeit ist somit ein unverzichtbarer Bestandteil im Leben von hörsehbehinderten Menschen, damit sie in sozialen, kulturellen und gesellschaftlichen Bereichen einbezogen sein können.


    Bern

    124 S.

    2015

    (Masterthesis)

  • SZBLIND 2784 Taubblinden-Assistenz : Ein Lehrbuch
    Arbeitsgemeinschaft der TBA-Qualifizierungsinstitute AGTI (Hrsg.)

    Eine qualifizierte Assistenz für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung ist der Schlüssel zur Teilhabe dieses Personenkreises am gesellschaftlichen Leben. Ein möglichst barrierefreier Zugang zu Information, Kommunikation und Mobilität wird durch die Taubblinden-Assistenz sichergestellt. Sie trägt einen wesentlichen Teil zum selbstbestimmten und Sinn erfüllten Leben von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung in einer hörend-sehenden Gemeinschaft dar.

    978-3-941146-7

    Heidelberg : Median

    280 S. : Ill

    2016


  • SZBLIND 2792 Sinn-voll : Wahrnehmungsförderung bei Menschen mit einer mehrfachen Sinnesbehinderung
    Eva Keller …[et.al.]

    Menschen mit angeborener Hörsehbehinderung/Taubblindheit und Menschen mit anderen Formen von mehrfacher Sinnesbehinderung sind gerade in ihrer Wahrnehmung stark beeinträchtigt. Sie in ihren Wahrnehmungsmöglichkeiten kompetent zu unterstützen und zu fördern ist daher von ganz grundsätzlicher Wichtigkeit. Dieses Lehrmittel zeigt auf wie Sinneswahrnehmung funktioniert, damit das Leben sinn-voll wird. Auf aktueller neurobiologischer Basis macht es anschaulich, in welchen Grundprinzipien sich unterschiedliche Ansätze, Konzepte und Zugänge einig sind und was sich bewährt hat in der Arbeit der Tanne.


    Langnau : Tanne, Schweiz. Stiftung für Taubblinde (Hrsg.)

    52 S. : Ill. + CD

    2015


  • SZBLIND 2797 Pflege und Betreuung von Personen mit Seh- oder Hörsehbeeinträchtigungen und einer Demenz : Die Erarbeitung von Leitsätzen für eine Good Practice
    Judith Adler, Regula Blaser, Monika Wicki

    Mit Hilfe einer systematischen Analyse der Fach- und Forschungsliteratur, einer Bestandsaufnahme von Pflege- und Betreuungskonzepten und unter Einbezug von Expertenwissen wurden Leitsätze formuliert für gute Pflege und Betreuung von Personen mit einer Seh- oder Hörsehbeeinträchtigung und gleichzeitig einer Demenzerkrankung.


    Zürich

    45 S.

    2016

    HfH Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Schlussbericht

  • SZBLIND 2798 Vorbilder und ihre Bedeutung bei der Identitätsbildung von Menschen mit kombinierter Sinnesbehinderung – eine schriftliche Befragung von Menschen mit Usher-Syndrom
    Ann-Kathrin Silberzahn

    In dieser wissenschaftlichen Hausarbeit soll eine theoretische Basis entwickelt werden, um Rückschlüsse für die Praxis mit Menschen mit Usher-Syndrom ziehen zu können. Um die Lebenswelt der Betroffenen erfassen zu können wird ein Fragebogen zur Bedeutung von Vorbildern für die Identitätsbildung von Menschen mit Usher-Syndrom entwickelt und zum Einsatz gebracht.


    Heidelberg

    150 S.

    2013

    Heidelberg, Pädagogische Hochschule, wissenschaftliche Hausarbeit

  • SZBLIND 2842 Von sozialer Interaktion zu Kommunikation
    Christel Skusa – unter Mitwirkung von Traute Becker, Annette Lokay, Ute Weiberg-Gerke

    I. Soziale (Dyadische) Interaktion – Primäre Intersubjektivität II. Kommunikative (Triadrische) Interaktion – Sekundäre Intersubjektivität III.Symbolische Kommunikation

    978-3-94-6899-00-6

    edition BENTHEIM : Würzburg.

    19 S.

    2017


  • SZBLIND 2852 Wenn einem Hören und Sehen vergehen : Taubblind leben in Deutschland - ein Erfahrungsbericht
    Ursula Benard

    Der Leser erlebt, wie die Protagonistin Anna Berührungsängste überwindet, wie sie lernt und arbeitet, was ihre Tätigkeiten sind. Stück für Stück entdeckt der Leser zusammen mit Anna die Faszination einer Sprache mit Gebärden statt mit Worten, die elementare Bedeutung der Kommunikation, erlebt eine Gemeinschaft, die von Vertrauen und gegenseitigem Verständnis geprägt ist.

    978-3-95780-075-6

    buch & media

    196 S. ill.

    2017


  • SZBLIND 2853 Kommunikative Beziehungen : Interventionen zur Gestaltung von Kommunikation mit Menschen mit angeborener Taubblindheit
    Anne Varran Nafstad & Inger Bogh Rodbroe

    Kommunikative Beziehungen handelt davon, wie sich Menschen mit angeborener Taubblindheit in Beziehungen mit sehenden/hörenden Partnern im Hinblick auf Kommunikation und Persönlichkeit entwickeln können.

    ISBN 978-3-946899-05-1

    Edition Bentheim : Würzburg

    244. ill.

    2018


  • SZBLIND 2854 Angeborene Taubblindheit und die Konstruktion der Welt : Psychische Grundbedürfnisse in subjektiven Lebensräumen
    Elisa Keesen

    Eine Theorie des Erlebens und der Entwicklung von Handlungsmotivation unter besonderen Bedingungen. Aus einer philosophisch-neurowissenschaftlichen, psychologischen, pädagogischen und praktischen Perspektive.

    ISBN 978-3-946899-04-4

    Edition Bentheim : Würzburg

    103 S.

    2018


  • SZBLIND 2953 Die Haptische Kommunikation / La Communication haptique
    Fachlehrerinnen "Lormen und Haptische Kommunikation"

    D: Das Lehrbuch "Die Haptische Kommunikation" umfasst über 80 haptische Zeichen aus den Lebensbereichen: Gespräch, Alltag, Raum / Richtungen / Umfeld, Essen, Farben, Spital und Emotionen, alle grafisch dargestellt und mit erläuterndem Text. - Die Haptische Kommunikation erleichtert mit ihren raschen, praktischen und informativen haptischen Zeichen das Kommunizieren mit Menschen mit Hörsehbeeinträchtigung oder Taubblindheit wesentlich. F: Le manuel de "La Communication haptique" regroupe plus de 80 signes haptiques en lien avec les domaines de vie: conversation, quotidien, espace / direction / environnement, repas, couleurs, hôpital et émotions, tous illustrés par des dessins accompagnés d'explications. Avec ses signes rapides, pratiques et informatifs, la Communication haptique facilite grandement les échanges avec les personnes atteintes de surdicécité.


    Schweiz

    128 S.

    2019

    Deutsch, Französisch und Italienisch

  • SZBLIND 2955 Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweiz - Obsan Bericht
    Dominic Höglinger, Jürg Guggisberg, Jolanda Jäggi

    Die vorliegende, im Auftrag des Schweizerischen Gesundheitsobservatorium (OBSAN) erstellte Studie bietet eine systematische Übersicht zu Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweiz aus einer epidemiologischen Perspektive. Sie träg bestehende Wissens- und Datengrundlagen zusammen und analysiert letztere neu. Wie verbreitet sind Hör- und Sehbeeinträchtigungen in der Schweizer Bevölkerung? Wie unterscheiden sich die Häufigkeit sensorischer Beeinträchtigungen und die Versorgung mit medizinischen Hilfsmitteln zwischen einzelnen Bevölkerungsgruppen? Was sind die wichtigsten Risikofaktoren, welche Zusammenhänge bestehen mit den anderen Krankheiten und was sind potenzielle Folgen? Wie hoch sind die gesamtgesellschaftlichen Kosten, die durch Hör- und Sehbeeinträchtigungen verursacht werden? Die Studie liefert Antworten auf diese und ähnliche Fragen und dient als umfassende Informationsgrundlage für die öffentliche Gesundheit.

    978-2-940670-18-5

    Neuchâtel : Obsan

    55 S.

    2022


  • SZBLIND 2956 Taubblindheit. Behinderung. Neue Technologien - Eine Bestandesaufnahme der politischen, rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen in Deutschland
    Sabrina Inez Weller, David Samray, Friederike Rausch-Berhie, Tim Komorowski, Alexander Schur

    In diesem Bericht wird die Entwicklung neuer, digitaler Technologien in Bezug auf Menschen mit Behinderung - insbesondere Menschen mit Taubblindheit - betrachtet. Neue Technologien können Menschen mit Behinderungen zahlreiche Möglichkeiten der digitalen und auch der beruflichen Teilhabe bieten. Gleichzeitig bringt die technologische Entwicklung und Digitalisierung neue Risiken der Nichtteilhabe. Insbesondere Menschen mit geistigen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen haben ein erhöhtes Exklusionsrisiko. Der Bericht ist eine Bestandesaufnahme der rechtlichen und politischen Lage in Deutschland und gibt Aufschluss darüber, wie Technologien bei Menschen mit Behinderung eingesetzt werden und welche Herausforderungen hierbei noch zu bewältigen sind.

    978-3-8474-2922-7

    Bonn : Bundesinstitut für Berufsbildung

    64

    2021


  • SZBLIND DVD 007 Das Usher-Syndrom im Alltag : Tipps von betroffenen Menschen
    Projektleitung: Beat Marchetti. Filmproduktion: Visuelle Kultur

    Ein Usher-Syndrom bedeutet immer eine Gehörlosigkeit oder Schwerhörigkeit mit zusätzlicher Sehbehinderung. Durch das Usher-Syndrom wird die Kommunikation immer schwieriger. Die DVD zeigt einige Regeln auf, die insbesondere beim Kommunizieren mit betroffenen Personen beachtet werden sollten.


    Zürich : Usher-Infostelle, Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)


    2004

    Im Verkauf beim SZBLIND zum Preis von CHF 30.00, Art. Nr. 35.130

  • SZBLIND DVD 013 Zurück aus der Stille : ein Informationsfilm des Kantonsspitals Luzern über Chancen und Risiken der Cochlea-Implantation
    Buch und Regie: Tilman Posth

    Dies ist ein Informationsfilm über Chancen und Risiken der Cochlea-Implantation. Neben den Experten PD Dr. Linder und Dipl. Ing. De Min kommen Patienten zur Sprache, die sich für ein Cochlea-Implantat entschieden haben. Sie schildern eindrucksvoll ihr Leben vor der Implantation und ihre durch die Operation gewonnene Lebensqualität.


    Köln : TAKEPART media and science GmbH


    2004

    Sprachen: Deutsch, Italiano

  • SZBLIND DVD 018 Be with me
    Eric Koo

    Eric Koo lädt uns ein auf eine Reise zum Sein. Er spinnt drei verschiedene fiktive Lebensfäden und verwebt sie mit der realen Figur der taubblinden Theresa Chan, die seit über fünfzig Jahren ohne Gesichts- und Gehörsinn lebt und eine wohltuende Kraft ausstrahlt. Kann es sein, dass sie uns wieder besser sehen und hören macht?

    7-640117-980678

    Ennetbaden : Trigon-Film


    2007

    Sprache: englisch; Untertitelung: deutsch, französisch

  • SZBLIND DVD 025 Wenn einem Hören und Sehen vergeht : Der taubblinde Diakon Peter Hepp
    Ein Film von Thomas Koerner

    Dem gehörlos geborenen Peter Hepp wird die Welt, die die nichtbehinderte Gesellschaft ihm zubilligt, zu eng. Er sucht Alternativen zu den begrenzten Berufsaussichten für Gehörlose und findet frühzeitig Antworten auf bedrängende Lebensfragen in der Bibel, in Gott. Als er mit 20 Jahren fortschreitend erblindet, steht sein Entschluss fest. Er möchte seinen Leidensgefährten beratend zur Seite stehen und ist überzeugt, das vor allem mit dem Wort Gottes leisten zu können. Er lässt sich gegen viele Widerstände seiner Umwelt und der Kirche zum Diakon ausbilden.


    o.O. : abm arbeitsgemeinschaft behinderung und medien e.v.


    o.J


  • SZBLIND DVD 029 Wenn Hände sehen und Herzen hören : Ein Film über das Leben und Lernen in der Tanne
    Buch und Regie: Stascha Bacher

    Im Mittelpunkt des Filmes stehen fünf sinnesbehinderte Menschen. Wir lernen sie im Alltag kennen, ihre Eigenarten, Bedürfnisse und Fähigkeiten, aber auch ihre Einschränkungen und Abhängigkeiten. Der Film zeigt, wie stark wahrnehmungs- und kommunikationsbeeinträchtigte Menschen in der Tanne begleitet werden: mit fachlicher und menschlicher Sorgfalt als Basis für Entwicklung und Austausch.


    Tanne Schweizerische Stiftung für Taubblinde (Hrsg.)


    2010


  • SZBLIND DVD 033 „Deafblind Time“ – „Wenn Sehen und Hören schwächer werden“ : Ein Film über Menschen mit erworbener Hörsehbehinderung
    Projektleitung: Beat Marchetti Usher-Infostelle, Realisation: Framix GmbH

    In der Schweiz leben etwa 10'000 Personen, bei denen im Laufe des Erwachsenen-lebens sowohl das Sehen wie auch das Hören schwächer werden. Dazu kommen noch viele Personen, welche beide Sinne im hohen Alter ganz oder teilweise verlie-ren. Diese Menschen sind taubblind, auf Englisch „deafblind“. Wie gehen taubblinde Menschen mit ihren Einschränkungen im Sehen und Hören um? Wie meistern sie den Alltag? Wie ist die Situation taubblinder Menschen in der Schweiz? Dieser Film gibt Einblick in das Leben von drei taubblinden Menschen sowie Antworten auf diese Fragen. Willkommen in der Welt der „Deafblind Time“!


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND


    2011


  • SZBLIND DVD 038 Im Dialog mit hörsehbehinderten Menschen : Leitfaden zur Kommunikationsentwicklung
    Drehbuch: Jette Ehrlich

    Dieser Schulungsfilm ist ein Zusammenschnitt aus vielen Videobeispielen, die im Laufe mehrerer Jahre in der Tanne entstanden sind. DVD und Begleitheft dienen vor allem der Einführung in die Begleitung und Betreuung von hörseh- und anders behinderten Menschen, im Bewusstsein, dass die notwendigen Handlungskompetenzen letztlich nur durch konkrete Erfahrung aufgebaut und weiterentwickelt werden können.


    Langnau am Albis : Tanne, Schweizerischen Stiftung für Taubblinde (Hrsg.)


    2011


  • SZBLIND DVD 042 Unter Wasser atmen : das zweite Leben des Dr. Nils Jent
    Ein Film von Stefan Muggli und Andri Hinnen

    Es ist der Albtraum eines jeden Menschen. Man wacht auf, ist blind und vollständig gelähmt. So erging es Nils Jent als er nach einem schweren Motorradunfall ins Koma fällt - ein medizinisches Wunder, dass er überlebt hat. Als er aufwacht, ist er von Kopf bis Fuss gelähmt, vollständig erblindet und sprechunfähig. Nur mithilfe seiner Augenlieder gelingt es ihm, wieder mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu treten. Langsam erlangt Nils wichtige Körperfunktionen wieder und kämpft sich Schritt für Schritt in die Normalität zurück. Statt sich auf ein Leben im Blindenheim einzustellen, möchte Nils die Matur nachholen, studieren, mit dem Kopf arbeiten - der Kopf, das einzige Instrument, das ihm geblieben ist.


    Zürich : Elite Film AG


    2012


  • SZBLIND DVD 043 URSULA Leben im Anderswo : Ein Film von Rolf Lyssy
    Regie: Rolf Lyssy

    Als Ursula Bodmer 1951 in Zürich zur Welt kommt, merkt niemand etwas. Nach einiger Zeit aber zeigt sich, dass das Kind, dessen Mutter es sofort nach der Geburt verlassen hat, blind und taub ist. Ursula steht eine Heimkarriere bevor – die Ärzte gehen von einer kurzen Lebensdauer aus. Doch allen Prognosen zum Trotz ist aus dem kleinen Mädchen von einst eine mittlerweise 60-jährige Frau geworden. Ein Wunder? Ja und nein. Vor fünf Jahrzehnten hat Anita Utzinger das Kind in ihre Obhut genommen. Seither und bis heute findet sie als Pflegemutter mit ihrer Liebe Zugang zu Ursulas rätselhafter Welt.

    7-611-719-50212-4

    Zürich : Praesens Film


    2011


  • SZBLIND DVD 057 Das Dorf der Stille
    Heidi und Bernd Umbreit

    Dieser Film erzählt von Menschen, die unsere Welt nie gesehen, nie gehört haben. Von Menschen, die taubblind geboren sind.


    Oberstenfeld : Film- und Fernsehproduktion Bernd Umbreit


    2015


  • SZBLIND DVD 062 Licht im Dunkel : Psychodrama nach dem wahren Schicksal der taubblinden Helen Keller
    Ein Film von Arthur Penn

    Helen (Patty Duke) ist seit früher Kindheit blind und taub. Unfähig zur Kommunikation, reagiert sie aggressiv auf ihre Umwelt. Die ratlosen Eltern stellen Annie (Anne Bancroft) als Lehrerin ein. Die zieht sich zur Arbeit mit Helen in ein Häuschen zurück – eine Machtprobe beginnt. Anne Bancroft und Patty Duke spielten ihre Rollen zuvor bereits am Broadway. Die Leistung im Film brachte beiden den Oscar. Der DVD ist in folgenden Sprachen abrufbar: deutsch, englisch, französisch, italienisch, spanisch.


    cinema-VIP


    2013

    1 DVD, 162 Min., schwarz/weiss

  • SZBLIND H 003 AUDIO DEMO 3
    Konzept: Beat W. Hohmann, Realisation: Markus Leutwyler

    Die Compact Disc AUDIO DEMO 3 bietet ein breites Spektrum akustischer Demonstrationen zu den Themen Schall, Lärm, Hören und Gehörschaden, z.B. Schallsignale, Hörbilder, Ge-hörschadensimulationen, Wirkung von Gehörschutzmitteln. Es ist auch eine ausführliche Begleitdokumentation mit Hinweisen für den Unterricht erhältlich. Ein Ziel dieser Audio CD ist es, die vielfältige Dimension des Hörens aufzuzeigen. Wer den Wert seines Gehörs kennt, wir es entsprechend sorgfältig behandeln und schützen.


    Luzern : SUVA


    1997

    inkl. Begleitdokumentation

  • SZBLIND PR 128 Hörsehbehinderung in der Low Vision-Rehabilitation
    Britta Amend ; Priska Sager-Meier

    Das Ziel dieser Arbeit ist, Low Vision-Trainer auf hörsehbehinderte Klienten zu sensibilisieren, ihnen Informationen rund um die Hörsehbehinderung zu vermitteln sowie wichtige Kommunikationsrichtlinien im Umgang mit Hörsehbehinderten aufzuzeigen, welche den Grundstein für eine optimale Low Vision-Abklärung setzen.


    Olten

    26 S

    2007

    Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte im Bereich Low Vision-Rehabilitation

  • SZBLIND PR 134 Möglichkeiten und Grenzen von LPF bei taubblinden bzw. hörsehbehinderten, geistig behinderten erwachsenen Menschen
    Beate Wenger

    Mit dieser Arbeit soll eine Grundlage geschaffen werden, um im LPF-Unterricht gezielter und bewusster mit taubblinden bzw. hörsehbehinderten Menschen zu arbeiten.


    Zürich

    19 S

    2008

    Projektarbeit, Weiterbildung für Fachkräfte LPF, SZBLIND-Kurs 666

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