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Büchersuche

Alter

  • SZBLIND 0477 Schriftsprachliche Kommunikation bei Sehverlust im Alter
    Annette Sepke

    In dieser Arbeit soll mit Erkenntnissen aus der Gerontologie und der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik erarbeitet werden, welche Probleme im Bereich der Schriftsprachlichen Kommunikation bei Sehverlust im Alter entstehen können, aber auch, welche Möglichkeiten zur Bewältigung dieser Probleme bestehen.



    V, 113 S. : Ill.

    1997

    Hamburg, Universität, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Wissenschaftliche Hausarbeit im Fach Blindenpädagogik

  • SZBLIND 1125 Mit Träumen leben : Einsichten
    Hildegard Schwarz

    Die Autorin beschreibt in diesem Bericht ihr Leben mit ihren Träumen. Nach ihrer Erblindung im Alter von 50 Jahren begann sie sich mit ihrer inneren Bilderwelt, mit ihren Träumen zu beschäftigen.

    3-87139-072-0.

    Darmstadt : Darmstädter Blätter

    194 S

    1981

    Sprachen und Kommunikation ; Bd. 8

  • SZBLIND 1127 Ohne Brille bis ins hohe Alter
    Harry Benjamin ; ins. Dt. übertragen von Fritz Dorn

    Dieses Büchlein zeigt uns, dass geringer werdende Sehkraft auf natürliche Weise und ohne Brille behoben werden kann, Augenleiden geheilt oder in hartnäckigen Fällen zumindest gebessert werden können.

    3-7626-0007-4

    Freiburg i.Br. : Bauer

    118 S

    1983


  • SZBLIND 1174 Senile Macular Degeneration : Management and Rehabilitation
    Jan E. Lovie-Kitchin ; Kenneth J. Bowman

    This book discusses the effects of senile macular degeneration on visual function and presents a comprehensive review of the management of persons with visual impairment resulting from this condition.

    0-409-90007-9

    Boston : Butterworth

    IX, 163 S

    1984


  • SZBLIND 1175 Mach das Leben lebenswerter : Einfache Adaptationen für den Haushalt blinder und sehbehinderter älterer Menschen
    Irving R. Dickman

    Diese Schrift zeigt einige konkrete, einfache Adaptationen, um die Lebensqualität von blinden und sehbehinderten älteren Menschen zu verbessern.


    New York : American Foundation for the Blind

    89 S

    1983

    Auch in Englisch erhältlich "making life more livable" SZBLIND 1175a

  • SZBLIND 1205 Visual Disability in the Elderly
    Tim Cullinan

    This book describes the nature of visual disability, the "ageing eye" and epidemiology of the problem. It discusses the measurement of distant and near vision and how environmental factors such as lighting, colour contrasts, interior design and external architecture can affect vision.

    0-7099-3409-2

    London : Croom Helm

    95 S

    1986


  • SZBLIND 1324 Mit alten Menschen arbeiten : Bildungsarbeit, Psychotherapie, Soziotherapie
    Hielarion Petzold (Hrsg.)

    Dieses Buch richtet sich an alle, die haupt- oder nebenberuflich mit älteren Menschen in Kliniken, Heimen, Tagesstätten, Seniorenclubs oder in der Altenbildung tätig sind, aber auch an alle, die sich mit ihrem eigenen Altern und den Problemen der "dritten Lebensphase" auseinandersetzen wollen.

    3-7904-0417-9.

    München : Pfeiffer

    580 S

    1985

    Leben lernen ; 57

  • SZBLIND 1369 10 (Zehn) Fragen an den SZBLIND betreffend Legate Schenkungen Testamente Vermächtnisse Begünstigungen
    Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

    Die Broschüre soll Fragen beantworten, die dem SZBLIND im Zusammenhang mit Schenkungen, Vermächtnissen usw. immer wieder gestellt werden.


    St. Gallen : SZBLIND

    14 S

    1996


  • SZBLIND 1567 ABC der Lebenspraktischen Fertigkeiten
    Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

    Dieses ABC der "Lebenspraktischen Fertigkeiten" soll helfen, den Alltag sehbehinderter Menschen zu erleichtern. Alle erwähnten Tricks und Kniffe wurde in der Praxis erfolgreich angewendet und von bestausgewiesenen LPF-Fachleuten zusammengetragen. Das LPF-Handbuch soll in erster Linie den sehbehinderten Menschen und ihren Angehörigen als wertvolle Anleitung dienen. Es wird allen Fachleuten im Sehbehindertenwesen und in anderen sozialen Berufen als Fortbildungsinstrument und Nachschlagewerk empfohlen. Es sollte überall dort aufliegen, wo sich sehbehinderte Menschen aufhalten und wo sie betreut werden: Z.B. in Ausbildungsstätten, Behindertenheimen und -werkstätten, in Alters- und Pflegeheimen und in Spitälern.

    3-908130-00-X

    St. Gallen : Verlag des Schweizerischer Zentralvereins für das Blindenwesen SZBLIND

    101 S

    1994


  • SZBLIND 1638 Blinde und Sehbehinderte im dritten Lebensabschnitt
    Für die Gruppe Ruhestand im Deutschen Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf e.V. bearb. und zugest. von Dr. Annelise Liebe

    Das vorliegende Buch will Zeugnis geben von der Lebensgestaltung blinder und sehbehinderter Menschen in ihrem dritten Lebensabschnitt. In dieser Aufsatzsammlung wird dokumentiert, wie vielfältig, wie intensiv und mit welcher Daseinsfreude in Einzelfall gehandelt und gestaltet wird. Nebst der Aufgabe, in den eigenen Reihen zum Mitdenken und Mittun aufzurufen, ist es ein Ziel des Buches in der Öffentlichkeit begreifen zu machen, dass ein erfülltes Leben, ob behindert oder nicht, auch den dritten Lebensabschnitt mit umfasst.


    Marburg : Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf

    169 S

    1994

    Marburger Schriftenreihe zur Rehabilitation Blinder und Sehbehinderter ; Band 10

  • SZBLIND 1649 Tagungsbericht O&M-Fortbildung
    Wiesenmühle, Fulda, 6.-8. Okt. 1994

    Verschiedene Vorträge zu folgenden Themen: Lernen im Alter; Möglichkeiten und Grenzen der Elementarrehabilitation für Blinde und Sehbehinderte im Alter; O+M-Unterricht mit alten Blinden; Alternativen zum Langstock für spezielle Gruppen Sehgeschädigter; Leit und Schutzlinien für Blinde; Akustische Zusatzeinrichtungen an Ampelanlagen; Informationen zum Unterricht mit sehgeschädigten Diabetikern.



    72 S

    1994


  • SZBLIND 1678 Technology Assisting Disabled and Older People in Europe : The HEART Study
    Pia Ohlin ; Gunnar Fagerberg ; Tomas Lagerwall

    In diesem Merkblatt werden die wichtigesten Fragen des deutschen Blindenwesens angesprochen, insbesondere auf rechtlichem Gebiet. Es vermittelt eine Übersicht über die Rechte von sehbehinderten Personen besonders solchen, die eben erst mit diesem Problem konfrontiert werden. Es enthält im Anhang ein Adressverzeichnis für Deutschland.

    91-88-336-52-2

    Stockholm : The Swedish Handicap Institute

    31 S

    1995


  • SZBLIND 1757 Hier riecht's nach Mozart und nach Tosca : Blinde Menschen erzählen ihr Leben
    Wolfgang Drave

    Die hier vorliegende Sammlung enthält autobiographische Berichte von Frauen und Männern, die heute im Ruhestand leben. Es sind blinde Menschen, die die Zeit vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg mit wacher Aufmerksamkeit erlebt haben und hier zu Wort kommen. Rückblickend betrachten sie Kindheit, Schule, Berufsausbildung, Beruf, Ehe, Krieg und Nachkriegszeit, Erfolge und Misserfolge, glückliche und unglückliche Stunden.

    3-925265-61-7

    Würzburg : Edition Bentheim

    430 S

    1996


  • SZBLIND 1782 Zur Situation altgewordener blinder Menschen : Kognitive Leistungsfähigkeit, gegenwärtige Alltagsbewältigung sowie biographische Aspekte
    vorgelegt von Vera Vilimek

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit kognitiven, alltagsrelevanten und biographischen Aspekten der Lebenssituation über 60jähriger, die seit ihrer frühesten Kindheit blind sind.



    177 S

    1995

    Heidelberg, Universität, Diplomarbeit im Fach Psychologie

  • SZBLIND 1816 Mobility of Blind and Elderly People Interacting with Computers
    The MoBIC Consortium (Ed.)

    This report serves to inform about the essential elements of the objectives of the MoBIC project which was carried out from 1994 to 1996. The primary objective of the project was to increase the independent mobility of blind and elderly persons in unknown environments.

    1-86048-006-3

    London : Royal National Institute for the Blind RNIB

    35 p

    1997


  • SZBLIND 1823 Seh- und Höreinbussen älterer Menschen : Herausforderungen in Medizin, Psychologie und Rehabilitation
    C. Tesch-Römer ; H.-W. Wahl (Hrsg.)

    Behandelt werden folgende Themenbereiche: Medizinische und psychologische Beschreibung der Sinnesmodalitäten Hören und Sehen im Alter einschliesslich der Ergebnisse neuester Grundlagenforschung. Psychosoziale Problematik sowie Fragen der Bewältigung von Seh- und Höreinbussen im Alter. Anwendungsfragen technischer Hilfsmittel bei Seh- und Höreinbussen im Alter sowie psychosoziale Aspekte der Rehabilitation.

    3-7985-1008-3

    Darmstadt : Steinkopff

    246 S

    1996


  • SZBLIND 1847 Dein Weg geht weiter : Ratgeber für Blinde, Sehbehinderte und deren Angehörigen und Freunde
    Hrsg. Deutscher Blindenverband

    Diese Broschüre wendet sich vor allen an diejenigen Menschen im höheren Lebensalter, die von Blindheit oder von zunehmender Sehbehinderung betroffen sind sowie an deren Angehörige und Freunde. Sie ist ein Beitrag zur Elementarrehabilitation.


    Berlin : DBV

    96 S

    1997


  • SZBLIND 1862 Neuerblindung im Alter : Besonderheiten bei der Beratung und Vermittlung von Lebenspraktischen Fertigkeiten im Rahmen der Rehabilitation von alten Menschen
    Monika Leemann

    Diese Diplomarbeit soll ausführen, was das Rehabilitationstraining in LPF umfasst. Die Verfasserin geht zuerst auf das Thema Alter und Altern ein und zieht dazu Theorien aus der Gerontologie bei. Danach befasst sie sich mit dem Thema Neuerblindung im Alter, wobei sie sich vor allem auf erfahrungsorientierte Erkenntnisse abstützt.


    Zürich : Schule für Soziale Arbeit

    58 B

    1997

    Diplomarbeit, Schule für Soziale Arbeit Zürich, Berufsbegleitende Ausbildung in Sozialer Arbeit

  • SZBLIND 1877 Ältere Menschen mit Sehbeeinträchtigung : Eine empirische Untersuchung zur Person-Umwelt-Transaktion
    Hans-Werner Wahl

    Was bedeutet es, im fortgeschrittenen Lebensalter mit einer schweren und irreversiblen Sehbeeinträchtigung konfrontiert zu sein? Die vorliegende Arbeit gibt aus einer psychologischen Perspektive Antworten auf diese in der Literatur kaum bearbeitete Fragestellung. Vorgelegt wird eine konzeptuelle und empirische Analyse, in der Sehbeeinträchtigung als krisenhafte Entwicklungsaufgabe und als signifikante Störung der Person-Umwelt-Transaktion verstanden wird.

    3-63130576-1

    Frankfurt/M. : Lang

    434 S

    1997


  • SZBLIND 1893 Sehbehinderung im Alter : Neuorientierung!?
    Ruth Dudle-Grünenfelder

    Diese Diplomarbeit soll also Umgangshilfe für Sozialtätige dienen, welche mit sehbehinderten, älteren Menschen arbeiten. Sie bietet eine Antwort auf folgende Fragen: Wird die Lebensqualität älterer Menschen durch eine Sehbehinderung beeinträchtigt? Welche Möglichkeiten haben sehbehinderte, ältere Menschen um ihre Selbständigkeit zu bewahren? Wie werden Hilfsmittel finanziert?



    42 S

    1998

    Zürich, Schule für Soziale Arbeit, Diplomarbeit

  • SZBLIND 1961 Traumlandschaften : Über die Träume blindgeborener älterer Menschen
    Wenda Focke

    Blindgeborene Träumer. Traumstrukturen und Traumelemente. Über Vorstellung und Phantasie in den Träumen Blindgeborener. Über die Traumsymbolik blindgeborener älterer Menschen. Einige Träume sehender und blindgeborener älterer Menschen im Vergleich.

    3-89649-433-3

    Konstanz : Gartung-Gorre

    124 S

    1999


  • SZBLIND 1973 Nicht verzagen, sondern wagen : Praktische Hilfen für Altersblinde und ihre Angehörigen
    Hans-Eugen Schulze

    In seiner Einführung schreibt der Autor, dass dieses Heft für Menschen bestimmt sei, die nichts oder fast nichts mehr sehen. Es enthält in kurzer und einfühlsamer Form Ratschläge für blinde und sehbehinderte alte Menschen zu den verschiedensten Lebenslagen.

    3-932882-85-7.

    Köln : Kuratorium Deutsche Altershilfe

    82 S

    1999

    s.a. SZBLIND 2173, "Sehbehinderten und blinden alten Menschen professionell begegnen und helfen"

  • SZBLIND 1976 Erblindung im Alter : Ursachen Bewältigungsmöglichkeiten Rehabilitation
    Karl-Matthias Schäfer

    Diese Zeitschrift gibt Auskunft darüber, wie alte Menschen mit ihrer Erblindung umgehen; welche Möglichkeiten sie haben, weiterhin ein eigenständiges Leben zu führen; wo sie Hilfe bekommen und wie sie eine Rehabilitation in Anspruch nehmen können. Der Ratgeber richtet sich sowohl an Betroffene und ihre Angehörigen als auch an das Personal in stationären und teilstationären Einrichtungen der Altenhilfe.

    3-932882-01-6.

    Köln : Kuratorium Deutsche Altershilfe

    80 S

    1997

    vorgestellt ; 62

  • SZBLIND 1990 Entwicklung und Evaluation eines Gedächtnistrainings für blinde Senioren auf Tonbandkassette
    Sonja Bernard

    In der vorliegenden Arbeit wurde, basierend auf theoretischen Erkenntnissen über das Gedächtnis, dessen Altersveränderungen und den Möglichkeiten von Gedächtnistrainingsmassnahmen, ein spezielles Gedächtnistrainingsprogramm entwickelt. Dieses Programm ist besonders für blinde und schwer sehbehinderte Senioren geeignet und berücksichtigt die besonderen Probleme dieser Bevölkerungsgruppe.



    348 S

    2000

    Erlangen-Nürnberg, Friedrich-Alexander Universität, Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Inaugural-Dissertation

  • SZBLIND 2098 Abschied von der Eigenständigkeit? : Strategien zur Verarbeitung des Eintritts in eine Institution der Alterspflege
    Veronika Ebner

    Diese Arbeit will aus sozialpädagogischer Sicht untersuchen, welche Strategien zur Verarbeitung eines Heimeintritts zur Anwendung kommen, Hilfeleistungen zur Bewältigung dieser Krise bieten und dadurch die Dramatik des Übertritts mildern.

    3-905596-42-3.

    Bern : Edition Soziothek

    87 S

    2000

    Zürich, Universität, Philosophische Fakultät, Fachrichtung Sozialpädagogik, Lizentiatsarbeit

  • SZBLIND 2116 "Was, wenn es immer dunkler wird ...?" : Leben mit einer Sehbehinderung im Alter
    Sylvia Wyss

    Der Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Leben mit einer Sehbehinderung im Alter. Ebenfalls grosse Bedeutung misst die Autorin der Kommunikation mit blinden und sehbehinderten Menschen bei, da diese sich doch wesentlich von jener zwischen sehenden Personen unterscheidet.


    Zürich

    56 S

    2002

    Zürich, Schule für Sozialbegleitung, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2173 Sehbehinderten und blinden alten Menschen professionell begegnen und helfen : Ratgeber für pflegerische und soziale Dienste und für Studierende
    Hans-Eugen Schulze

    Dieser neue Ratgeber richtet sich an alle, die nicht ständig mit sehbehinderten und blinden Menschen umgehen, aber aus beruflichen Gründen zu ihnen Kontakt bekommen. Mit Hilfe des Ratgebers können sich professionell Pflegende, Auszubildende und Studierende von Pflegebe-rufen im Umgang mit blinden und sehbehinderten Senioren weiterbilden.

    3-935299-40-0.

    Köln : Kuratorium Deutsche Altershilfe (Hrsg.)

    80 S

    2003

    s.a. SZBLIND 1973, "Nicht verzagen, sondern wagen"

  • SZBLIND 2186 Sehverlust im höheren Lebensalter aus Person-Umwelt-Perspektive : Befunde und Anwendungsimplikationen
    Hans-Werner Wahl

    In dieser Arbeit geht es darum, Sehbeeinträchtigung im höheren Lebensalter in aktuelle gerontologische Ansätze einzuordnen. Ausserdem wird die bislang vorliegende empirische Forschung zu Sehbeeinträchtigung im Alter und ihre psychosozialen Konsequenzen beschrieben und kritisch resümiert.


    Heidelberg : Deutsches Zentrum für Alternsforschung an der Universität Heidelberg

    34 S. : Ill

    2003


  • SZBLIND 2277 Sehbehinderte Menschen in Alterseinrichtungen : Vorschläge für eine sehbehindertenfreundliche Gestaltung des Wohn- und Lebensraumes
    Marie Paule Christiaen

    Sehbehinderte Menschen können und sollen ihren Lebensraum mit sehenden Heimbewohnern teilen. Damit dies möglich ist, braucht es strukturelle und architektonische Anpassungen, die dazu beitragen, sehbehindertenbedingte Mobilitätsdefizite auszugleichen. In dieser Broschüre werden im Bereich der Innen- und Ausseneinrichtungen der Institutionen einfache und realisierbare Verbesserungsmassnahmen gezeigt und anschaulich erklärt.


    Chêne-Bougeries : Association pour le Bien des Aveugles et malvoyants ABA

    52 S

    2005


  • SZBLIND 2316 Altersabhängige Makuladegeneration : naturheilkundliche Hilfe zur Vorbeugung und Behandlung
    Brigitte Schüler

    Die altersabhängige Makuladegeneration AMD ist bei uns die Hauptursache für eine Erblindung jenseits des 65. Lebensjahres. Das in diesem Buch geschilderte Konzept zur Vorbeugung und Behandlung ist auf der Basis von positiven Erfahrungen und Erfolgen entstanden. Es basiert auf einer Kombination aus der konventionellen und der komplementären Medizin.

    978-3933351-65-4

    Essen, Ruhr : KVC-Verl

    XI, 199 S

    2006


  • SZBLIND 2361 Altern und Auge
    Andreas Berke ; Christa Rauscher

    Entsprechend der umfassenden Problematik des Alterns und des Alters versteht das vorliegen-de Buch das Altern des Auges nicht als ein isoliertes Phänomen, sondern betrachtet es unter verschiedenen Perspektiven. Es ist nicht Ziel dieses Buches, ein Fachbuch zur Kontaktlinse, Refraktionsbestimmung oder vergrössernden Sehhilfen zu ersetzen. Vielmehr möchten die Au-toren zeigen, wie komplex das Altern ist und wie weitreichend seine Auswirkungen sind.

    978-922269-81-6

    Heidelberg, Neckar : DOZ-Verlag Optische Fachveröffentlichung

    308 S

    2007


  • SZBLIND 2384 Unter der „Lupe 70+“ : Weitsichtiges Orientierungsdesign
    Rachel Imboden

    Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Wie ist die Information in einem Alterszentrum zu vermitteln, damit sie älteren Menschen Orientierung verschafft, unter Berücksichtigung ihrer philosophischen Lebenswelt sowie ihrer beeinträchtigen biologischen Wahrnehmung?


    Zürich

    89 S

    2007

    Hochschule für Gestaltung und Kunst hgkz, Diplomarbeit

  • SZBLIND 2393 Low Vision-Rehabilitation bei altersabhängiger Makuladegeneration unter besonderer Beachtung eines umfassenden Assessments
    Markus Sutter

    In der Thesis wird ein Überblick über die Grundlagen zur AMD gegeben. Die für die Thematik relevanten visuellen Funktionen werden vorgestellt und einige bisherige Forschungsbefunde zur AMD werden zusammengetragen. Das theoretische Rahmenkonzept beschäftigt sich mit Konstrukten der Lebensqualität, mit Gedanken zu psychosozialen Anpassungsprozessen und mit zentralen ethischen Fragestellungen.



    116 S

    2008

    Berner Fachhochschule, Soziale Arbeit, Master Thesis

  • SZBLIND 2439 Die Lebenszufriedenheit von Menschen mit Sehverlust im Alter im Kontext ihrer Self-Monitoring-Orientierung : eine empirische Untersuchung
    Maria-Anna Briesemann

    In ihrer Hauptfragestellung beschäftigt sich die Untersuchung mit der Lebenszufriedenheit von Menschen, die erst im Alter von Sehverlust betroffen sind und damit, herauszufinden, welchen Stellenwert das Persönlichkeitsmerkmal „Self-Monitoring“ als möglicher Einflussfaktor auf die Lebenszufriedenheit dieser Senioren einnimmt. Die Ergebnisse zeigen Korrelationseffekte zwischen einzelnen Zufriedenheitsbereichen und der Self-Monitoring-Orientierung eines Menschen.

    978-3-89574-699-4

    Berlin : Köster

    430 S

    2009


  • SZBLIND 2448 Sehbehinderten- und betagtengerechte Beleuchtung
    Fritz Buser

    Diese Arbeit beinhaltet verschiedene Tabellen und Beispiele über Sehbehinderung und gibt Anregungen und Hinweise für eine sehbehindertengerechte Gestaltung der Beleuchtung in Alterseinrichtungen.


    Olten : Fritz Buser (Hrsg.)

    46 S

    2008


  • SZBLIND 2505 Bewohnerorientierte Lichtgestaltung in Alters- und Pflegeheimen und im betreuten Wohnen
    Felix Bohn

    An Orte, wo ältere und sehbehinderte Menschen dauerhaft wohnen sollten, insbe-sondere auch in den privaten Bereichen, die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner im Zentrum stehen. Gründe für dieses Vorgehen und Konsequenzen aus diesem Ansatz sind Inhalt dieser Arbeit.


    Zürich : o.V

    45 S

    2010

    CAS „Professionelle Lichtplanung in der Architektur“, Zertifikatsarbeit

  • SZBLIND 2564 „Wir gehen an Ihrer Seite“ Kontakte schaffen – Entlastung bieten : Für Angehörige von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen im Alter
    Iris Schelker

    Diese Arbeit möchte ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Angehörigen von taubblinden und hörsehbehinderten Menschen im Alter erkennbar machen, um sie in ihrer Rolle als Hilfeleistende noch besser unterstützen zu können.


    Arlesheim

    13 S

    2012

    Dübendorf, ZHAW Departement Soziale Arbeit, Zertifikatsarbeit

  • SZBLIND 2639 Praxisbericht Projekt LOTSE : Entwicklung und Evaluation eines Interventionskonzepts zur Beratung und Begleitung älterer Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit
    Projektleitung: Franz-Josef Esch

    Ziel des Projektes war es, eine Beratung, Begleitung und Schulung und somit die Fördergruppe einer möglichst selbständigen Lebensführung der immer grösser werdenden Zielgruppe von älteren Menschen mit Sehbehinderung und Blindheit zu realisieren. In einem ständigen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis wurde ein psychosoziales Beratungskonzept entwickelt, das in der praktischen Arbeit der Stif-tung angewendet und weiterentwickelt wird.


    Frankfurt am Main : Frankfurter Stiftung für Blinde und Sehbehinderte

    24 S

    2013


  • SZBLIND 2649 Demenzerkrankungen und Seh- / Hörsehbeeinträchtigungen
    Regula Blaser [et.al.]

    Eine Untersuchung zur wechselseitigen Beeinflussung von Demenzerkrankungen und Seh- / Hörsehbeeinträchtigungen in der Diagnostik bei älteren Menschen.


    Bern

    32 S

    2013

    Berner Fachhochschule, Synthesebericht

  • SZBLIND 2691 Im Alter eine Sehbehinderung erfahren – oder mit einer Sehbehinderung das Alter erfahren : Lebensqualität und Lebensbedingungen von älteren Menschen mit einer Sehbehinderung
    Alexander Seifert, Hans Rudolf Schelling

    Mit Zunahme des Anteils älterer Menschen in der Bevölkerung wird auch in Zukunft die Zahl der älteren Personen ansteigen, die im Alter an einer Sehbeeinträchtigung leiden. Das Krankheitsbild der Altersblindheit bzw. Sehbehinderung im Alter wird in den nächsten Jahren nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich an Bedeutung gewinnen. Daher ist es wichtig, wissenschaftlich strukturiert zu fragen, wie die Lebenssituation der älteren Menschen mit einer sich erst im Alter manifestierenden Sehbeeinträchtigung ist und wie sehr (bzw. ob überhaupt) die Sehbeeinträchtigung Einfluss auf die subjektive Einschätzung der Lebensqualität nimmt.


    Zürich

    49 S

    2014

    Zürich, Universität, Zentrum für Gerontologie, Abschlussbericht zum Vorprojekt „Sehbehinderung im Alter“

  • SZBLIND 2704 Stationäre Versorgungsstrukturen : Kritische Erfolgsfaktoren beim Angebot von Pflegewohngruppen für alte Menschen mit Demenz und gleichzeitiger Sehbehinderung
    Heike Schulz

    In der vorliegenden Arbeit wird die Frage beantwortet, wie das Konzept einer stationären Pflegewohngruppe für alte Menschen mit Demenz und Sehbehinderung aussehen muss, damit es die spezifischen Bedürfnisse dieser Menschen in den vier Lebensbereichen bestmöglich berücksichtigt. Ebenso wird beantwortet, welche Faktoren bezüglich Organisation, Ablauf, Personalmanagement, Raumgestaltung und Versorgungsprozessen berücksichtigt werden müssen.


    Bern

    98 S

    2014

    Berner Fachhochschule, Institut Alter, Masterarbeit

  • SZBLIND 2711 Methodologische Analyse der anti-VEGF Therapie bei Altersbedingter Makuladegeneration (AMD)
    Constanze Ilse Katharina Kortüm

    Die anti-VEGF-Therapie ist zurzeit die Therapie der Wahl bei feuchter Altersbedingter Makuladegeneration (AMD). Die Wirksamkeit dieser Medikation wurde bereits in verschiedenen Studien statistisch bewiesen. Doch bleiben Fragen hinsichtlich der Übertragung auf den alltäglichen Patienten offen. Unter welchen Bedingungen wurden diese Studien durchgeführt? Welche Subtypen der AMD wurden einbezogen? Hatten die Patienten andere Vorerkrankungen? Hätten Kombinationstherapien bessere Effekte? Wie lange wurden die Patienten nachbeobachtet? Welche statistische Auswertung wurde durchgeführt und vor allem wann um ein möglichst vorteilhaftes Ergebnis zu erzielen? Diese Arbeit versucht diese Faktoren zu analysieren und evaluieren und setzt sie in Kontext mit bereits vorhandenen Studien.


    Stuttgart

    130 S

    2014

    Tübingen, Eberhard Karls Universität, Inaugural-Dissertation

  • SZBLIND 2744 Sehbehinderung im Alter – komplex und vielfältig
    Stefan Spring, Alexander Seifert, Hans Rudolf Schelling

    Eine Publikation zur Studie „Im Alter eine Sehbehinderung erfahren – oder mit einer Sehbehinderung das Alter erfahren“ der Universität Zürich und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB (Hrsg.)

    36 S

    2014

    Ill.

  • SZBLIND 2751 Sehen im Alter : Leitfaden für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der stationären Altenpflege
    Redaktion : Sabine Kampmann, Anna-Maria Koob-Matthes, Thomas Kandert

    In dem Projekt „Sehen im Alter – Menschen mit Sehbeeinträchtigung in Einrichtungen für Senioren“ haben verschiedene Berufsgruppen, die sich mit dem Thema „Sehen“ befassen, über drei Jahre zusammengearbeitet. Dadurch konnten die Auswirkungen nachlassenden Sehens im Alter interdisziplinär und damit fachübergreifend betrachtet und ausgewertet werden. Der vorliegende Leitfaden soll der stationären Altenpflege ein besseres Verständnis für Menschen mit einer erworbenen Sehbehinderung und Blindheit im Alter vermitteln, und er will Bewusstsein und Achtsamkeit für dieses Thema stärken. Aus den Ergebnissen des Projektes wurden sehbehindertenspezifische Qualitätsmerkmale definiert, die als Handlungsempfehlung für stationäre Pflegeeinrichtungen dienen können. Der Leitfaden richtet sich an Leitungen von Pflegeeinrichtungen, Pflege- und therapeutisches Fachpersonal sowie Architekten.


    Würzburg : Blindeninstitutsstiftung (Hrsg.)

    60 S. : Ill.

    2015


  • SZBLIND 2762 Altern zwischen Kompetenz und Defizit : der Umgang mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit
    Ines Himmelsbach. Mit einem Geleitw. von Wolfgang Seitter

    Der demographische Wandel und die Ausdehnung des Konzepts des Lebenslangen Lernens führen in der Erziehungswissenschaft zu einer zunehmenden Auseinandersetzung mit dem Thema Altenbildung. Die Autorin betritt mit ihrer empirischen Studie ein neues Feld, indem sie Lernen im Alter unter der Bedingung eingeschränkter Handlungsfähigkeit untersucht. Sie arbeitet Formen des Umgangs mit der altersbedingten Makuladegeneration heraus.

    978-3-531-16442-7

    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss

    323 S. : graph. Dar.

    2009


  • SZBLIND 2785 Sensorik – den Sehsinn verlieren
    Sensorik – den Sehsinn verlieren

    Inhalt: Sehen im Alter. Sehverlust im Alter – Prävalenz und Versorgung. Die psychosoziale Dimension von Sehverlust im Alter. Das Projekt LOTSE Konzept zur psychosozialen Beratung bei Sehbeeinträchtigung im Alter. Ein Kurs nach psychoeduktivem Modell für ältere sehbehinderte Menschen.


    Giessen : Psychosozial-Verlag

    143 S. : Ill

    2015


  • SZBLIND 2808 Menschen mit Sehbehinderungen in Alterseinrichtungen : Gerontagogik und gerontagogischen Pflege – Empfehlungen zur Inklusion
    Fatima Heussler, Judith Wildi, Magdalena Seibl (Hrsg.)

    Wie lässt sich die Pflege zur Selbstständigkeit bei Menschen mit Sehbehinderung gestalten? Wie ist die inkludierende Alterseinrichtung zu organisieren? Dieses Buch bietet Grundlagen und Praxisbezug. Der gerontagogische Ansatz wird anhand von Beispielen für die Praxis dargestellt und mit ausgewählten Aufsätzen aus Referenzfächern wie Ophthalmologie, Gerontopsychologie, Soziale Gerontologie unterlegt.

    978-3-03777-167-9

    Zürich : Seismo

    224 S.

    2016


  • SZBLIND 2861 Sehbehinderung im Alter - Qualität in der Beratung und Rehabilitation
    Stefan Spring und weitere Autoren

    Eine Publikation zur „Studie COVIAGE – coping with visual impairment in old age“ des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.


    St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB (Hrsg.)

    42 S : Ill.

    2018


  • SZBLIND DVD 005 Welche Farbe hat das Nichts? : Blinde Menschen erzählen
    Buch und Regie: Dr. Wolfgang Drave

    Der Film ist ein unkonventioneller Beitrag zur Alltagsgeschichte des Jahrhunderts. Dr. Wolfgang Drave, Blindenpädagoge, hat die Interviews mit fünf blinden Menschen geführt. Ausschnitte aus einem historischen Film über Blindeneinrichtungen von 1925 sind in den Dokumentarfilm eingearbeitet. Der Film entstand auf Grund eines Buches mit dem Titel „Hier riechts nach Mozart und nach Tosca. Blinde Menschen erzählen ihr Leben“ (SZBLIND 1757).


    Würzburg : edition bentheim


    2001

    Ist auch als Video erhältlich SZBLIND V 189

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