Arbeit / Beruf / Berufswahl

Maja Weyermann-Cavallini

Ganzer Titel: Gedanken zur Berufswahl, Berufsmöglichkeiten und entsprechender Berufswahlvorbereitung Sehgeschädigter in der deutschsprachigen Schweiz/ Maja Weyermann-Cavallini, Metzerlen.

Metzerlen

43 S

1977

Diplomarbeit

Fr. W. Gust

In diesem Buch sind, nebst technischen Lösungen, die Voraussetzungen erwähnt, die vom Berufanwärter erfüllt werden müssen. Seine Ausbildung und Unterbringung.

München : Siemens und Halske AG

140 S

1955

Rino Bernasconi

Mit dieser Arbeit soll überprüft werden, wie sich die Wirtschaftlage auf die Behindertengruppe der Blinden auswirkt. Sie soll durch die Analyse einiger Aspekte der beruflichen Eingliederung Blinder ein Mosaikstein sein zu einer umfassenden Prüfung des Ausmasses an Integriertheit von Blinden in der Schweiz.

3-88070-350-7

Rheinstetten : Schindele

273 S

1981

Rehabilitationsforschung ; Bd. 27

Ganzer Titel: Gegenwärtige Situation und Problematik der Eingliederung mehrfachbehinderter Blinder und hochgradig Sehbehindertert in Arbeit und Gesellschaft : Dokumentation über die Neuwieder Tagung am 1. und 2. Juni 1984.

Bonn : Deutscher Blindenverband (Hrsg)

93 S

(1984?)

Verantwortlich: Joachim Klaus, Alfred Schmitt

Der Bericht zeigt, dass bereits Leitfäden für ein Studiensystem entwickelt wurden, die sich an den Bedürfnissen der blinden Studenten orientieren und gleichermassen den Anforderungen der Bund-Länder-Kommission Rechnung tragen, mit dem Versuch übertragbare Studienmodelle für Blinde und Sehbehinderte anzubieten.

Karlsruhe

unpag

1988

Karlsruhe, Universität, Zwischenbericht 1.7.-31.12.87

zusammengestellt von Wolfgang Schätzle ; hrsg. vom Verein der blinden Geistesarbeiter Deutschlands e.V

Die Broschüre will Sehgeschädigten bei der Berufswahl, als auch bei der Berufsausübung helfen und zugleich alle diejenigen ansprechen, die bei der Besetzung von Arbeitsplätzen mitzuwirken haben oder mit Sehgeschädigten im sozialen Bereich zusammenarbeiten.

Marburg : Deutsche Blindenstudienanstalt

99 S

1980

Marburger Schriftenreihe zur Rehabilitation Blinder

zusammengestellt von Otto Hauck

Bei dieser Tagung standen im Vordergrund die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten blinder Juristen im Bereich der öffentlichen Verwaltung sowie die Versorgung blinder Juristen mit den für Ausbildung und Beruf benötigten Informationen, insbesondere die Entwicklung elektronischer Informationssysteme.

104 S

(o.J.)

Marburger Schriftenreihe zur Rehabilitation Blinder ; 4

Gunter Franzke

Ausgehend von den Schwachstellen bisheriger Integrationsansätze entwickelt der Verfasser in der vorliegenden Studie eine umfassende Strategiekonzeption für die Eingliederung Blinder in Büroberufen. Fallstudien und Szenarien einer veränderten.

Bern : Lang

XVI, 220 S

1988

Schriften zur Personalwirtschaft ; 2

Dieter Methling ; Manfred Peschke

In dem Buch werden in komplexer Form theoretische Erkenntnisse auf dem Gebiet der Licht- und Beleuchtungstechnik sowie des Sehprozesses zusammen mit den praktischen Erfahrungen aus der Analyse und Bewertung der Seh- und Beleuchtungsbedingungen im Arbeitsprozess dargestellt.

3-7303-0066-0

Berlin : Tribüne

231 S

1987

Hrsg. Stadt Köln. Zentralstelle für Bildungsberatung und Bildungswerbung.

Diese Broschüre gliedert sich in die Kapitel Schulische Weiterbildung, Berufliche Weiterbildung, Studium/Fernstudium und allgemeine Weiterbildung. Die einzelnen Kapitel enthalten Informationen über Einrichtungen und deren Angebote.

Köln

81 S

1988

Diplomarbeit von Edi Scherrer

Vorgestellt werden: Orientierungs- und Mobilitätslehrer/in, Low Vision Trainer/in, Rehabilitationslehrer/in für Sehbehinderte, Blindenschriftlehrer/in. Einige Angaben in dieser Arbeit sind mittlerweile jedoch überhohlt.

St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND

50 S

1988

Schweiz. Verband für Berufsberatung, Studiengang XI, August 1988, Diplomarbeit

Verantw.: Joachim Klaus

Ein Modellversuch des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft, Bonn und des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg.

Karlsruhe : Universität Karlsruhe

75 S

1990

Wirtschaftsförderung, Gesellschaft zur Förderung der schweizerischen Wirtschaft (Hrsg.)

Diese Schrift möchte Arbeitgeber ermuntern, für ihr Unternehmen - trotz Mehraufwand - die Anstellung behinderter Menschen zu prüfen. Auftretende Probleme können mit Geschriebenem nicht gelöst, aber auf Fragen können konkrete, praxisbezogene Antworten gegeben werden.

Zürich : Wirtschaftsförderung

46 S

1990

Peter Appelhans ... (et al.)

Sehschädigung: für die Projektarbeit bedeutsame Aspekte; Gestaltung der Übergänge sehgeschädigter Menschen von der Schule ins Arbeitsleben: ausgewählte theoretische Ansätze; Praxis der Projektarbeit; Evaluation der Projektarbeit. Die Autoren vertreten die Meinung, dass die für sehgeschädigte Menschen aufgezeitgten Hilfen beim Übergang von der Schule in das Arbeitsleben in modifizierter Form auf andere Gruppen behinderter Menschen übertragbar sind.

3-925408-20-7

Hamburg : Hamburger Werkstatt

206 S

1992

Lebenswelten und Behinderung; Bd. 1

Hrsg. Landesinstitut für Schule und Weiterbildung

Prävention von Sehbehinderungen; Sehfunktion und Berufswahl; Bildschirmarbeitsplätze (BA) optimiert nach Prinzipien des "Dortmunder Standards"; Ergonomie des BA; BA und Brille; Bestimmung der Arbeitsbrille; Prüfung des Farben- und Dämmerungssehen nach G37; Gutes Licht und richtige Beleuchtung; Elektronische Vergrösserung digital gespeicherter Daten; Gestaltung von BA am Beispiel der Eingliederungsstelle Basel.

Soest

174 S

1991

Vorgelegt von Niels-Henrik Jent

Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag zur Postulierung eines normativen Grundsatzes leisten, anhand dessen sich für eine ganzheitlich verstandene Personalpolitik, Möglichkeiten und Grenzen zur Verhinderung der Diskriminierung blinder und sehbehinderter Arbeitskräfte ergeben.

St. Gallen : Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften ; Diplomarbeit

104 S

1994

Beat Stephan Herren

Es sind MitarbeiterInnen mit geistiger, körperlicher, psychischer oder sinnesbedingter Behinderung bekannt, die wegen der Rezession aus der Wirtschaft wegrationalisiert wurden. Die für diese Mitmenschen wichtige Integration in die Arbeit, ihr steigender Selbstwert, in der Norm arbeiten zu können und ihren Lebensunterhalt wie alle andern "Nichtbehinderten" - nicht nur mittels Renten - zu verdienen, sowie der volkswirtschaftliche Aspekt, behinderte Mitmenschen am Arbeitsmarkt teilhaben zu lassen, sind die Hauptgründe, die zur Wahl dieses Themas geführt haben.

49 S

1995

Solothurn, Höhere Fachschule für Sozialarbeit HFS, Diplomarbeit

von Leonard Meyer ; Konrad Gerull ; Rainald von Gizycki

Das Ziel der Verfasser dieses Ratgebers ist es, vielen Sehbehinderten eine Anregung und Hilfe für ihre berufliche Rehabilitation geben zu können und allen am Rehabilitationsprozess Beteiligten Mut zu machen, neue Lösungen zu suchen und umzusetzen.

Berlin : Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung

141 S

1994

Forschungsbericht, Sozialforschung, 237 ; ISSN 0174-4992

Arbeitsgemeinschaft der Elternvertretungen Deutscher Blinden- und Sehbehindertenschulen

Wie der Untertitel schon sagt, enthält diese kleine Broschüre einige Gedanken zur Eingleiderung Jugendlicher. Die Informationen sind jedoch auf Deutschland und insbesondere Bayern bezogen.

3-925265-40-6

Würzburg : Edition Bentheim

20 S

1992

Das Heft beinhaltet eine Zusammenfassung der Tagung. Auf der Diskette befinden sich das Tagungsprogramm und die Referate zum im Titel erwähnten Thema in ASCII und Word Perfekt für Windows.

Soest : Berufsbildungswerk (Hrsg.)

10 S

1995

Hrsg. Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Behinderten, Otto Regenspurger, MdB

Behinderte Menschen haben einen Anspruch auf Eingliederung in Arbeit, Beruf und Gesellschaft. Diese kleine Informationsschrift soll mithelfen diesem Anspruch gerecht zu werden. Sie beinhaltet Adressen, Gesetzliche Regelungen, Informationen über Rehabilitationsmöglichkeiten und arten. Die Angaben sind auf die Bundesrepublik Deutschland ausgerichtet.

Bonn : o.V.

55 S

1995

zusammengestellt von Uwe Boysen...

Durch seine Publikationen möchte der DVBS dazu beitragen, sehende Menschen, vor allem diejenigen, die mit der Einstellung und Beschäftigung von Juristen zu tun haben, über die Einsatzmöglichkeiten und die Leistungsfähigkeit blinder und sehbehinderter Juristen zu informieren und zugleich den Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen zu fördern.

Marburg : Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf und Deutsche Blindenstudienanstalt (Hrsg.)

126 S

1995

Marburger Schriftenreihe zur Rehabilitation Blinder und Sehbehinderter ; Bd. 11

von Nils H. Jent

Behinderte Arbeitskräfte sind vom steigenden Rationalisierungsdruck in dieser anhaltend rezessiven Wirtschaftsphase besonders betroffen. Diese Arbeit zeigt Möglichkeiten aber auch Grenzen, wie eine Veränderung der bisherigen behinderungspolitischen Sichtweise zu einer umfassenden Enthinderungspolitik vor sich gehen könnte.

St. Gallen : Forschungsinstitut für Arbeit und Arbeitsrecht

29 S

1996

Hrsg. Landschaftsverband Rheinland. Projektleitung: Helga Müther-Lange

Diese beiden Bände beinhalten die Ergebnisse einer 1994 von infas durchgeführten Untersuchung, die der Frage nach den Ursachen und Gründen der hohen Nichterwerbstätigkeit von Blinden und hochgradig Sehbehinderten nachgehen sollte. Es wurden mehr als 27'000 Betriebe sowie 1013 blinde bzw. sehbehinderte Personen befragt.

Köln : Landschaftsverband Rheinland

2 Bd. : unpag

1995

Landschaftsverband Rheinland, Schriften der Hauptfürsorgestelle. - 1. Abschlussbericht. 123. S. : Tab. 2. Untersuchtungsergebnisse. - ca. 250 S. : zahlr. Tab

zusammengestellt von Lothar Littmann

Dieses kleine Buch informiert über die Arbeitsweise, die Möglichkeiten und Grenzen blinder Musiker. Es beinhaltet auch eine Zusammenfassung einer Untersuchung über Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen für blinde Musikerinnen und Musiker. Interviews und Berichte ergänzen und komplettieren die vorliegende Broschüre.

Marburg : Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf und Deutsche Blindenstudienanstalt (Hrsg.)

115 S

1996

Marburger Schriftenreihe zur Rehabilitation Blinder und Sehbehinderter ; Bd. 12

Fred Schwarz

Von der Ermordung Blinder in England zu Zeiten des römischen Denkers Seneca bis zu ihrer systematischen Integration in PC-Arbeitsplätze, spannt sich der historische Bogen, dem die Definition des Begriffs "Behinderung" folgt. Weitere Kapitel befassen sich detailliert mit Sehbehinderungen, technischen Hilfsmitteln und der Arbeitsplatzgestaltung.

3-89701-220-0

Bremerhaven : Wirtschaftsverlag NW, Verlag für neue Wissenschaft

251 S

1999

Schriftenreihe "Gesundheit - Arbeit - Medizin", Band 23

Klaus Mecklenburg

Diese Arbeit kann keinen empirischen Charakter besitzen, sondern anhand von vier Fallstudien die Schwierigkeiten und deren Bewältigung durch Sehbehinderte in Studium und Berufsausbildung darstellen.

56, 6 S

1982

Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

Marianne Briesemann

Wie stellt sich die Berufs- und Arbeitssituation der befragten Blinden allgemein dar? Welche Probleme werden von Blinden am Arbeitsplatz hauptsächlich erfahren? Worin liegen mögliche Gründe oder Erklärungsmöglichkeiten für diese Probleme? Was könnte zur Minderung dieser Probleme führen, auf Seiten der Blinden? Auf Seiten der Sehenden?

2 Bände ; 318 S, XXV

1982

Heidelberg, Pädg. Hochschule, Erziehungswissenschaftliche Arbeit

Karen Sophie Thorstensen

In dieser Broschüre finden sich Erfahrungen von blinden und sehbehinderten Menschen auf dem Weg in den Beruf und oft auch in die eigene Selbständigkeit. Die Berichte der Personen selbst spiegeln ein Stück reales Leben und zeigen, was machbar und auch möglich ist - beschönigen dennoch nicht die Schwierigkeiten und auch nicht die persönlichen Grenzen.

Berlin : Förderzentrum für Blinde und Sehbehinderte GmbH (Hrsg.)

46 S

2001

Hrsg. Josef Camenzind... (et.al.)

Diese Informationsschrift gibt Aufschluss darüber, wie die Ausbildung von sehbehinderten und blinden Menschen zu Physiotherapeuten in Konzepten von Physiotherapieschulen/Fachhochschulen eingebunden werden kann. Sie richtet sich im Speziellen an interessierte Personen mit einer Sehbehinderung sowie an Fachkräfte, die sich mit der Ausbildung zum Physiotherapeuten beschäftigen.

39 s

2005

Entstanden im Auftrag der Kommission sehbehinderter Physiotherapeuten, KSP

Andrea Scheele

Die Entwicklung einer theoretischen Basis, welche zur Verbesserung der beruflichen Möglichkeiten Betroffener führen soll, ist ein Ziel dieser Arbeit. Um es zu erreichen müssen zuerst Daten erschlossen werden, die den derzeitigen Stand der beruflichen Perspektiven ermitteln. Überdies soll die Arbeit dazu beitragen, die Thematik ins Blickfeld der Forschung zu rücken und einen Anreiz bieten, die Untersuchungen diesbezüglich zu intensivieren und auszuweiten.

203 S

2005

Heidelberg, Pädagogische Hochschule, Wissenschaftliche Hausarbeit

Elke Irimia

Diese Abhandlung verfolgt das Ziel, die derzeitige berufliche Situation von Menschen mit Sehschädigung aufzuzeigen, wobei sie der Frage nachgeht, inwieweit Blindenbildungseinrichtungen ihrem Bildungsauftrag nachkommen und diesen erfüllen.

978-3-8316-0825-6

München : Utz, Herbert

316 S

2008

München, Univ., Diss., 2008

Jeanpierre Stucki

In meiner Masterarbeit frage ich sehbehinderte und blinde junge Erwachsene nach ihrer Lebenssituation. Wie zufrieden sind sehgeschädigte junge Menschen mit ihren Lebensbedingungen in geschützten Wohn- und Arbeitssituationen oder in der freien Marktwirtschaft wird in Gruppendiskussionen ebenso erfragt, wie der individuelle Veränderungsbedarf von einfach- oder mehrfachbehinderten Sehgeschädigten. Die Perspektive der professionellen Diskussion über fachliche Qualitätsstandards und objektive Gütemerkmale, welche in den letzten Jahren die Auseinandersetzungen in der Behindertenhilfe geprägt hat, wird dabei bewusst durch die subjektive Innenansicht der betroffenen Nutzenden erweitert

87 S

2010

Zürich, Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Masterarbeit

Karin Marti-Ludwig

Diese Masterarbeit befasst sich mit den ausbildungsbezogenen Bedürfnissen, Möglichkeiten und Grenzen blinder und hochgradig sehbehinderter Jugendlicher während ihres Musikstudiums an einer Fachhochschule. Basierend auf einer Literaturrecherche wird ein Katalog relevanter Kriterien erstellt. In Interviews, Online-Befragungen und einer Gruppendiskussion werden diese Kriterien mit blinden (ehemals) Musikstudierenden, mit erfahrenen Hochschuldozenten und involvierten Fachpersonen kritisch durchleuchtet, beurteilt, gewichtet und ergänzt.

73, LVII S

2010

HfH Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Departement Schulische Heilpädagogik, Masterthese

Eveline Chironi

Diese Arbeit möchte den Schwierigkeiten mit den sozialen Kompetenzen von blinden und sehbehinderten Menschen nachgehen und dazu aktuelle Beiträge aus der Entwicklungspsychologie, der Entwicklungspsychopathologie und der Rehabilitationspsychologie berücksichtigen. Für ein besseres Verständnis der Thematik stehen im Anhang zusätzlich fünf Fallbeschreibungen zur Verfügung.

80,16 S

2010

Zürich, Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Diplomarbeit

Angelika Öttl

Seit der Entwicklung der Computertechnik, entsprechender technischer Hilfsmittel und später des Internets, stehen für blinde und sehbehinderte Menschen die „Welt der Technik“ und die „Weiten des Internets“ offen. Immer neuere, fortschrittlichere Innovationen und technische Helfer erleichtern Betroffenen die Informationsaufnahme. Wa sich im Detail durch diese Entwicklungen verändert und verbessert hat, soll die vorliegende Arbeit näher erläutern.

978-3-639-38556-4

Saarbrücken : AV Akademikerverlag

178 S

2011

Annemarie Ducret-Ineichen

Diese Master-Arbeit beleuchtet die gesetzlichen Grundlagen zu Anspruch, Massnahmen und Dauer der Arbeitsvermittlung der Invalidenversicherung und die Herausforderung für die Sozialberatung beim Zugang und Begleiten dieser beruflichen Eingliederungs-massnahme, um ergänzende Beratungsgrundlagen zu erhalten.

Luzern

62, IX

2013

Luzern, Hochschule, MAS Sozialarbeit und Recht, Masterarbeit

Stephan Mörker

Ein Führungsleitbild ist im Grundsatz die Beschreibung eines optimalen Führungsverhaltens zwecks der Erreichung von Organisationszielsetzungen. Dabei klärt es Einstellungen und Werthaltungen, welche Grundlage für das Agieren von Führungskräften sind, bzw. sein sollen.

Fraubrunnen

48 S

2013

Freiburg, Universität, Verbandmanagement Institut VMI, Diplomarbeit

zusammengestellt von Uwe Boysen

Durch seine Publikationen möchte der DVBS dazu beitragen, sehende Menschen, vor allem diejenigen, die mit der Einstellung und Beschäftigung von Juristen zu tun haben, über die Einsatzmöglichkeiten und die Leistungsfähigkeit blinder und sehbehinderter Juristen zu in-formieren und zugleich den Erfahrungsaustausch unter den Betroffenen zu fördern.

Marburg : Deutscher Verein der Blinden und Sehbehinderten in Studium und Beruf und Deutsche Blindenstudienanstalt (Hrsg.)

168 S

2013

Marburger Schriftenreihe zur Rehabilitation Blinder und Sehbehinderter ; Bd. 18

Heinz Willi Bach

Obwohl sie trotz großer Handicaps Hochschulstudiengänge erfolgreich abgeschlossen haben, bestehen für blinde, (hochgradig) sehbehinderte oder mehrfach behinderte Stellensuchende große Probleme bei der Arbeitsuche. Angesichts des sehr niedrigen Standes der Forschung wurden mittels schriftlicher und telefonischer Befragung Befunde zur Wahrnehmung von Beratungs und Vermittlungsdienstleistun-gen der öffentlichen Arbeitsvermittlung erhoben. Das Erhebungsinstrument beinhaltete sowohl quantitative wie auch qualitative Elemente. Schwerpunkt der Befragung war die subjektive Wahrnehmung aus Kundensicht.

Mannheim : HdBA Hochschule der Bundesagentur für Arbeit

525 S

2011

Sylvie Kobi…[et.al.]

Der vorliegende Bericht fasst die bestehende deutsch-, französisch- und englischsprachige Forschungsliteratur zusammen und gibt Auskunft über die rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz.

St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZBLIND (Hrsg.)

27 S

2014

Christina Stürznickel

Späterblindete und -sehbehinderte haben nicht nur mit dem Verlust ihrer Sehkraft zu kämpfen, sie müssen zudem lernen den Alltag neu zu entdecken und sich in der Berufswelt neu zu orientieren. In diesem Buch wird sich mit all denjenigen beschäftigt, die in die Lage gekommen sind, durch den Verlust ihrer Sehkraft sich beruflich neu zu integrieren. Es wird der Fragestellung nachgegangen, welche Möglichkeiten es für Späterblindete und -sehbehinderte gibt, um in der Arbeitswelt zu bleiben bzw. neu hineinzukommen.

978-3-639-27163-8

Saarbrücken : VDM Verlag Dr. Müller

123 S

2010

Beatrice Steiner, Sandro Lüthi

Die vorliegende Master-Thesis analysiert, welchen Herausforderungen sich Sehbe-hinderte für ihre berufliche Entwicklung stellen müssen und wie diese von Arbeitgeberseite her erleichtert werden könnten. Ziel dieser Arbeit war, einen Forschungsbeitrag zu einem bis dato in der Schweiz eher unbeachteten Thema zu leisten. Der Fokus ist auf Sehbehinderte gerichtet, welche im Lauf ihres Lebens bzw. ihrer Karriere durch Krankheit oder Unfall ihre Sehkraft verloren haben.

Zürich

105 S

2014

Zürich, Hochschule für Wirtschaft, Master-Thesis

Pamela Pabst und Shirley Michaela Seul

Pamela Pabst arbeitet in ihrem Traumberuf - als erste von Geburt an blinde Strafver-teidigerin in Deutschland. Mit Leidenschaft und einer bemerkenswerten Selbstverständlichkeit hat sie dieses Ziel verfolgt. So schickten ihre Eltern sie auf eine gewöhnliche Grundschule und später auf ein Gymnasium - zu einer Zeit, als das Konzept der Inklusion, des Zusammenlebens von Menschen mit und ohne Behinderung, noch keine gesellschaftliche Relevanz hatte. Offen und ohne jede Larmoyanz gewährt Pamela Pabst Einblick in ihr Leben und ermutigt alle - Sehende wie Nichtsehende -, konsequent ihren eigenen Weg zu gehen.

978-3-446-24505-1

München : Hanser Berlin

202 S

2014

Anne Parpan-Blaser…[et.al.]

Im Buch werden die Ergebnisse der Studie «Arbeitsbiografische Verläufe nach einer IV-Anlehre oder Praktischen Ausbildung (PrA)» vorgestellt, welche auf der qualitativen Befragung von Absolventinnen und Absolventen sowie von Personen aus ihrem Arbeitsumfeld basiert. Die Sicht der Betroffenen auf Berufsfindung, Ausbildungsgeschehen und Arbeitsstellen steht dabei im Vordergrund.

978-3-905890-18-1

Bern : Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik (SZH)

262 S

2014

Christina Weinkopf-Razka

Die Massnahme Clearing zur beruflichen Integration für Jugendliche mit Beeinträchtigungen soll jungen Menschen beim Übergang von der Schule in die Arbeitswelt behilflich sein. Ein wesentlicher Faktor im Clearing stellt die Beschäftigung mit sich selbst in der jeweiligen Behinderung dar. Ziel dieser Arbeit war es, die individuelle Wahrnehmung der sehbeeinträchtigten Jugendlichen, welche an einem Clearingprojekt teilnahmen, im Hinblick auf ihr Selbstbild zu befragen.

978-3-639-42972-5

Saarbrücken : AV Akademikerverlag

182 S

2014

Johner-Kobi Sylvie…[et.al.]

Der vorliegende Bericht fasst die Hauptergebnisse der Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung (SAMS) zusammen. In dieser gesamtschweizerischen Untersuchung wurde der Frage nachgegangen, wie Menschen mit Sehbehinderung/Blindheit in den ersten Arbeitsmarkt eingebunden sind, in welcher Weise sich ihre Einbindung von der gesamten Bevölkerung unterscheidet und welche umfeld- und personenbezogenen Faktoren bei dieser Personengruppe zu einem erfolgreichen Berufsleben beitragen.

Zürich : Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW (Hrsg.)

47 S

2015

IVB Behindertenselbsthilfe beider Basel (Hrsg.)

Neben allgemeinen Informationen zum Thema „Arbeit und Behinderung“ werden sowohl die Mindestanforderungen für einen behinderten- gerechten Arbeitsplatz als auch alle gesetzlichen und versicherungstechnischen Rahmenbedingungen aufgeführt und praxisbezogen erläutert. Informationen über die verschiedenen Behinderungsarten und medizinischen Ausdrücke sowie Literatur- und Internetverweise runden das Angebot in diesem Buch ab.

978-3-033-01719-1

Basel : IVB Behindertenselbsthilfe beider Basel (Hrsg.)

244 S

2013

Ill.

Gerhard Jaworek

Wie kann ein blinder Mensch eine Liebe zur Astronomie entwickeln, ohne je einen Stern gesehen zu haben? Astronomie ist die Leidenschaft des blinden Autoren. In diesem Buch beschreibt er lebendig und anschaulich, wie sein naturwissenschaftliches Interesse und seine Neugierde schon im Kindesalter geweckt wurden, wie er sich diese Welt mit seiner Blindheit erobern konnte und welche Chancen die Astro-nomie für gelebte Inklusion bietet.

978-3-95457-134-5

Baden Baden : Aquensis

184 S.

2015

Sven Degenhardt, Wiebke Gewinn, Marie-Luise Schütt (Hrsg.)

Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert die Teilhabe von Menschen mit Behinderung an einem qualitativ hochwertigen, inklusiven Bildungssystem auf allen Ebenen. Aber was heißt das konkret für blinde und sehbehinderte Menschen? Wie müssen die angemessenen Vorkehrungen gestaltet sein, die auf allen Bildungsebenen einklagbar sein sollen? Es ist das Ziel der vorliegenden Publikation, die drei Spezifischen Curricula aus den Handlungsfeldern Schule, Berufliche Rehabilitation und Übergang Schule-Beruf erstmals gemeinsam vorzulegen.

978-3-7412-2968-8

Norderstedt : Books on Demand

324 S.

2016

Brügger Tania

Eine qualitative Inhaltanalyse bezüglich Arbeitszufriedenheit gemessen an Belas-tungsfaktoren und der psychosozialen Funktion der Arbeit.

St. Antoni

89 S. ill.

2016

Stefan Spring und weitere Autoren

Eine Publikation zur „Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung“ (SAMS) der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW und des Schweizerischen Zentralvereins für das Blindenwesen SZB.

St. Gallen : Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB (Hrsg.)

40 S : Ill.

2015

Andreas Pflüger

Früher war Jenny Aaron Mitglied einer international operierenden Eliteeinheit der Polizei – hochintelligent, tödlich effektiv. Doch vor fünf Jahren endet ein Einsatz in Barcelona mit einer Katastrophe. Seitdem ist Aaron blind.

ISBN 978-3-518-46770-1

Berlin : Suhrkamp

495 S.

2017

Andreas Pflüger

Jenny Aaron ist eine Polizistin mit überragenden Fähigkeiten. Und sie ist blind. Vie-le Male musste sie über Leben und Tod entscheiden, oft in Sekundenbruchteilen. Nie hat sie gezögert. Doch jetzt steht sie an einem Scheideweg. Was ist wichtiger: ihr Augenlicht wiederzuerlangen oder die Abteilung, jene Spezialeinheit, der sie ihr Leben verschrieben hat, vor ihrer grössten Bedrohung zu beschützen?

ISBN 978-3-518-42895-5

Berlin : Suhrkamp

504 S.

2019

Peter Mario van Haasteren, Frank Tomaszewski

Wie sich die berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder Erkrankung konkret gestalten lässt, will REHADAT mit dieser Wissensreihe praxisnah darstellen. Basiswissen und Lösungen für individuelle Arbeitsplatzgestaltungen werden vermittelt.

Köln : REHADAT

57 S. ill.

2019

Frauke Onken, Anja Fibich

Barrierefreie Gestaltung der Bildungsangebote ist eine Voraussetzung für die berufliche Weiterbildung blinder und sehbehinderter Menschen. Weiterbildungsinteressierte müssen jedoch vor Vertragsabschluss die Sicherheit haben, dass sie mit ihren spezifischen Bedarfen die Weiterbildung erfolgreich abschliessen können.

iBoB inklusive berufliche Bildung ohne Barrieren,

55 S. ill.

2020

Anja Fibich, Frauke Onken

Berufliche Weiterbildungen gehören inzwischen zum Arbeitsalltag. Für blinde und sehbehinderte Arbeitnehmer/-innen ist die Situation allerdings ungleich schwieriger, da es bisher kaum barrierefreie Weiterbildungsangebote gibt. Um Ihnen die Suche nach dem passenden Weiterbildungsangebot und die Einschätzung der Barrierefreiheit zu erleichtern, haben wir in dieser Broschüre einige Tipps und Hinweise zusammengestellt.

iBoB inklusive berufliche Bildung ohne Barrieren

22 S. ill.

2020

Christian Axnick, Anja Fibich, Frauke Onken

Dieser Ratgeber soll Ihnen zur Orientierung für Ihre Lehrtätigkeit als Dozentin oder Dozent im Rahmen einer Weiterbildung dienen. Dabei möchten wir den Fokus darauf lenken, wie Sie als Lehrperson Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer unterstützen können, die aufgrund von Blindheit oder einer Seheinschränkung spezielle Unterstützung bei der Bewältigung der Weiterbildung benötigen.

iBoB inklusive berufliche Bildung ohne Barrieren

19 S. ill.

2019

Ein Film von Thomas Koerner

Dem gehörlos geborenen Peter Hepp wird die Welt, die die nichtbehinderte Gesellschaft ihm zubilligt, zu eng. Er sucht Alternativen zu den begrenzten Berufsaussichten für Gehörlose und findet frühzeitig Antworten auf bedrängende Lebensfragen in der Bibel, in Gott. Als er mit 20 Jahren fortschreitend erblindet, steht sein Entschluss fest. Er möchte seinen Leidensgefährten beratend zur Seite stehen und ist überzeugt, das vor allem mit dem Wort Gottes leisten zu können. Er lässt sich gegen viele Widerstände seiner Umwelt und der Kirche zum Diakon ausbilden.

o.O. : abm arbeitsgemeinschaft behinderung und medien e.v.

o.J

Ein Dokumentarfilm von Bela Böke

In diesem feinfühligen Dokumentarfilm lernen wir fünf Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen kennen. Sie alle haben ein Ziel, nämlich durch die Teilhabe am Arbeitsleben ein selbstbestimmtes und sinnerfülltes Dasein führen zu können.

Allschwil : arbel GmbH

2008

Projektleitung: Christoph Müller

Der Film porträtiert sehbehinderte und blinde Jugendliche, die um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Mit grosser Offenheit und viel Witz lassen sie den Zuschauer an ihrem Leben teilhaben und zeigen sich so, wie sie sich selbst sehen – als ganz normale junge Menschen.

Wuppertal : Medienprojekt Wuppertal e.V. Jugendvideoproduktion und –vertrieb

2011

Regie: Marc Rothemund

Sali weiss ganz genau was er vom Leben will: Eine Ausbildung zum Hotelier. Damit er sich diesen Wunsch erfüllen kann, verheimlicht er beim Vorstellungsgespräch, dass er fast blind ist. Der Bluff funktioniert – niemand ahnt etwas von seinem Handicap und er bekommt einen Ausbildungsplatz im Luxushotel Bayrischer Hof in München…

Frenetic

2017

1 DVD, 106 Min., farbig

Sylvie Johner-Kobi, Anna Maria Riedi

Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel einer gesamtschweizerischen Studie zum Arbeitsleben von Menschen mit Sehbehinderung (SAMS) diskutiert, in welchen Berufen Menschen mit Sehbehinderung aktuell tätig sind, wie vielfältig die Berufsfelder sind und wie sich berufliche Diversität in den letzten fünfzig Jahren verändert hat.

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften : Zürich

12 S. : ill.

2018